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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. März 2013, 15:48 
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kannst du bei deinem schleifgerät nicht den tiefenbegrenzer vom schleifteller, bzw. den anschlag einstellen?
meiner hat ne stellschraube dafür.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. März 2013, 18:12 
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Hallo
Danke, ich glaub die Feillehre von Husqvarna werde ich mal probieren. Geht bei Stihl Ketten auch oder ?
Muss ich bei den zahndächern wirklich so viel wegnemen oder reicht es wenn ich nur die hintere Kante etwas abrunde ?

Stellschraube für die tiefe hat mein Schärfgerät schon, gleichmäßige Tiefenbegrenzerabstände schaff ich schon, aber eben meistens zu große Abstände.

:danke: für die hilfreichen Beiträge

MfG Georg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. März 2013, 18:27 
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Zitat:
Geht bei Stihl Ketten auch oder ?
Klaro!
Zitat:
Muss ich bei den zahndächern wirklich so viel wegnemen oder reicht es wenn ich nur die hintere Kante etwas abrunde ?
Das muss schon gut was weg. Wenn du die Kette in das Blatt einlegst, siehst du an der Blattspitze am besten wie viel weg muss, damit die Zahndächer voll im Holz "die Kurve kriegen" ohne außen an-zu-ecken.
Zitat:
gleichmäßige Tiefenbegrenzerabstände...
... sind kontraproduktiv, da deine Zähne auch nicht gleichmäßig angenutzt sind! Daher braucht jeder Zahn seinen auf ihn individuell eingestellten Tiefenbegrenzer!

Bin auf dein Feedback sehr gespannt. :klatsch:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. März 2013, 18:47 
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Hallo
Ja aber wenn ich die Kette auf der Maschine schleife und dann die Tiefenbegrenzer runternehmen, sind doch alle Zähne gleich lang.
Mit dem Fällen ist es für diese Saison jetzt vorbei.
Gestern sind die letzten gefallen.
Heute haben wir noch den Rest aufgearbeitet und alles in Meterstücke gesägt.
Für Bilder war keine Zeit.
Aber ich werde mir sicher eine Kette so herrichten.
Kann ich die trotzdem auch für andere Arbeiten verwenden ?
Sägebock, Entasten, Ablängen ?

MfG Georg

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BeitragVerfasst: Freitag 29. März 2013, 22:36 
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Zitat:
Hallo
Kann ich die trotzdem auch für andere Arbeiten verwenden ?
Sägebock, Entasten, Ablängen ?
Klar. Trotzdem würde ich, wenn du z.Bzp. "nur" aufarbeiten oder ablängen musst, eine andere Kette nehmen um die andere "zu schonen".

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BeitragVerfasst: Samstag 30. März 2013, 11:53 
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Hallo
Okay danke.
Ich hab gestern eine HM Kette angepasst.
Ich werds vielleicht heute oder am Montag mal probieren.
So viel wie auf deiner Zeichnung hab ich nicht weggenommen, aber eine Erleichterung wird es ja trotzdem bringen oder ?
Die Schnitzketten haben ja auch so ein verkürztes Zahndach zum Stechen oder ?


MfG Georg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Januar 2014, 14:18 
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Kennt jemand dieses Buch, ist es empfehlenswert ?

http://www.drayer.de/shop/de/Fachbueche ... ellen.html


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Januar 2014, 22:00 
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Zitat:
Hallo
Okay danke.
Ich hab gestern eine HM Kette angepasst.
Ich werds vielleicht heute oder am Montag mal probieren.
So viel wie auf deiner Zeichnung hab ich nicht weggenommen, aber eine Erleichterung wird es ja trotzdem bringen oder ?
Die Schnitzketten haben ja auch so ein verkürztes Zahndach zum Stechen oder ?


MfG Georg
Hi,

das abrunden der Tiefenbegrenzer bringt auch einiges beim Stechen :super:


Lg


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Dezember 2014, 10:57 
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Servus Leute

ich hab gerade den Thread durchforstet da ich auf der suche nach einer ganz bestimmten Variante bin. Und zwar geht es dabei um starke Seithänger, in dem Bericht ging es darum das der Fallkerb horizontal geschnitten wurde, der Fällschnitt jedoch in Richtung der Stammachse, oder eben umgekehrt
Hatte letztens so einen Fall, hat gut funktioniert, nun will ich wissen ob ichs richtig gemacht habe oder einfach nur Glück dabei war ;)
Weis jemand was ich meine?

LG


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2015, 22:20 
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So, auch mal Frage: Fichte, vom Wind angeschoben, hängt über Weg. Sitzt einen Meter vom Stock entfernt auf dem Boden auf, alles danach freischwebend. Wie am besten rangehen ohne das die mir aufreisst oder 5 Meter nach oben hüpft? Wollte paar Entlastungsschnitte an der Unterseite (Druckseite) machen (bringt das überhaupt was?) und dann nahe Stock durchtrennen, wobei ich ein Halteband stehen lasse, dass dann als letztes durchgeschnitten wird. Das beim Trennschnitt der Druckseitenschnitt etwas versetzt gesetzt wird, weiss ich. Wurzelstock fällt nach hinten, der ist kein Problem.

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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2015, 22:30 
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Auf jeden Fall nahe dem Auflagepunkt trennen, sonst gibts nen Kinnhaken. Bohlenschnitt, bei der extremen Spannung die Bohle etwas dicker lassen!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2015, 22:31 
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Wollte direkt über dem AUflagepunkt und den Druckseitenschnitt dann eben 5 cm nach vorne verlegt.
Bohlenschnitt meinste ist besser als Halteband?

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2015, 22:35 
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Wenn's heikel ist, tiefes V. Nur auf Druckseite!
Also 2 v-förmige V-Schnitte, beidseitig nach und nach vertiefen. So legt er sich schön langsam nieder.

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Zuletzt geändert von mosaic700 am Donnerstag 22. Januar 2015, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2015, 22:38 
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Ich wuerde seitlich mit einem Entlastungsschnitt beginnen. Entlastungsschnitte sind eigentlich immer gut und sind relativ sicher durchzufuehren.
Dabei vorsichtig immer wieder neu ansetzen und immer ein klein wenig tiefer schneiden, damit das Schwert beim ploetzlichen Nachgeben des Stammes nicht eingeklemmt wird. Etwa 1/4 bis maximal 1/3 Stammdurchmesser sollten so schon mal "unschaedlich" gemacht werden koennen.
Danach von unten, also der Druckseite, mit der gleichen Technik weitere Spannung aus dem Stamm nehmen. Sobald er anfaengt nachzugeben, sofort aufhoeren. Jetzt mit einem sehr schnellen Schnitt von oben mit ganz langen Armen in die Zugseite saegen.
Der Stamm wird jetzt immer noch ein wenig knacken und krachen, nur wird er normalerweise nicht aufreissen.
Bei der ganzen Aktion immer seitlich vom Stamm stehen und niemals hinter den Stamm treten. Falls er doch der Laenge nach aufreissen sollte, waeren die Folgen sonst fatal.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2015, 22:45 
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Da müsste schon ein riesengroßes Halteband dran, und wenn du das durchtrennst fällt sie halt schlagartig runter. Dann könnte sie beim durchtrennen einen Span ziehen und beim auftreffen zerbrechen. Ich würde versuchen den zumindest irgendwie verzögert runterkommen zu lassen, mit der Bohle oder ganz vorsichtig mit dem V.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2015, 23:22 
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Zitat:
So, auch mal Frage: Fichte, vom Wind angeschoben, hängt über Weg. Sitzt einen Meter vom Stock entfernt auf dem Boden auf, alles danach freischwebend. Wie am besten rangehen ohne das die mir aufreisst oder 5 Meter nach oben hüpft?
Als ALLERERSTES: eine Strammpresse verwenden!!! Wenn er aufreißt kann es richtig gefährlich werden!

Dann würde ich einen Zapfenschnitt (ähnlich Bohlenschnitt, aber Zapfenfasern in Richtung Stock versetzt durchtrennen) wählen. Der ist für diese Konstellation vermutlich die sicherste Variante, da nix enklemmen kann und du weitgenug weg bist. Wenn du unsicher bist, den Zapfen weiter hinten abstechen und mit einem Seilzug / Greifzug oder Winde leicht anziehen, so dass du aus der Gefahrenzone weg bist wenn sich der Stamm bewegt.
Der Zapfenschnitt ist eine sichere Technik zum abstocken/abtrennen entwurzelter Bäume.

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Zuletzt geändert von hangloose-51 am Donnerstag 22. Januar 2015, 23:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2015, 23:25 
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@BüschmoppedBohle muss man ja auch durchtrennen soweit ich das kenne oder schneidest Du die immer weiter ein, bis der Stamm abbricht?

@Hangloose: Hab keine Seilwinde und ähnliches, kann auch nix dergleichen besorgen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Januar 2015, 12:56 
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Hallo!

Die Bohle wird immer weiter geschwächt, bis sie schlagartig bricht. Ich hab das mal bei einer Vorführung der BG am Spannungssimulator gesehen. Den Knalleffekt fand ich nicht so witzig, man weiß ja nie, wie weit und wohin die nun losen Enden ausschlagen. Der Simulator hat Anschläge...

V-Schnitt ist da wohl besser kontrollierbar, geht so schnell wie man es will. Schön zu sehen im schwedischen Video "Arbete i stormfälld skog".

Grüße!
Hans


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Januar 2015, 15:16 
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Wohnort: Eifel
Die Bohle bricht nicht so schlagartig wie im Simulator, eher musst du dem Schnitt nachgehen wenn die Spannung nachlässt. Hier in dem Fall ja nicht, da wird ja nur der oberen Teil runterkommen.
Ausschlagen tun die nur Richtung Zugseite, also nach oben. Deswegen mit Vollgas und ausgestreckten Armen, beim ersten Knacken muss du aber sofort zurückweichen! Komplett durchtrennen ist eher kontraproduktiv, der Rest der Bohle führt dem Stamm noch etwas.

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Der Alex!
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BeitragVerfasst: Samstag 31. Januar 2015, 21:11 
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Beiträge: 14976
Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Was versteht ihr unter Bohlenschnitt?

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Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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