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 Betreff des Beitrags: Entasten nach dem Fällen!
BeitragVerfasst: Freitag 7. April 2006, 21:50 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 21:51
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Verfasst am: Sa Apr 08, 2006 12:38 am Titel: Entasten nach dem Fällen

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Hallo Leute!
Dieses Thema wollte ich eigentlich mit den dazugehörigen Bildern einstellen. Klappt aber nicht!

Was ich hier immer vermisse, ist die Arbeit nach dem Fällen der Bäume.
Wer schon einmal in einer Höhe von 1,80 m entastet hat und dabei aufpassen musste, dass der Baum dann nicht auf ihm liegt, wird das sicherlich verstehen.
Die Gefahr des Zurückschlagens der Säge ist hier besonders hoch, wenn diese zwischen zwei Äste gerät.
PS: Es geht hier nicht um Brennholz sägen, sondern um den Weiterverkauf der Stämme!

Für Tipps usw. bin ich immer dankbar!
Gruß Hubbel!


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BeitragVerfasst: Freitag 7. April 2006, 22:21 
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Mensch, frage doch mal @baum-team-berlin. Er hat es zum Beruf gemacht, und lebt immer noch.

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Mit Freundlichen Grüßen Feuerholz, geboren auch 1968.

Alle Angaben ohne Gewähr, und es sind Handlungen die ich tun würde, also nicht Verbindlich!

Ernte Brennholz mit einer Stihl 023 und 35er Schneidgarnitur.


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BeitragVerfasst: Freitag 7. April 2006, 23:54 
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Hallo!
Warum liegen deine Bäume nach dem Fällen 1,80 m hoch?
Vielleicht stellst du doch mal Bilder ein.
Die Anleitung dazu gibt´s in der Bildergalerie!

Gruß!
Manuel

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BeitragVerfasst: Samstag 8. April 2006, 07:28 
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Mal angenommen der Baum hat einen Durchmesser von 1,20 Metern,
die unteren Äste stecken 60 cm im Boden,dann sind die oberen
Äste 1,80 hoch.

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Gruß vom Bügelsägenmann


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BeitragVerfasst: Samstag 8. April 2006, 08:17 
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Gruß vom Bügelsägenmann


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BeitragVerfasst: Samstag 8. April 2006, 08:41 
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Registriert: Samstag 31. Dezember 2005, 20:21
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Ich versteh`das nicht so ganz:

"Was ich hier immer vermisse, ist die Arbeit nach dem Fällen der Bäume.
Wer schon einmal in einer Höhe von 1,80 m entastet hat und dabei aufpassen musste, dass der Baum dann nicht auf ihm liegt, wird das sicherlich verstehen."

Wie meinst Du das? Entasten am stehenden Baum? Warum soll ein Baum beim Entasten auf Dir liegen??


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BeitragVerfasst: Samstag 8. April 2006, 11:07 
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Hier sind Hubbels Bilder.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Samstag 8. April 2006, 11:08 
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Ich finde, dass das aber nicht nach Wertholz aussieht. Fichten, die so astig sind, kann man eigentlich fast nur noch als Brennholz verwenden, oder?

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Samstag 8. April 2006, 11:38 
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Da musst du die Äste auf eine Seite stufenweise kürzen. Dann sollte sich der Stamm in diese Richtung drehen und du kannst weiter asten.

Wenn du eine Greifzug oder ne Winde hast, kannst du ihn ja auch auf die nicht so astreiche Seite drehen.


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BeitragVerfasst: Samstag 8. April 2006, 15:40 
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Hallo!
Ich würde auch an der Unterseite stufenweise einkürzen.
Man muß hat nur aufpassen mit der Zug-und Druckseite.... :mrgreen:

Gruß!
Manuel

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BeitragVerfasst: Samstag 8. April 2006, 20:26 
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:D Hallo Martin,
vielen dank für das Einstellen der Bilder.
Diese Bäume gehen zumindest noch als D-Holz weg.

Hubbel


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. April 2006, 10:31 
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Nun, für die Ausgangsfrage ist es ja zunächst egal, ob der BAum als Brennholz oder als Stammholz verkauft wird.
Aber Stufenweise runtersägen würde ich mal tunlichst vermeiden. Da man doch immer an einer Seite sägt, bzw. man auch nicht weis wieviel Äste denn noch "tragend" sind, kann man drauf warten, daß der Baum ins Kippen kommt und dann ists aus mit lustig.
Ich würde den an die Winde oder Traktor hängen und seitlich runterziehen von den Ästen, bis er halbwegs unten liegt.
Geht bei den Traufbäumen ja recht gut, weil die andere Seite fast astfrei ist.


mfg


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. April 2006, 14:21 
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ich bin grade genau dabei sowas zu machen, entasten von im windbruch gefallenen fichten und lärchen. viel turnerei und man friert bestimmt nicht dabei.

welche säge empfehlen die profis hier für sowas?


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. April 2006, 15:35 
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Da kann man keine Säge empfehlen, ohen zu wissen wie das genau Einsatgebiet ist. (Hozlstärke, Holzmenge,...)


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. April 2006, 15:41 
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es ist nicht wirklich viel, es sind jeweils ein paar dutzend bäume pro einsatz. durchweg nadelhol, BHD 24 bis 50cm, erforderliche säge nur zum entasten. wichtig ist bei den einsätzen jeweils das es recht schnell geht, deshalb schau ich mich nach einer leichteren säge als den derzeit genutzten eigentlich zu großen um.


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. April 2006, 15:44 
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Also, da reicht eine Säge mit 3,5 - 4PS (Annahme mehr zwischen 24-40cm als 50cm). Wie oft benötigtst du die Säge nach dem Einsatz? Lohnt es sich eine Profi-Säge? Hast du besondere Markenwünschen wegen Händler / Service?


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. April 2006, 16:10 
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ich rechne damit das solche einsätze regelmäßig wieder auftreten, es stimmt das mehr von den kleineren durchmessern auftreten. wenn die profisäge robuster ist lohnt sie bestimmt, was marke angeht gilt hier in der gegend wohl 1) stihl, 2) husqvarna.


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 Betreff des Beitrags: Hallo till,
BeitragVerfasst: Sonntag 9. April 2006, 17:17 
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Da ich dieses Thema hie angetreten habe, empfehle ich eine Säge der Stihl 200 Reihe. Am besten ist, wenig Gewicht und viel Power.
Gruß Hubbel


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BeitragVerfasst: Montag 10. April 2006, 12:39 
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ja.

Stihl 200er reihe streut immerhin zwischen 3,8 und 5,9 kg und 2,2 bis 4,1PS je nach Typ. Das ist zwischen richtig klein und schon so groß das man echte Bäume damit fällen kann. Etwas konkreter wäre hilfreicher.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 10. April 2006, 15:31 
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Wohnort: Lkr. Breisgau-Hochschwarzwald
Was ist den dein Gewichstlimit?


Vorschläge:

STIHL MS 260
Husqvarna 353 / 346


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