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 Betreff des Beitrags: Arbeitsunfälle
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Juni 2007, 12:41 
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Registriert: Mittwoch 7. März 2007, 15:15
Beiträge: 209
Wohnort: 63654 Büdingen
Hier habe ich ein Foto zum Thema Unfälle mit der Kettensäge gefunden. In diesem Fall war´s der gefürchtete Kickback.

VORSICHT: Foto ist nicht gestellt und sicherlich auch nichts für zart beseidete.

Daher habe ich es nur verlinkt -> http://www.osh.govt.nz/news/press/2006/ ... ckback.jpg

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Juni 2007, 13:01 
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Registriert: Freitag 23. März 2007, 12:53
Beiträge: 38
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Hi,

ist da näheres bekannt ? z.B Schutzhelm getragen usw. ?

Edit: Ich habs gefunden:
http://www.osh.dol.govt.nz/news/press/2 ... 0524.shtml
Zitat:
The chainsaw had no chain brake system to stop it in the event of kickback, and the victim had not been provided with any protective clothing or equipment.


Die Säge hatte keine Kettenbremse, keinerlei Schutzkleidung und keine Ahnung wie man mit so einer Säge arbeitet.

Also immer schön mit Helm und funktionierender Kettenbremse.

Da gibts sogar ein kleines Sicherheitsbuch. So sollten Kiwis sägen
http://www.osh.dol.govt.nz/order/catalogue/31.shtml

bye
Oli


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 Betreff des Beitrags: MS-Unfall
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Juni 2007, 18:37 
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Grüß Euch Waldgemeinde,

zu diesem Thema auch ein Hinweis von mir:

Es kommt relativ häufig vor, dass sich Dachdecker und Zimmerleute einer Kettensäge bedienen. Nicht immer, aber doch sehr häufig wird dort manchmal "hemdsärmelig" gearbeitet. Auf dem Dach, im Dachgebälk oder auf dem Gerüst sind oft nur kurzfristige Sägearbeiten nötig, für die sehr selten die nötige Schutzausrüstung getragen wird.
Klar, diese ist warm und lästig und behindert eigentlich schon die normale Tätigkeit.
Einem Bekannten (Zimmermann) von mir ist es bei einer Ausbauarbeit so ergangen, die er im Zuge der Nachbarschaftshilfe ausgeführt hatte. An einem Samstagvormittag, so kurz vor 12.00 Uhr, musste noch auf dem Gerüst in Gesichtshöhe eine Dachlatte gekürzt werden.

Der betreffende Zimmermann greift sich die MS, schwingt sich auf das Gerüst und beginnt mit der Sägenarbeit. Plötzlich hören die anderen am Boden einen markerschütternden, gräßlichen :shock: :shock: Schrei, mit welchem eine MS mit laufender Kette in hohem Bogen über das Gerüst fliegt und im Nachbargrundstück einschlägt.

Gottseidank war unter den Bauhelfern ein ausgebildeter Rettungsassistent, der sofort auf das Gerüst sprang und erste Hilfe leistete. Der umgehend verständigte Notarzt vervollständigte diese Maßnahmen und brachte den Schwerverletzten in die Klinik.

Ursache:

Die laufende Kette berührte beim Sägevorgang einen darüber liegenden Balken und hakte an einer Bolzenverbindung ein. Der Verletzte trug keine Schutzausrüstung (Helmkombination). Die Nasenwurzel und das halbe linke Gesicht war freigelegt, am Hals eine klaffende Wunde.

Trotz langem Klinikaufenhalt (plastische Chirurgie)und langwierigen Rehamaßnahmen hat der Mann auch heute (6 Jahre danach) noch erhebliche Schmerzen und Seh- bzw. Atemschwierigkeiten.

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Gut Holz!

Buchenholzwurm -
mit STIHL-Maschinen im Einsatz:

010 / 30 cm, Baujahr 1985
026 / 37 cm, Baujahr 1990
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Kleinseilwinde Leonardo
066 / 63 und 75 cm, Baujahr 2001


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Juni 2007, 19:43 
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Registriert: Dienstag 19. Dezember 2006, 20:01
Beiträge: 410
Wohnort: Münchberg /Oberfranken
wie ist das eigentlich ? besteht bei dachdeckern und zimmerleuten eine PSA pflicht ?

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Gruß Daniel


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Juni 2007, 20:08 
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Wohnort: 63654 Büdingen
@ holzfällerdaniel


NEIN


Und nun zur Erklärung:

Dachdecker, Zimmerleute, Bauschreiner u. ä. Handwerker, welche gelegentlich mit einer Kettensäge (Motorsäge u. Elektrosäge) arbeiten brauchen keine PSA tragen. Dies wird auch von den jeweiligen Berufsgenossenschaften akzeptiert.
Aber, sollte ein Arbeiter so. z.B. bei Tiefbauarbeiten um Kanthölzer für den Grabenverbau abzulängen und anzupassen den ganzen Tag mit dieser Tätigkeit beauftragt sein, so hat dieser die entsprechenden Schutzausrüstung vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt zu bekommen und diese zu verwenden und anzuwenden.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Juni 2007, 22:40 
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Registriert: Dienstag 27. Dezember 2005, 09:41
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DOCH

Hat uns am Samstag zumindest ein Vertreter der BG erzählt. Wir hatten eine Fortbildung zum Thema Arbeit mit der Motorsäge durchgeführt von der BG.

Diesen Vortrag haben wir im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung des Bundesverbandes Brennholz gehört.

Diese Regelung ist aber wohl relativ neu.

Gruß


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Juni 2007, 22:59 
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Stell dazu bitte mal ein Link rein.
Würde mich mal interessieren.
Gruß Björn :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muß auch mit jedem Arsch klar kommen !
In diesem Sinne einen schönen Tag


Mir imponieren nur die Ratschläge und Grundsätze, die der Ratgebende selbst beherzigt.
Rosa Luxemburg


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Juni 2007, 23:14 
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Registriert: Montag 17. April 2006, 00:08
Beiträge: 747
Wohnort: Westpfalz
Hallo,das mit der BG weiß ich auch nicht,aber ich habe noch nie einen Bauarbeiter,Zimmermann oder Dachdecker mit PSA gesehen.Wäre zwar sicherer aber in der Praxis durchführbar?Vom Dach runter,PSA anziehen,wieder rauf klettern,einen Sparren oder Konterlattung ablängen,dann wieder runter PSA wieder ausziehen und wieder rauf?Wer mal auf dem Bau gearbeitet hatt weiss was ich meine....
Gruß Marc


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BeitragVerfasst: Freitag 22. Juni 2007, 07:22 
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Wohnort: 63654 Büdingen
@ wwkauz


Dann wird es wohl tatsächlich relativ neu sein.


Während meines Studiums an der FH Giessen- Fachbereich Bauingenieurwesen war einmal pro Semester ein Vertreter der Bauberufsgenossenschaft an der Schule, zwecks diverser Bestimmungen zu Unfallverhütungen und deren Umsetzungen. In unserem Semester waren einige gelernte Dachdecker, Maurer, Zimmerleute und Bauschreiner. Und alle hatten in der Ausübung Ihrer Tätigkeit mal mehr oder weniger mit einer Kettensäge zu tun. Da kam auch die Frage auf, wegen Tragens der PSA. Zu dieser Zeit gab es von Seiten der BG die von mir schon oben beschriebene Aussage.
Allerdings ist meine Studienzeit schon über 6 Jahre her. Und in dieser Zeit kann sich dieses Bild durchaus gewandelt haben.

Gruß,
Andreas

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Freitag 22. Juni 2007, 22:50 
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Registriert: Dienstag 27. Dezember 2005, 09:41
Beiträge: 64
Wohnort: Westerwald
Der Vortragende war von der GaLa BG. Und auch in unseren Reihen waren Dachdecker und Zimmereibetriebe die eben auch Brennholz oder Baumpflege betreiben. Und von denen kam die Frage und wurde durch den Vertreter der BG entsprechend eindeutig beantwortet.

Aber - ohne die Aussagen anzweifeln zu wollen - eine Nachfrage bei der Bau-BG wärs ja schon wert.

Gruß


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Juni 2007, 20:48 
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Registriert: Dienstag 6. März 2007, 15:51
Beiträge: 1763
Wohnort: Issum,Nrw
Also mein Vater war früher Zimmermann und erzählt immer dass sie oben aufem Dach mit ner MS inner Hand in normalen Zimmermannsklamotten rumgeturnt sind!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeitsunfälle
BeitragVerfasst: Dienstag 13. März 2012, 20:30 
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Registriert: Donnerstag 26. Januar 2012, 19:43
Beiträge: 59
Wohnort: Treuchtlingen
Also is zwar schon ein paar Jährchen her der Thread, aber mal zur vervollständigung. ;)
Wir haben einen eigenen Betrieb, Dachdeckerei und Spenglerei, bei
Arbeiten mit der Motorsäge auf dem Dach wird von der BG selbst heute nichts bemängelt.
Wir hatten im letzten Jahr des öfteren Besuch von der Berufsgenossenschaft wegen neidischen Firmen in der selben Branche oder was weis ich, naja jedenfalls sprach ich unseren inzwischen guten Bekannten von der BG darauf an wie sich das verhält...
Darauf hin hat er mich angeschaut und gesagt: "Wir verlangen ja viel, aber wenn ihr alle 5 Minuten ne Schnittschutzhose anziehen müsstet, dauert die Baustelle doppelt so lange weil ihr den halben Tag mit PSA an- und ausziehen beschäftigt seid. Es ist für einen Dachdecker oder Zimmerer nicht vorgeschrieben Schnittschutzhosen zu Tragen. Es ist zwar ein Sicherheitsrisiko, aber die Sturzgefahr die von den unhandlichen Schnittschutzhosen auf dem Dach ausgeht ist im vergleich um einiges höher!"

Ich bin zwar nicht oft einer Meinung mit denen, aber da muss ich sagen hat mal einer mitgedacht von den Studierten die sich was jedesmal was neues einfallen lassen!
Ich würde mich mit meiner PSA unsicherer bei Sägearbeiten auf dem Dach fühlen wie ohne! Schlechtere beweglichkeit usw... das erhöht das Unfallrisiko emens und ich hoffe das macht auch die Sicht für Holzer verständlich warum Dachdecker und Zimmerer deswegen auf die PSA bei der Arbeit verzichten dürfen!

Gruß Tobi


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeitsunfälle
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2012, 14:20 
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Registriert: Donnerstag 8. März 2012, 15:04
Beiträge: 4
Das sehe ich genauso. Ein guter Freund ist selbst Dachdecker und in seinem Betrieb arbeiten sie auch ohne PSA.
Allerdings lassen sie nur die erfahrenen Recken mit Motorsäge auf das Dach. Wenn es möglich ist, wird auf dem Boden geschnitten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeitsunfälle
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2012, 17:56 
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Registriert: Montag 1. Dezember 2008, 23:31
Beiträge: 51
Wohnort: Grafschaft Bentheim
Hallo,

ichkann nur für die Holz BG sprechen. Da sieht es so aus, daß beim Ablängen von Hölzern auf geeigneten Unterlagen (Sägebock) nur mit Gehörschutz und Sicherheitsstiefeln (ohne Schnittschutz) gesägt werden darf. Beim Ablängen von Seitenware im Sägewerk, Ablängen von Rundholz und Stechschnitte, z.B. bei der Altbausanierung sind Schutzhelm mit Gesichtsschutz, Schnittschutzjacke sowie Schnittschutz im Beinbereich zu tragen.

Zitat aus dem Begleitheft zum Maschinenschein (TSM) für angehende Tischler.

Mit bestem Gruß

Spaltkeil

_________________
:Husky: 346 XPG
:Husky: 435
:echo:


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeitsunfälle
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2012, 18:57 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Im Sägewerk hatten wir nie was an, ich war der einzige, der wenigstens Gehörschutz auf hatte...

_________________
Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeitsunfälle
BeitragVerfasst: Montag 19. März 2012, 10:11 
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Registriert: Sonntag 16. Oktober 2011, 17:31
Beiträge: 8201
Wohnort: Österreich
Hallo

der Unfall ist auch nicht von schlechten Eltern:

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/29 ... e-ab.story


Also, wenn ein fast 80 Jähriger noch mit der Motorsäge in den Baum steigt. :shock:
Hut ab.
Wenn er dann nach fehlgeschlagener Kappung mit der gebrochenen Leiter, 10 Meter tief fällt, in der Wiese einschlägt :shock:
und das ganze auch noch ÜBERLEBT :shock: :shock: :shock:

dann fragt man sich:

Schutzengel?
Glück?
oder zäh wie Leder?


Gruß

Ichipan

_________________
ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

[quote="saeh52"]
Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeitsunfälle
BeitragVerfasst: Montag 19. März 2012, 13:22 
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Registriert: Mittwoch 25. Januar 2012, 12:30
Beiträge: 330
Zitat:
dann fragt man sich:

Schutzengel?
Glück?
oder zäh wie Leder?
oder Routine.Bei unserer Rentenpolitik wird das bald die Regel und nicht die Ausnahme sein...


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeitsunfälle
BeitragVerfasst: Montag 19. März 2012, 20:46 
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Registriert: Donnerstag 26. Januar 2012, 19:43
Beiträge: 59
Wohnort: Treuchtlingen
Da stimme ich dir zu Fraiser...
Ich freu mich schon als 67zig Jähriger aufn Dach :klatsch:
Ach ne, unser Staat will ja garnicht das ich bis 67zig arbeite, da müssen sie dann weniger Rente zahlen und die Politiker sind 3 Jahre im Amt und bekommen dann Ehrensold und Pensionsanspruch auf lebenszeit, wie unfair die Welt doch ist! Ich geb nen Dreck auf das pack... wenn ich es mal so salopp ausdrücken darf hier :wut:


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeitsunfälle
BeitragVerfasst: Montag 19. März 2012, 22:21 
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Registriert: Samstag 9. September 2006, 01:10
Beiträge: 4201
Wohnort: 21077 Wilstorf
Zitat:
Da stimme ich dir zu Fraiser...
Ich freu mich schon als 67zig Jähriger aufn Dach :klatsch:
Ach ne, unser Staat will ja garnicht das ich bis 67zig arbeite, da müssen sie dann weniger Rente zahlen und die Politiker sind 3 Jahre im Amt und bekommen dann Ehrensold und Pensionsanspruch auf lebenszeit, wie unfair die Welt doch ist! Ich geb nen Dreck auf das pack... wenn ich es mal so salopp ausdrücken darf hier :wut:
Als ordentlicher Bürger tritts du mit 63 durch Privatunfall mit Todesfolge sozialverträglich ab.
Gruß Björn

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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeitsunfälle
BeitragVerfasst: Montag 19. März 2012, 22:26 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 21:33
Beiträge: 14976
Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Keiner muß sich im Rentenalter in den Tod stürzen. Da kommt dann eine hellblaue Tablette mit dem Gutschein für den zuständigen Entsorgungsfachbetrieb. Und man hat sich nach Einahme der Tablette nur mit biologisch abbaubarer Kleidung ab 8:00 Uhr auf dem Gehweg einzufinden und wird dann bei der Biomüllsammlung mitgenommen........

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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