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BeitragVerfasst: Sonntag 10. September 2006, 17:23 
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Hallo Leute,

ich würde gern 2 Exemplare Windholz (Eiche) zu Brennholz sägen.
Das Problem ist aber das die total unglücklich gefallen sind. Die Bäume liegen jeweils im Wurzelbereich und im Kronenbereich auf und der Stamm an sich hängt ca. 1 Meter in der Luft. Im Kronenbereich kreuzen sich noch die Bäume. Meine Frage: Wie gehe ich am besten vor?

Schaut euch mal die Bilder an:

Bild

Bild

Bild

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bis bald, Sven


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. September 2006, 17:30 
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Am besten so wie es meine Lehrgangsleiter für Motorsägenlehrgänge gestern wieder gesagt hat wenn du dir unsicher bist lass lieber mal die Finger davon als wenn es ein Problem wird.

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. September 2006, 17:47 
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Sorry Zenoah aber halte mich nicht für eine Memme. Ich kneif wg. den Bäumchen bestimmt nicht den Sch*anz ein. Über konstruktive Tipps würde ich mich daher sehr freuen.

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bis bald, Sven


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. September 2006, 19:26 
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Hallo Sven,

ganz einfach, Du sägst den oberen Stamm zuerst. Von oben sägst Du so tief, bis das Schwert aber noch nicht klemmt. Dann sägst Du den selben Schnitt von unten. Pass aber bitte auf in welcher Richtung der Stamm dann rollt, Du solltest Dich dann auf der anderen Seite stellen. ;) Sicherer Stand und daß Du gegebenfalls etwas zurückgehen kannst sollte gesichert sein :?

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Gruß Elke
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BeitragVerfasst: Sonntag 10. September 2006, 19:36 
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Zitat:
Sorry Zenoah aber halte mich nicht für eine Memme. Ich kneif wg. den Bäumchen bestimmt nicht den Sch*anz ein. Über konstruktive Tipps würde ich mich daher sehr freuen.
Sagt doch keiner das du ne Memme bist aber was nutzt es dir wenn du dann drunter liegst. Von oben nach unten arbeiten, Rollrichtung beachten, Spannungen beachten eventuell jemanden dazu holen der das schonmal gemacht hat und dir assistieren kann aber wenn du dir unsicher bist nimm die Gedanken richtig sehr zusammen. Du wärst nicht der erste der dann drunter liegt und das muss nicht sein.

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. September 2006, 19:53 
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Wohnort: Münchehagen / Alter: 55 Jahre
Es war ja eigendlich jedem klar, dass man mit mind. 2 Leuten in den Wald geht. So habe ich das hier im Forum schon mehrmals gelesen, also einer der auf den anderen "aufpasst" 8-). So ist das auch bei uns, entweder wir beide oder keiner.

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Gruß Elke
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BeitragVerfasst: Sonntag 10. September 2006, 19:55 
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N´abend!
Auf jeden Fall solltest du beide Stämme gegen wegrollen/umschlagen sichern.
Greifzug oder Kettenzug mit mindestens 1,5 Tonnen, am besten Mehrere!
Windbruch ist so ziemlich das gefährlichste, was einem so im Wald begegnen kann!
Zenoah hat hier absolut Recht!
Am besten mal mit einem Forstwirt sprechen, ob er eventuell ein Fahrzeug mit Rückeschild und Winde hat.

Gruß!
Manuel

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. September 2006, 20:35 
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Ich möchte auf jeden Fall vernünftig und umsichtig Arbeiten. Deshalb frag ich ja vorher und nicht hinterher.

Die Wurzelteller sind noch dran aber nicht sehr groß. Der Durchmesser beträgt ca. 1 - 1,20 m. Die Spannungsverhältnisse sind mir soweit klar. Die größte Spannung liegt im Scheitelpunkt des Durchhängers. Dort wo sich der Baum durch das Eigengewicht am meisten krümmt.

@ Zenoah O.K. Du hast ja Recht! Sicherheit geht vor! Habe halt nen Problem damit wenn abgeraten wird ohne es versucht zu haben. Aber deshalb bin ich ja hier "MitGlied" um solche Probleme zu anzupacken.

@ Elke Ich glaube du bist praktisch veranlagt oder irre ich mich? Danke für deine Tipps!

@ ManuelStephan Ich würde die Bäume gern ohne schweres Gerät zerkleinern. Die Aktion soll auch nichts kosten.

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bis bald, Sven


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. September 2006, 20:53 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
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Sven leider kann man den Bildern nicht ausreichend Informationen
entnehmen - nur das einer über dem anderen liegt.
Spannungsverhältnisse sind in solchen Fällen nicht immer auf den ersten
Blick abschätzbar.
Wenn einer von uns extakte Tips geben wollte, müsste er vor Ort sein.

Nix kosten ist gut - kapute Knochen nicht.
Eventuell doch etwas investieren.

Ich kanns nicht genau erkennen kann man die Stämmen, natürlich
nicht der Krone, nicht besser vermarkten als Brennholz davon zu
schnibbeln?

MfG hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. September 2006, 21:05 
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Wohnort: Münchehagen / Alter: 55 Jahre
hainbuche hat nicht ganz unrecht. Wenn man ein dickes Seil um einen gesunden Baum wickelt und beide Stämme so befestigt, dass diese wenigstens beim sägen nicht in Deiner Richtung entgegenkommen können :? macht irgendwo sinn

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Gruß Elke
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BeitragVerfasst: Sonntag 10. September 2006, 21:30 
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Wohnort: Münchehagen / Alter: 55 Jahre
Hallo Sven,

wo liegen denn die Stämme?? Wenn das nicht so weit weg von Hannover ist, können wir (Elke und Rainer) Dir beim Brennholzsägen helfen. Hannover liegt ja ganz in unserer Nähe :D

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Gruß Elke
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BeitragVerfasst: Sonntag 10. September 2006, 22:13 
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Hallo sven5841!

wenn du willst kann ich Dir eine Anleitung zum Schneiden von Windwurf schicken. Nutzt dir aber wahrscheinlich nichts. Habe sie auch nur einmal betrachtet und versuche immer nach eigenem Ermessen zu arbeiten.

Wie schon jemand erwähnt hat, kann man an Hand der Bilder nicht viel sagen.
Da Du aber eh Brennholz machen willst, würde ich den oberen Baum Stück für Stück bis zum Schwerpunkt absägen. Dann gib ihm am Wurzelteller mit einem Herzschnitt den Rest. Weg damit und mit dem unteren genauso verfahren.

Gruß Arno!


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BeitragVerfasst: Montag 11. September 2006, 16:36 
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Sichern nach einer Seite. Evtl. Stahlseil oder KEtte an Schlepper und gleich etwas auf Zug gehen.
Der Rest muß vor Ort beurteilt werden.

mfg


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BeitragVerfasst: Montag 11. September 2006, 19:22 
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Wohnort: Odenwald
Das Bild sieht eigentlich wie bei ganz normalen Durchforstungen aus, auch wenn es nicht so sein mag!

Um den Wurzelteller abzutrennen solltest du denn Stamm in ca 3 facher Wurzeltellerradius länge abtrennen (damit der dich nicht begräbt).
Asten kannst du ganz normal, nur beim Einschneiden musst du halt die Spannungen bzw Spannungseite und Druckseite beachten.

Übrigens der ach so schlimme Windwurf sind die beiden Stämme auf jeden fall nicht, lediglich unter Spannung stehendes Holz.


Gruß


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BeitragVerfasst: Montag 11. September 2006, 19:47 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 21:51
Beiträge: 432
Hallo Storchi!

Gut gepostest, dass dies kein Windwurf ist. :D Nur kann man aus Windwurf mit Deiner Einverständnis vielleicht doch etwas über unter Spannung stehendem Holz lernen. :cry: Oder gibt es das bei Windwurf nicht? :?:
Und der dreifache Wurzeltellerradius! Siehst Du auf den Bildern ob der Teller gegen den Stamm drückt oder davon weg? :?: :?: :?:
Legt man bei ganz normalen Durchforstungen Doppelwopper auf? :?:

Gruß Arno! :stihl:


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BeitragVerfasst: Montag 11. September 2006, 20:44 
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Registriert: Freitag 19. Mai 2006, 14:05
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Wohnort: Wölfersheim / Wetterau
Hallo Sven,

also die Sache kenn ich, hab meinen Privatkrig in der Dimension letzten November gehabt 8-) Allerdings nicht mit den hier üblichen Profigeräten, aber gelkapt hat`s einwandfrei. Außreichend Zeit und Hirn mitbringen (hat Zenoah schon angesprochen)

So wie es mir auf dem ersten Bild aussieht würde ich mim ausasten bei der Krone des oberen Baumes anfangen (geringste Spannungen). Wenn die Krone bis zum Auflagepunkt des unteren Baumes weg ist, ist auch schon ne Menge Gewicht und Spannung weg. Dann würde ich in der Mitte des oberen Stammes erst oben einschneiden, bis die Säge ganz drin ist und den Schnitt mit 2Keilen sichern und richtig reinkloppen bis sie weg sind(Aufpassen sonst brauchste viele Ketten :D ), dann bis zur Hälfte weiterschneiden. Und jetzt kommt der Punkt wo `n Kettenzug oder `n Schlepper evtl. echt Sinn macht. Denn dann würde ich von unten einschneiden und da is die Gefahr verdammt groß, das der Stamm einsackt wenn du nicht damit rechnest (auch trotz der 2 Keile oben). Wir haben damals so geschnitten das er nicht in unsere Richtung sacken konnte, wahr in unserem Fall unmöglich, in deinem je nach Lage und Beschaffenheit der Wurzel schon. Deshalb irgendwie so absichern das der Stamm auf keinen Fall in deine Richtung kann und vorsichtig einsägen! Wir haben, als er nachgegeben hat mim Hebel (kleine Buche muste dran glauben) das Teil rum gedrückt. Da war der Abstand zum Boden aber nur etwa 80cm. (Keile immer drin lassen, kannste Suchen wenn der Baum weg is) und dann is er durchgebrochen. Wenn du den oberen klein hast und nach meiner "Anleitung" noch lebst, is der unter ein Kinderspiel ;)
Du kannst dir aber ziemlich sicher sein, das er nicht plötzlich durchbricht. Er wird vorher "bescheid" sagen, wenn du vorischtig sägst und den Stamm beobachtest. Der Kumpel soll natürlich auch die Augen offen halten.

Gruß Boris :D

P.S. Und vergiss nicht Resultate zu posten wenn du die Aktion gesund überstanden hast :D

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...und immer schön dran denken, der nächsten Generation auch noch was von dem Grünzeug schenken.


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BeitragVerfasst: Samstag 16. September 2006, 22:40 
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Hallo Sven,
ich kann dir nur raten, die Bäume gut zu beurteilen, also immer gut schauen welches dass die Druckzone und welches dass die Zugzone ist! Dann wie schon erwähnt den sichersten Standort wählen und schauen dass Platz für einen Ruckzugsweg da ist. Dann immer erst in die Druckzone einsägen, bis der Stamm etwas "nachgibt", aber Achtung aufpassen dass es dir die Säge nicht einklemmt. Nach dem "Druckzonenschnitt" kannst du dann normal in die Zugzone sägen.

;)
Viel Erfolg

MfG Stefan


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BeitragVerfasst: Dienstag 19. September 2006, 20:19 
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Registriert: Sonntag 23. Januar 2005, 20:49
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Wohnort: Collenberg
Willst du sie an Ort und stelle zu Brennholz schneiden???
Wenn ja fange in der Krone an und arbeite dich zum Wurzelstock das ist das sicherste. Wobei ich sagen muss Zenoah hat Recht.
Und wenn du sagen würdest ich mache es nicht würde ich meinen Hut vor dir ziehen weil das zeigt größe.

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Chaos ist die beste Ordnung


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2006, 19:47 
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Registriert: Dienstag 16. August 2005, 02:54
Beiträge: 757
Wohnort: Kreis Paderborn / Bj. 1971
Hmm ... also so dramatisch finde ich die Stämme gar nicht - kommt aber drauf an wie oft man so was schon gemacht hast. Erst mal würde ich mir ordendlich mit der Axt Platz machen und dann von der Krone aus den Baum klein - was hat den der im Durchmesser? Ich tippe mal so auf 30-40 cm.
Lustig fand ich Elkes Beitrag - ich schneide so was nämlich genau umgekehrt. Erst von unten einschneiden ( so doppelte Blattbreite ) und dann von oben ab. Bei Buche hatte ich Probleme festzustellen wann die Säge klemmt, daher hab ich erst von unten gesägt - so gings eigendlich immer ganz gut. Zumal hast Du den Vorteil wenn Du von oben abschneidest, kann Dir das Holzstück nicht das Blatt evt. in die Erde hauen, aber wahrscheinlich ist das alle reine Geschmackssache. Jeder soll's am besten so machen wie er es für die Situation am besten hält. Eine Paradeanleitung gibts da eigendlich nicht

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Gruß
Heinrich
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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2006, 22:12 
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Registriert: Freitag 9. Juli 2004, 10:10
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Also eigentlich ist das ja bei jedem Stamm verscheiden, man sägt ja immer in die Druckzone und dann in die Zugzone des Stammes (mittelstarke Spannung auf den Stamm) bei starker Spannung wendet man den Klemmschnitt an...

Oder lernt man das in DE in der Ausbildung bzw. an Motorsägenlehrgängen nicht so??

MfG + unfallfreies Sägen :stihl:
Stefan


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