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Wenn der sowieso schon auf dem Weg nach unten ist, dann muss doch da auch keiner mehr schneiden.
Wenn der Baum auf deiner gewünschten Seite genug Platz hat, würd ich:

Zwei sehr gute Ankerpunkte suchen.
Mir zwei Greifzüge nehmen.
Schön weit oben anschlagen.
Und den so wie er ist, ganz gemütlich rüberziehen.
Der zweite Greifzug ist dabei mit angeschlagen. aber eben in die alternative Richtung weisend, in die der Baum zur Not auch noch seitlich weg darf, falls er sich das auf dem Totpunkt überlegen sollte. (Was sehr gut möglich ist. Man kann quasi seinen A...h drauf verwetten)


Mit Umlenkrollen am Baum und den dadurch gebildeten Dreiecken hab ich ehrlich gesagt keine guten Erfahrungen gemacht. Natürlich kommt man damit als "Ziehender" erstmal aus dem Gefahrenbereich. Nur leider hat sich der Gefahrenbereich bei uns durch das einseitige ziehen auch schon heftig in Richtung des "Ziehenden" verschoben.
Soll heißen, die Reibung in der Rolle zieht den Baum irgendwie immer schräg in Zugrichtung.

Nur meine Meinung, ohne die Gegebenheiten zu kennen ist das natürlich alles nur Kaffeesatzleserei.

Ohne Detailfotos vom Baum, dem Umfeld und dem Stammfußbereich gibt es gute Tipps, die von Annahmen ausgehen. Wehe eine ist abweichend....
Eine gründliche Baumansprache hat bei der Ausbildung einen hohen Stellenwert.
Und hier sprechen wir von einem Problembaum....

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und und auch noch von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....

Naja, bei der Beschreibung muss man davon ausgehen, an der Wurzel was ähnliches zu finden wie das hier:

Wie gesagt, ich sammel "Birken-Schadbilder", weil der Baum auf alle möglichen Weisen instabil wird und ein lohnendes Objekt ist, sich mit zu befassen.
Das obere Bild ist ein Baum gewesen, der augenscheinlich unauffällig vital war - einfach umgefallen.
Dieser Stumpf gehört zu einem Baum, der zuvor abgestorben war, das Holz wurde aber noch brauchbares Brennholz - heißt bei Birke, dass er auch noch nicht lange tot war:

Wahrscheinlich lag von der Entwicklung des Baumes her nicht viel Zeit dazwischen, nur dass der eine im noch nicht sichtbaren absterben mal Wind abbekommen hat und der andere erst später.

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MfG Eike
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