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BeitragVerfasst: Freitag 31. August 2007, 20:54 
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Beiträge: 216
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Wirklich gute erklärung. So hab ich es übrigens in etwa in der Ausbildung auch gelernt. Nur wenn ich es anwende muss ich mir von meinen Kollegen anhören ich wäre ein "Schnitzer"...

mfG xylo


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2007, 11:15 
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Beiträge: 61
Wohnort: Hochtaunus / Hessen
Ja,ja Xylo, die Sprüche kenne ich zur Genüge!
Zum Glück gibt’s aber zunehmend mehr junge Forstwirte u. Forstwirtschaftsmeister, die für neue Arbeitstechniken offen sind. Leider halt doch noch zu wenige. In Hessen hat sich durch das neue „Arbeitsschutzmanagementsystem“ doch einiges geändert. Zwölf speziell geschulte Forstwirtschaftsmeister, so genannte Arbeitsschutzberater besuchen u.a. jeden Forstwirt zweimal im Jahr, zur Aufnahme u. Analyse der Arbeitsausführungen. Die ersten Auswertungen waren erschreckend. Nur 30% der Arbeiten waren fehlerfrei u. im Sinne der UVV ausgeführt worden. Bei jeder zehnten Fällung war die Bruchleiste nicht fachgerecht. Etliche Forstwirte in Nordhessen, haben dann nach fachlicher Beratung durch den Arbeitsschutzberater auf den Kastenschnitt umgestellt. Trotzdem findet man Stöcke wie abgebildet immer noch zu Hauf. Ich spreche hier nicht von Hobbysägern, sondern von gelernten Forstwirten im Staatsforst!
Neue Techniken in der motormanuellen Holzernte, wie der V-Schnitt, Brückenschnitt, Klemmschnitt, Würzenschnitt u.s.w. sind vielen Forstwirten unbekannt. Nur wenige Waldarbeitsschulen bieten zu diesen Themen Fortbildungsmöglichkeiten an – leider.
Und wird dann mal einer der Kollegen mit „so was Neuem“ konfrontiert, wird häufig nach dem Motto „Was der Bauer net kennt, das frisst er net“ gehandelt.
Sich für neue Arbeitstechniken zu öffnen, die auch erstmal geübt werden müssen, sind nicht jedermanns Sache, wenn man seit Jahrzehnten die immer gleichen alten Arbeitstechniken angewendet hat.

In diesem Sinne – „Gutes Schnitzen“!

Bild


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2007, 11:52 
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Wohnort: Lkr. Breisgau-Hochschwarzwald
Hallo huskygerry,

erstmal ein Lob für die bisher tollen Beiträge! Auch bei deinem letzten hast du ein wesentliches Problem auf den Punkt gebracht. Gerade auch im Privaten Bereich (z.B. Selbstwerber) ist es oft erschreckend welchen Mangel an Fachwissen und auch an geeignetem Werkzeug zu finden ist. Schlimm finde ich es allerdings auch im gewerblichen Bereich, da oftmals die entsprechende Ausbildung da ist, der Wille das gelernte oder neu zu erlernendes Umzusetzen gegen Null strebt – natürlich nicht überall. Bei vielen Exkursionen und Praktika konnte ich solche Dinge feststellen.

Im Privaten Bereich ist der Motorsägenlehrgang zumindest teilweise eine Möglichkeit Unfälle zu verhindern da diese Personengruppe durch die professionellen Ausbilder erstmal auf mögliche Gefahren hingewiesen wird. Was aber fehlt ist die Weiterbildung und Kontrolle. Es gibt zwar Arbeitsschutzberater der BG, allerdings ist eine flächendeckende Kontrolle nicht möglich. Hier wäre der Förster gefragt, der sich, zumindest im Bereich Schwachholzernte wie sie bei Selbstwerben üblich ist, auskennt – ist leider auch nicht immer der Fall.

Noch eine Frage zu den genannten Schnittechniken, wendet ihr den V-Schnitt auch bei stehendem Holz an – wenn ja, wie sind hier die Erfahrungen - oder nur bei liegendem unter starker Spannung?

Den Klemmschnitt finde ich beim Trennen auch keine so schlechte Möglichkeit, man muss halt nur die Rückschlaggefahr beachten und den Schnitt beobachten, ist, wie ich finde, halt etwas Zeitintensiver und darum wohl für viele ein Argument diesen nicht anzuwenden.

Auch den Brückenschnitt hat man uns bei einer Ausbildungsveranstaltung gezeigt.

Hast du Bilder des Würzenschnittes? Diesen kenn ich bisher nur von Zeichnungen bei starken Rückhängern und dem Einsatz einer Seilwinde.

Gruß :)

PS: Bist du selbst ein Sicherheitsbeauftragter?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2007, 20:09 
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Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Hier hab ich ein paar Bilder vom Würzenschnitt. War in der Waldbauernschule in Kehlheim:

Bild

Bild

Da sieht man sehr schön, daß der Stamm durch die hohe Bruchleiste länger geführt wird, als beim normalen Fällschnitt.

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2007, 20:20 
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Klasse Bilder, jetzt weiß ich auch, was ein Würzenschnitt ist.
Aber mit den Begriffen 'V-Schnitt', 'Klemmschnitt' oder 'Brückenschnitt' kann ich nichts anfangen. Gibt es dazu vielleicht irgendwo Bild- oder Videomaterial?

Gruß

Wolfgang


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2007, 14:48 
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Zitat:
Klasse Bilder, jetzt weiß ich auch, was ein Würzenschnitt ist.
Aber mit den Begriffen 'V-Schnitt', 'Klemmschnitt' oder 'Brückenschnitt' kann ich nichts anfangen. Gibt es dazu vielleicht irgendwo Bild- oder Videomaterial?

Gruß

Wolfgang
Hallo zusammen,

in meinem seinerzeitigen W1-Lehrgang (liegt schon einige Jahre zurück) wurde einige klassische Fällungen gezeigt und auch von den Teilnehmern unter Anleitung prakiziert. Der Sicherheitsfällschnitt (mit Band) war zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Programm. Den habe ich mir damals von einem Forstmitarbeiter in der Mittagspause zeigen lassen. Damals wurde die Auffassung vertreten, der gehöre in den W2-Lehrgang. Die o.a. Begriffe habe ich damals auch nicht kennengelernt. Vieles hat man sich bei "professionellen" Kollegen abgeguckt, oder durch Lesen von Fachbüchern angeeignet, oder hier im Forum erfahren. Ich schließe mich Wolfgang an. Wenn jemand auf entsprechendes Material verweisen oder gar hier einstellen kann, wäre das zweifellos nicht nur für mich von Bedeutung.

Gruss
Roteiche


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BeitragVerfasst: Freitag 14. September 2007, 12:59 
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Hallo Leute an den Sägen,
ich kann gerne die genannten Schnitttechniken erläutern. Ich bin einfach zeitlich noch nicht dazu gekommen. Dieses Wochenende bin ich als Schiedsrichter bei den Hessischen Waldarbeitsmeisterschaften in Frankenau zu Gange. Aber nächste Woche, denke ich, wird’s schon klappen.
Bis dann ……………


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BeitragVerfasst: Freitag 14. September 2007, 13:06 
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find ich klasse, vielleicht gibt's ja auch dazu irgendwelches Bildmaterial von dir. Danke schonmal in Voraus.

Gruß

Wolfgang

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Gruß

Wolfgang


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. September 2007, 00:37 
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Hallo,

mit Würzenschnitt, V-Schnitt und Brückenschnitt kenn ich mich auch nicht aus, als ich meinen MS Lehrgang (1988)gemacht habe (im Zuge der Außbildung zum Landwirt) gab es nur den normalen Fällschnitt und den mit den Stützband .....vom Kastenschnitt ganz zu schweigen :cry: :cry:
........ich freu mich schon auf die Gelegenheit mal wieder einen Kurs zu machen ....... ich glaub da werden die Außbilder fluchen :mrgreen: :groehl: wenn ich sie mit den verschiedenen Schnitten löchere :mrgreen: :mrgreen:

Gruß

Edwin

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Gruß
Edwin



Fichte macht auch warm!!

Und zusätzlich hab ich noch Sachen die das Holzen leichter machen!


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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 11:38 
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Wohnort: Hochtaunus / Hessen
Liebe Leute an den Sägen,
wie angekündigt einige Erklärungen zu den von mir erwähnten neuen Schnitttechniken.

Der Würzenschnitt.

Bei stark rückhängenden Bäumen, die nur mit der Seilwinde gefällt werden können, haben wir häufig mit der Problematik einer zu früh reißenden Bruchleiste zu tun, bevor der Baum aufgerichtet u. über seinen Schwerpunkt gezogen ist.
Mit dem Würzenschnitt - in der Schweiz entwickelt- gibt es die Möglichkeit über einen Gelenkpunkt die Bruchleiste soweit zu entlasten, das der Baum sicher zu Boden gebracht werden kann.
Wie bei jeder Seilwindenunterstützten Fällung muss das Zugseil in ausreichender Höhe, mit einer Leiter, Aufstieg mit Steigeisen oder mit Schubstangen („Weilburger Starkholzverfahren“) angebracht werden. Eine Sicherheitsaufstellung sollte selbstverständlich sein.
Das Seil wird leicht vorgespannt, bevor die eigentlichen Fällschnitte beginnen.
Absolut wichtig für das Gelingen dieser Fällmethode ist die Beurteilung des Faserverlaufs bei stark rückhängenden Bäumen, um ein „Totschneiden“ bzw. eine zu schwache Bruchleiste zu vermeiden. Ein Fehler, der bei Rückhängerfällungen häufig auftritt. (siehe Grafik)
Eine Vorgehensweise wäre, den Fallkerb u. Würzenschnitt so hoch anzulegen, dass wir uns im geraden Faserverlauf u. in der Stammwalze befinden. (Fotos v. Peter -WBS Goldberg)
Bei Fallkerb u. Würzenschnitt im Stammfuß bietet sich folgende Methode an:
Zuerst schneiden wir auf einer Seite in Fällrichtung den Wurzelanlauf bei (wie beim Kastenschnitt), um später den Faserverlauf im Bereich der Bruchleiste beurteilen zu können. Als nächstes wird der Fallkerb, etwas erhöht (damit der Würzenschnitt noch ausgeführt werden kann) so geschnitten, das er sich in der Stammwalze befindet. Der Fallkerbwinkel muss möglichst groß sein, 60° u. darüber, um dem Baum eine möglichst lange Führung zu geben. (Wenn man einen 15° rückhängenden Baum aufrichtet, hat sich ein 60° Fallkerbwinkel logischerweise schon auf 45° verkleinert.)
Bevor als nächstes der Würzenschnitt angelegt wird, muss der Faserverlauf von der Fallkerbsehne nach unten (häufig schräg nach vorne) beurteilt u. notfalls markiert werden. Angepasst an diesen Faserverlauf wird nun parallel zur Fallkerbsehne schienenbreit mit der Motorsäge auf die ganze Länge durchgestochen.(falls die Schienelänge nicht ausreicht, auch von der anderen Seite)
Der zweite Schnitt erfolgt schräg von oben um einen Keil herauszuschneiden.
Als nächstes wird mit einem Sicherheitsfällschnitt die Bruchleiste u. das Stützband herausgearbeitet, - Keil setzen, das Stützband durchtrennen und den Baum umziehen.

Bild
Bild
Bild
Bild
Falsch!
Bild
Richtig!

An dieser Stelle möchte ich unbedingt darauf hinweisen, das dies keine Anleitung im Sinne „jetzt kauf ich mir ne Motorsäge u. fälle Rückhänger mit Seil u. Würzenschnitt“ ist.
Meine Erklärungen sind für Profis gedacht, die berufsmäßig u. mit langer Erfahrung in diesem Metier unterwegs sind. Sie ersetzen auch keine Lehrgänge zu diesen Themen.
Mir stellen sich manchmal die Haare zu Berge, wenn ich auf Fotos in diesem Forum Leute sehe, die noch nicht einmal eine komplette Schutzausrüstung tragen bzw. sie richtig nutzen. ( Liegendes Holz schneiden, mit Helm auf, aber mit nicht heruntergeklappten Visier u. Gehörschutz – da kann man den Helm auch gleich zu Hause lassen!)

Gutes Sägen………….

P.S. Zu V-Schnitt, Brückenschnitt usw. demnächst mehr - wenn’s zeitlich passt.


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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 12:44 
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Beiträge: 235
Wohnort: Sauerlach
Sehr Gut!!! Danke für die genaue erklärung!!

Gruß Simon


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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 13:07 
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Superklasse erklärt, herzlichen Dank :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:
Und schonmal Danke für die anderen Erklärungen im Voraus.

_________________
Gruß

Wolfgang


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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 13:07 
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Dem ist nichts hinzuzufügen!

Super Erläuterungen!

Dankesehr!

Gruß!
Manuel

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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 13:33 
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Wohnort: Württemberg
Muß mich meinen Vorrednern anschließen! Sehr gut erklärt!
Freu mich schon auf die nächsten Erklärungen!

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Gruß Marcus

Ein paar motorbetriebene Gerätschaften mehrerer Marken habe ich auch... :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 13:47 
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Wirklich eine Super Erklärung!

Wenn es euch recht ist, dann würde ich das Thema ab den verschiedenen Schnittechnicken Teilen, dann haben wir einmal den Thread Diemel... und einen Thread Würzenschnitt etc. Würde die Suche dann später erleichtern...

Ob ja oder nein bitte per PN, dann wird der Thread nich unnötig voll geschrieben.

Gruß


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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 13:49 
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Hallo!
Ich denke wird sollten das schon so zusammenlassen, nur den Titel in"Schnitttechniken" ändern.
Es ist eine teilweise eine zusammenhängende Erläuterung/Fragestellung.
Und ich habe bewußt keine PN benutzt!

Gruß!
Manuel

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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 13:51 
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Ich würde den Beitrag auch so laßen. Titel ändern und gut.

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Gruß Marcus

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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 13:52 
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Okay, is gemacht.

Gruß :)


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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 13:59 
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Wunderbar.... 8-)

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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 16:10 
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Wohnort: Gladbeck
Wirklich gute Erklärungen, wie man sie im Internet leider nicht findet.
Den Diemelstädter konnte ich auch schon anwenden und bin von der Präzision her begeistert. Wieviel Aspekte bei einem Rückhänger zu berücksichtigen sind, war mir in diesem Ausmaß nicht bekannt (Faserverlauf) Man lernt nie aus...........Weiter so :mrgreen:

Gruß
Micha

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Wer Bäume pflanzt und weiß,dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird hat angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.


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