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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 08:32 
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Registriert: Dienstag 3. März 2020, 22:54
Beiträge: 10
...Wird so gemacht; ich denke auch, das wird passen.

Wegen der Fichten muss ich noch sehen...
Danke Allen auf jeden Fall erstmal :klatsch:!

pajera


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 19:28 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Wegen dem Stämmchen einen Thread aufmachen... :KK:

Naja nicht umsonst sagt man das der Hausverstand schon längst beim Billa ist...

Sobald die Krone weg ist hängt der Stammanteil über der Schlucht völlig in der Luft und wird ganz einfach sein den aufzuarbeiten.

Wie schon oben stand ist nettes Feuerholz. Und selbst wenn ich ums Eck wohnen würde, würde ich für das Stämmchen max. was in der 50ccm Klasse mitnehmen, wenn ich überhaupt kommen würde. Das ist sehr gemütlich mit ausreichenden Pausen, alleine, an einem Vormittag aufgearbeitet.

g,

7

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 19:55 
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Registriert: Samstag 9. November 2013, 08:59
Beiträge: 922
Wohnort: 47623 Kevelaer
@7
Deine Überhäblichkeit ist hier mal wieder fehl am Platz!
Ein Anfänger sollte hier immer einen Rat bekommen!
Hast du nicht auch mal irgendwann angefangen und warst dir unsicher? :geile: :DR:

_________________
Gruß Torsten

:Husky: 357 XPG Tanaka TCS 3401 :stihl: E 14


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 20:06 
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Registriert: Donnerstag 19. Dezember 2019, 17:51
Beiträge: 495
Mal eine Frage am Rande, bei der buche, ist da noch der wurzelteller dran?
Wenn es in erreichbarer Nähe wäre würde ich helfen, aber an zwei Bildern eine Vorgehensweise zu erkennen, den Schuh ziehe ich mir nicht an.
Und die Käferfichten ist auch so ein Thema, vor Ort kann man da was sagen, aber pauschal eher nicht.

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Wenn ma langes Holz hann, hann ma ach korzes.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 21:30 
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Registriert: Samstag 3. Februar 2018, 06:36
Beiträge: 437
Wohnort: Osnabrücker Land
Zitat:
Mal eine Frage am Rande, bei der buche, ist da noch der wurzelteller dran?
Kann nicht sein. Die Bruchstelle des Stammes ist deutlich über dem Abhang zu erkennen.

Und natürlich ist es besser und völlig korrekt hier nachzufragen. Und natürlich hab ich mir auch wegen des “gewaltigen Baumes“ die Augen gerieben. Trotzdem bekommt der Fragesteller von mir eine fundierte Antwort nach bestem Wissen, die ich glaube vertreten zu können und ohne jede Überheblichkeit.

Hochmut kommt vor dem Fall.

Arroganz häufig vor dem Unfall...

In diesem Sinne grüßt :wink:

DerUlrich

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:handbetrieb: Eine Säge muß scharf sein, nicht groß :lol:

Es grüßt :wink:
DerUlrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Sonntag 8. März 2020, 09:33 
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Registriert: Dienstag 3. März 2020, 22:54
Beiträge: 10
Hallo zusammen nochmal, :)

Der Wurzelteller ist nicht mehr dran. Habe gestern losgelegt und es ist wirklich gar kein Problem, wir hier auch schon prophezeit wurde.
Erfahrung kommt halt von Erfahrung; lieber schätze ich ich eine Aufgabe mehr als beratungsbedürftig ein.

@7sleeper: Bitte folgendes nicht vergessen:

Wenn sich jemand sein Brennholz fertig liefern lässt, ist das Einstellungssache - meine Einstellung ist das nicht.
Und wenn man sich die nötige Erfahrung selbst erarbeitet, sieht das eben so aus wie hier - sicher gibt es auch Fachbereiche, wo Du Dich anfangs nicht ausgekannt hast?
Besser es macht jemand, als niemand mehr :P .

Ich persönlich bin beruflich bedingt immer froh, wenn Leute Dinge selbst machen wollen (natürlich ohne sich dabei umzubringen) und dabei meinen Rat suchen, anstatt (wie leider Viele) immer bequemer zu werden - da gibt es auch auf meinem Gebiet Situationen, Du würdest es nicht glauben ;) .

Nochmals herzlichen Dank an Alle und einen schönen Sonntag,

p.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Sonntag 8. März 2020, 10:06 
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Registriert: Samstag 3. Februar 2018, 06:36
Beiträge: 437
Wohnort: Osnabrücker Land
Guten Morgen!

Stimmt. Fragen erwünscht. Ich wiederhole mich hier gerne.

Es gibt keine dummen Fragen :kopfschuettel: , sondern nur dumme Antworten :ohman: .

Oder, lieber vorher schlau gefragt :echt: , als hinterher dumm geguckt! :shock:

Schließlich erscheint dieses Forum eigentlich immer, wenn man was zum Thema Motorsäge in eine Suchmaschine :guck: eingibt, ziemlich weit oben.

Es wird hier also eine große Zahl unangemeldete Mitleser geben.

Freut mich, dass es gut klappt mit der Buche.

Schönen Sonntag :wink:

Der Ulrich

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:handbetrieb: Eine Säge muß scharf sein, nicht groß :lol:

Es grüßt :wink:
DerUlrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Sonntag 8. März 2020, 10:36 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Zitat:
...
@7sleeper: Bitte folgendes nicht vergessen:

Wenn sich jemand sein Brennholz fertig liefern lässt, ist das Einstellungssache - meine Einstellung ist das nicht...
@ Servus pajera,

Offensichtlich hast Du mich oben falsch verstanden. Mein Kommentar
Zitat:
...Wie schon oben stand ist nettes Feuerholz. Und selbst wenn ich ums Eck wohnen würde, würde ich für das Stämmchen max. was in der 50ccm Klasse mitnehmen, wenn ich überhaupt kommen würde. Das ist sehr gemütlich mit ausreichenden Pausen, alleine, an einem Vormittag aufgearbeitet....
bezog sich auf ein Forumstreffen. Bei dem Stämmchen lohnt sich ein Forumstreffen überhaupt nicht! Da wäre der Stamm schon um 10 Uhr vormittag aufgeschnitten und klein gehackt.


Bzgl.
Zitat:
... Und wenn man sich die nötige Erfahrung selbst erarbeitet, sieht das eben so aus wie hier - sicher gibt es auch Fachbereiche, wo Du Dich anfangs nicht ausgekannt hast?
Besser es macht jemand, als niemand mehr :P ....
Jetzt kenn ich mich nicht mehr aus? Du hast doch hier geschrieben
Zitat:
Grundsätzlich traue ich mir das zu. Im Kurs hatten wir wesentlich größere Bäume dabei...
Weiters von
Zitat:
...und lässt sich selbstredend nicht mit dem Wendehaken drehen. ...
....der Stamm nicht ganz gerade gewachsen --> Druck- und Zugseite wechseln sich ab, ...
Somit bin ich davon ausgegangen dass Du den in Deutschland obligaten Sägeschein gemacht hast. Somit sollte doch die Aufarbeitung von liegendem Holz ja ein Schneckenfurz sein im Vergleich zu "wesentlich größere Bäume..." die auch noch gefällt wurden.

Naja ist ja doch noch alles gut gegangen, hast Feuerholz je nach Bedarf für einige Wochen und du bist nicht gestorben.

Nicht vergessen, min. 1 Jahr aufgespalten trocknen lassen.

g,

7

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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Sonntag 8. März 2020, 20:09 
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Registriert: Samstag 3. Februar 2018, 06:36
Beiträge: 437
Wohnort: Osnabrücker Land
Guten Abend.

Für mich ist dieser Thread das typische Beispiel, wo alle irgendwie Recht haben. Und ganz ehrlich, wer nochmal nachlesen mag, wird sehen, wie sich meine Anmerkungen “gedreht“ haben, nachdem das Bild eingestellt war. Gedanklich war ich wahrscheinlich gar nicht soweit von 7sleeper weg. Allerdings drücke ich mich etwas diplomatischer aus. Liegt einfach auch an meinen Tätigkeiten als Ausbilder und der Erfahrung, in einem T3-Synchro Forum vor langer Zeit durch Fragen, die für mich mehr als berechtigt waren (mangels Wissen), zum Kasper des Forum gemacht worden zu sein.

Was den Sägenschein betrifft, gilt für mich, der berechtigt zum Aufarbeiten von Holz, max. zum Fällen von 20 cm BHD. Da ist selbst die Buche drüber. Sollte Pajera also im Kurs “wesentlich stärkere“ Bäume gefällt haben, müßte man ggf. mal mit seinem Kursleiter sprechen. Außerdem wurde uns in dem Modul A Kurs soviel Angst vor Windbruch gemacht, daß ich nicht sicher bin, womöglich damals auch nachzufragen, ohne darauf zu kommen, daß die Buche da liegt, wie gefällt.

Ansonsten ist es wie mit dem Führerschein. Da steht auch nur “berechtigt zum....“ und nicht, “kann Auto/Motorrad/etc. fahren...“

In diesem Sinne, 7sleeper, bleib wie Du bist, sonst wird es hier langweilig. Im Prinzip mag ich auch klare Ansagen. Und ICH kann da (mittlerweile) auch prima mit umgehen.

Aber es sollte sich niemand abgeschreckt fühlen, hier irgendwelche Fragen zu stellen.

Und wer morgens die Augen aufmacht und glaubt, nichts mehr lernen zu können/müssen, bleibt besser im Bett.

Es grüßt :wink:
DerUlrich

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Es grüßt :wink:
DerUlrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Sonntag 8. März 2020, 20:15 
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Registriert: Donnerstag 19. Dezember 2019, 17:51
Beiträge: 495
[quote="DerUlrich"]


Hallo "de Ulrich",
Ich wollte niemanden angreifen, ich habe nur angemerkt das so ein Ratschlag im allgemeinen auch tierisch in die buxe gehen kann, wenn man nicht selbst vor Ort ist.
Über das normale Vorgehen bei solchen Bäumen braucht man nicht zu diskutieren. Vorausschauend arbeiten und auch mal wieder einen Schritt zurück gehen kann einem viel Ärger ersparen.
Und die Frage zur Wurzel, ich bekomme die Bilder auf dem Handy nicht groß genug um ohne Fernglas alles zu erkennen.

Ich habe selbst letzte Woche 4 Pappeln gefällt, 1 m Durchmesser und etwa 27 m hoch. Die dritte hatte eine wandstärke von ca 6 bis 8 cm, aber nur in der Hälfte vom fällschnitt. Und schon wird die ganze Sache ziemlich speziell.

In einer anderen Situation stand ich daneben und konnte nicht wirklich verhindern das der Säge Führer Fehler gemacht hat an die ich nicht mal gedacht habe.
Nur aus diesen Erfahrungen heraus sehe ich Ferndiagnosen eher skeptisch.
Man weiß nicht was der Empfänger daraus macht und schnell mal was posten wenn es gerade am schiefgehen ist geht ja auch nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Sonntag 8. März 2020, 20:59 
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Registriert: Samstag 3. Februar 2018, 06:36
Beiträge: 437
Wohnort: Osnabrücker Land
Hallo jasonsbaba!

Deinen Post hatte ich gar nicht auf dem Radar, als ich vorhin geschrieben habe. Gerade nochmal gelesen. Der ist auch komplett vernünftig.

Für mich war klar, daß da kein Wurzelteller mehr dran ist.

Damit war für mich mein Tip zur Herangehensweise vertretbar. Aber eines ist auch klar. Letztendlich ist jeder für sich und sein Tun selbst verantwortlich.

:wink:
DerUlrich

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DerUlrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Dienstag 10. März 2020, 06:36 
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Registriert: Sonntag 22. September 2019, 18:17
Beiträge: 2302
Wohnort: Kreis Euskirchen
Das mit dem BHD ist in unterschiedlichen Ländern auch unterschiedlich.
Bei meinem Kurs stand im Anschreiben drin, dass in NRW bis 35 cm gefällt werden dürfen, in RP nur bis 20 cm.
In der Praxis wird der Kurs aber vor allem gemacht, um erst mal Laufen zu lernen. Das Rennen kommt dann mit der zunehmenden Erfahrung.
Ich finde es daher nicht verkehrt, wenn im Kurs auch mal dickere Bäume umgelegt werden, solange das Fällen von Schwachholz nicht zu kurz kommt.
Auf eigenem Grund kann man schließlich fällen, so dick man will. Die Beschränkungen beziehen sich nur auf Arbeiten auf nicht eigenem Grund, vor allem auf öffentlichem Grund.

_________________
:stihl: 201 BH, 241 C-M, 362 C-M, 441 C ohne M
:stihl: 026, im Wiederaufbau
:makita: UC 3001A, beim Schwiegerpaps in Nutzung


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Sonntag 29. März 2020, 12:38 
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Registriert: Dienstag 3. März 2020, 22:54
Beiträge: 10
Hallo zusammen und noch mal danke an Alle:-),

Nur zum Verständnis nochmals:
Es ist halt etwas anderes, wenn man bislang nur unter Anleitung bzw. gemeinsam gesägt hat (da fühlt man sich einfach sicher, auch wenn es ein stärkerer Baum ist) bzw. gekaufte Polter zerlegt hat,
wo nach Adam Riese einfach niemand etwas passieren kann...

Sobald man dann allein (natürlich nicht ohne eine zweite Person zur Sicherheit ;) ) dasteht und entscheiden muss, sieht es halt doch anders aus.

Aber wie gesagt, alles perfekt gelaufen. Der Baum muss locker noch zwei Jahre liegen, bevor man den verheizen kann - bis dahin kommen noch Gelegenheiten um den nötigen Brennstoff zu überbrücken.

Grüße und bleibt gesund,

pajera


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 Betreff des Beitrags: Re: Umgestürzte Buche - Vorgehen??
BeitragVerfasst: Sonntag 29. März 2020, 12:46 
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Registriert: Samstag 3. Februar 2018, 06:36
Beiträge: 437
Wohnort: Osnabrücker Land
Hallo.

Danke für die Rückmeldung. Freut mich immer, wenn man hört, ob und wie es funktioniert hat. Fehlt leider oft.

Und eins ist mal sicher! ALLE hier sind mal klein angefangen und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber schon viele vom HOHEN ROSS. Davon leben einige nicht mehr...

Bleib gesund in diesen irren Zeiten und beim Holzen.

Es grüßt :wink:
DerUlrich

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DerUlrich


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