Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

Wie macht man denn das? Ich für meinen Teil hatte ganz verdrängt, daß es diese Spezies überhaupt gibt.

@XL185: ....wo die Kachel recht hat,...

@Waldbiker: Laß dich nicht erwischen, auch wenn man's nicht glauben mag ist das Unterschlagung und, natürlich, gibt es dazu schon Gerichtsurteile in D!
Außerdem hält das "Suchende" erstmal nicht fern.

@sinawali: Ja, genau muß es sein... und genau das kritisiere ich. Bei Fällarbeiten großräumig und gut is..
Klar gehören alle Wege abgesperrt und wenn nicht ist das nach deutschem Verständnis eine Aufforderung sich vom Baum erschlagen zu lassen?

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Ist das so? Wenn ich Dinge aus meinem (also meinem eigenen ...) Wald entferne??!. Ich dachte, was auf meinem Grund abgelegt ist, gehört mir - außer ich erlaube Jemandem, etwas bei mir zu lagern!

Gruß kurt(imwald)

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MS261C,
sowie fast alles vom Stihl- Accu Pro System

Einachser Schlepper: Labinprogres Super Special (KM10 in DE), mit Triebachsanhänger, straßenausgerüstet und Beleuchtung, zulassungsfrei begrenzt auf 6 km/h mit DEKRA-Gutachten.
12 PS Lombardini Einzylinder Dieselmotor 3LD510, Leergewicht mit TA 580kg, zul. Nutzlast 1.000kg.

Genau schuld sind immer die anderen, selbst mal das Hirn einschalten wenn man quer durchs Gelände turnt...? Nö Fehlanzeige...

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.

Leider ja, der Cache ist eine "Mobilie".
Nur eine "Imobilie" geht automatisch in das Grundeigentum über!

https://youtu.be/pV7YWvoyakw

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

wenn jetzt ein Harvester wegen einem defekt auf deinem Grund abgestellt wird,gehört der dann auch dir

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !

Hallo Stoncreek,

du must natürlich den Cache offiziell entfernen.
Über die App Geocaching zu dem Verstecker Kontakt aufnehmen und ihm die Sachlage erklären.

Grüße
Waldbiker

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MS 171
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Deutz 18PS F2L 612/6
Unimog406
Tajfun 5.5 Winde
Spalter Crossfer 9t

Hmmh - wenn ich den nicht bestellt und bei mir drauf gelassen habe - käme ich in Versuchung

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MS261C,
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Ich antworte auf solche Fragen "Meine Oma ist 99 geworden"

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

&

99 Das ist keine schlechte Antwort. Geht auch bei der nächsten Polizeikontrolle oder sonstwo.

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Grüße, MtK


MS 231
HP 650
4x4
...niedlich, gä reicht aber.

den verstehe ich jetzt nicht...?

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http://www.podologie-bodenwerder.de

Meine ist erst 96

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PS33 021, 018

Geht auch als Antwort. Mußt eben hinzu fügen, dass deine Oma noch aktiv ist.

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Grüße, MtK


MS 231
HP 650
4x4
...niedlich, gä reicht aber.

@ kurtimwald
Bevor man einen Cache verstecken darf muß man erst den Eigentümer des betreffenden Grundstückes um Erlaubnis fragen.

@Waldbiker
Bevor dies funktioniert muß der Cache als 'Verschollen' markiert werden. Bevor dies passiert müssen allerdings erst einige Suchen fehlschlagen.

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Stihl MS 180
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denls plaatjes

Blödsinn, einfach weg schmeißen (in die Abfall Tonne und fertig, wenn einer solchen Müll in meinen Wald schmeißt und ich finde es fliegt es ohne wenn und aber in die Tonne.

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[quote="STONECREEK"
Klar gehören alle Wege abgesperrt und wenn nicht ist das nach deutschem Verständnis eine Aufforderung sich vom Baum erschlagen zu lassen? [/quote]

Nein, aber das geht so schnell, dass man unter Umständen nicht mehr weg kommt.

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Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen

Überprüfst du, ob sie aus dem Wald wieder raus kommen? Ach ich vergaß... sch... Handies... und am besten wissen sie dann nicht wirklich, wo sie gerade sind und es darf unnötig großflächig gesucht werden...
Aber wie Christoph schreibt: Eigene Sicherheit geht bei Rettungen vor. Das wird eigentlich jedem eingebläut, der damit zu tun hat. Autofahrer lernen zuerst die Unfallstelle abzusichern und erst dann zu helfen, Segler lernen, nicht blind zur Position des Notrufes zu fahren, sondern erst drüber nachzudenken, ob die Position was mit der Unglücksursache zu tun hat. Ich bin auch "nur mal in der Region geblieben", und habe Funk-Relais gemacht, bis der Hubschrauber da war - Mittel der Wahl bei Unfall durch Untiefe...
Der Unfall ist eigentlich Beweis genug für die akute Gefahr. Wenn der einzige Baum weit und breit wen trifft und dann "sicher am Boden liegt", werden die Rettungskräfte nicht fern bleiben, war es ein Baum von vielen im Wald und es rieselt weiter fleißig Äste, ist eigentlich eine ausreichende Argumentation "Selbstschutz" gegeben.

Habe gerade heute die "Begehung meines Waldes nach Sturm" gemacht. Nichts tragisches, der matschige Boden hält noch beisammen, aber was da an Kleinkrams rum liegt, da war guter Beschuss vom Boden. 4 Kieferkronen und den Kleinkrams willst du nicht zählen...
Kann man so und so lesen, als wäre das Cache der Mittelpunkt Ihrer Welt.
Sicher wird gepfuscht, wenn sie aber durchs Unterholz dem Schild ausweicht, kann sie auch gleich auf dem Weg unter dem Schild durch kriechen...

• Am Banner vorbei ins abgesperrte Gebiet hinein und kein zweites Schild gefunden weil nicht weit genug gesucht?
• Echten fahrlässigen Pfusch gefunden?

Das wird so eine einseitige Darstellung nicht klären und genau deshalb befassen sich im Falle eines Unfalles dann ja auch Gutachter und Richter mit dem ganzen. Teilweise Wege nutzen, teilweise Unterholz oder inoffizielle Wege - Trampelpfade und Rückegassen, da gibt es viele Grauzonen und bei den Preisen für die Banner dürften selbst gewissenhafte Waldarbeiter nur die offiziellen Wege nach Karte absperren und nicht alles nach alten Rückegassen und Trampelpfaden ablaufen.
Hier im Wald schafft oft genug eine Rückegasse einen "neuen Weg"... und dass der eine Sackgasse ist, behebt sich auf den letzten 100m durch einen Trampelpfad. Habe beim Mountainbiken schon mehrfach Leute getroffen, die solche Trampelpfade aktiv frei schneiden (Heckenschere, Astschere, ...).
Muss man sowas absperren, wenn ausgeschildert ist, dass man im Wald auf den offiziellen Wegen bleiben soll oder muss der Wanderer sich auch informieren?

Alltags-Praxis und "Anzahl Wege nach offizieller Karte" dürften ziemlich auseinander gehen. Auszuprobieren, was da dann die abschließende juristische Deutung nach Unfall ist, dürfte nervaufreibend und langwierig sein

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MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
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Dich würde ich das nicht fragen...

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Angenommen, ein Geocacher läuft querbeet durch ein Einschlagsgebiet, die Augen fest auf das Smartphone gerichtet und die Ohren mit Musik zugestöpselt - eben so, wie man die Smombys aus den Innenstädten kennt. Fallendes Holz trifft Geocacher final.

Das Einzige, was die Ermittlungspersonen (früher: Hillfsbeamten) der Staatsanwaltschaft interessiert, ist, ob es irgendeinen halbwegs plausiblen Ursachenverlauf geben könnte, der ohne Leiche abgegangen wäre. Dabei ist ziemlich egal, wie viele Transparente und Wegesperren ausgebracht worden sind. Es ist auch weitgehend nebensächlich, wie dämlich sich der nachmalige Leichnam verhalten hat. Die wichtigste Frage lautet: wie hat sich der Sägenführer davon überzeugt, dass der doppelte Baumabstand unmittelbar vor dem Fällschnitt frei war? Wenn der Baum verzögert gefallen ist: was hat der Sägenführer getan, damit niemand in den unmittelbaren Gefahrenbereich kommen kann, bis der Baum sicher am Boden liegt?

Gibts da irgendeine Lücke, ist er dran. Die Dämlichkeit des Opfers spielt allenfalls noch beim Strafmaß eine Rolle. Hätte der Sägenführer wissen müssen, dass Geocacher, Mountainbiker, die Kavallerie oder andere Heimchenfänger öfter in dem Gebiet unterwegs sind, dann sind wir schon im strafverschärfenden Grenzbereich zwischen grober Fahrlässigkeit ("...wird gerade jetzt schon keiner kommen...") und bedingtem Vorsatz ("...Wege sind gesperrt, das reicht, dauernd Gucken macht mir nur den Akkord kaputt...").

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Mit einem guten Anwalt ist er gleich raus aus der Nummer.
Warnruf abgesetzt. Fällkerb geschnitten und den Fällschnitt bis auf das Sicherheitsband geführt. Abgesetzt, Ohrschutz abgesetzt und Visier geöffnet. Sich umgeschaut, Kontakt mit dem zweiten Mann aufgenommen. Beide haben niemand gesehen. Zweiten Warnruf laut und deutlich abgesetzt.
Aber leider ist in der Zeit, als sich der Sägenführer vorschriftmässig den Gehör- und den Gesichsschutz aufsetzte doch einer aus der Richtung gekommen, die der zweite Mann nicht einsehen konnte, doch ein mitten durch den Wald kommender Radfahrer, Geocacher, Schwammerlsucher etc. gekommen ....
Der/Die Verunglückte verstarb noch am Unfallort....

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wol ... -1.3491506

Niemand würde einfach so eine vielbefahrene Autobahn überqueren, weil man einach damit rechnen muss, das nicht zu überleben. Aber in den Wald darf man trotz Warnschilder, Flatterband etc. ???

Vielleicht auch deswegen, weil Justicia die Schuld auch erst beim Sägenführer sucht?

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Gruß
Miche