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BeitragVerfasst: Montag 19. November 2012, 00:09 
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Wohnort: Schwabenland
War die Tage auch im Laubstarkholz unterwegs und nun wieder so was ganz in meiner Nähe:
Code:
Waldarbeiter bei Unfall in Lustnau schwer verletzt.
Lustnau. Der ausgebildete Forstarbeiter arbeitet für einen Holzhändler. Als der junge Mann gegen 16.30 Uhr gerade eine große Buche fällte, passierte das Unglück: Die Buche streifte einen Nachbarbaum. Dabei brach ein etwa vier Meter langer und rund zehn Zentimeter starker Ast ab und stürzte herunter.
Er traf den Arbeiter mit großer Wucht am Kopf. Der Aufprall war so heftig, dass dessen Schutzhelm zu Bruch ging. Sein Chef, der mit ihm gemeinsam im Wald arbeitete, alarmierte die Rettungskräfte. Die konnten den Verletzten schnell erreichen, da der Unfall nur etwa 20 Meter vom Weg entfernt geschah. Der Reutlinger wurde mit einer Verletzung am Kopf nach notärztlicher Versorgung vor Ort zur stationären Aufnahme in eine Tübinger Klinik gebracht.
Quelle: Tagblatt.de

:!:
Man kann nicht vorsichtig genug sein! Daher immer dran denken: AB IN DIE RÜCKWEICHE... und mind. 10 sek. warten!!!

Wünsche allen unfallfreies Arbeiten

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PSA: was man eben so braucht
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BeitragVerfasst: Montag 19. November 2012, 20:14 
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Zitat:
Man kann nicht vorsichtig genug sein! Daher immer dran denken: AB IN DIE RÜCKWEICHE... und mind. 10 sek. warten!!!
Aber ich will doch zuschauen wie der Baum fällt :ohman:

so dachte ich zumindest auch, bis mir vor einigen Jahren ein hängen gebliebener Ast einer starken Buche den Helm vom Kopf geholt hat. :kopfschuettel:
Das "Ästchen", das mich erwischt hat, war nur ca. daumenstark. Der Gehörschutz hing nur noch halb am Helm. Ich hab das Ganze sicherheitshalber entsorgt. :(
Und das nach über 25 Jahren Brennholz machen, da hat man doch genug Erfahrung :( Denkt man/frau :kopfschuettel:

Ich befürchte, dass viele Hobbyholzer immer noch so denken :-(

Für mich gilt seitdem ein Motto:
Nix wie weg hier :pfeifen:

Ade
Helmut

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BeitragVerfasst: Montag 19. November 2012, 20:26 
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Komisch ist nur das es überwiegend Forstarbeiter trifft,aber ich weiß aus Erfahrung das Routine leichtsinnig macht.Geht glaub ich jedem so.

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BeitragVerfasst: Montag 19. November 2012, 21:24 
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Registriert: Freitag 4. Mai 2012, 08:59
Beiträge: 4957
Nein, die Wahrscheinlichkeit ist einfach höher, dass mal etwas passiert wenn du jeden Tag im Busch bist. Der Hobbyholzer hat einfach nicht so viele Gelegenheiten zu verunglücken. Und Routine kann dann noch wie ein Risikomultiplikator wirken.
Will mich da auch nicht von frei sprechen, hatte auch schon so ein- zweimal einfach nur Glück!

Grüße, Frank


Zuletzt geändert von FrankB am Montag 19. November 2012, 22:05, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 19. November 2012, 21:59 
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Registriert: Donnerstag 18. Oktober 2012, 23:03
Beiträge: 1187
Und eines kann man auf jeden Fall herauslesen:
Ohne PSA geht gar nichts.
Wenn der Schutzhelm zu Bruch geht, kann man sich leicht ausrechnen, was ohne Helm passiert wäre.

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Zitat:
Ich spüre, der Virus ist stark in dir!
Man möge mir meine vielen Eigenheiten nachsehen...


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BeitragVerfasst: Montag 19. November 2012, 22:55 
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Sowas kann immer und jeden passieren. Wenn man damit sein Geld verdient ist halt immer im Hinterkopf... Zeit ist Geld.... und da wird man schon mal leichtsinnig... :oops:

Also immer aufpassen. Auch der kleine Baum kann lebensgefährlich werden. :!: :!: :!:

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Gruß
Peter

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Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. November 2012, 06:52 
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Immer schön nach oben schauen....

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BeitragVerfasst: Dienstag 20. November 2012, 10:35 
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Wohnort: Bad Rodach
Sowas ist immer ein Warnschuss für alle.... oder sollte es zumindest sein.

Wie unser Kursleiter damals sagt: "... was wollt ihr dem Baum beim Fallen zusehen? Aufhalten tut ihr ihn eh nicht mehr, wenn er mal fällt. Also in die Rückweiche!"

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BeitragVerfasst: Dienstag 20. November 2012, 19:11 
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Moin,

Routine ist wirklich so ein Thema...

Was sagte unser Kursleiter: "Wenn Ihr als Amateure mal was größeres fällt als Ihr solltet ;) - Ihr habt wenigstens einen Vorteil. Gegenüber dem Profi rennt Ihr schneller und weiter!"

;) ;)

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Dienstag 20. November 2012, 20:32 
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Beiträge: 1788
Hallo,

viele starren überall hin, nur nicht nach oben (und gerade da lauert die größte Gefahr)!
Habe noch vor kurzem gesehen wie ein ca. 15 cm dicker und 4 Meter langer Buchenast vom "Nachbarbaum" etwa 6 bis 7 Sekunden später als der gefällte Baum 1,5 Meter vom Säger entfernt wie eine Bombe einschlug.
Dem standen noch nachträglich die Schweißperlen auf der Stirn und er freute sich danach sozusagen über seine zweite Geburt !

Gruß
Christoph


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. November 2012, 20:35 
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Beiträge: 7504
Wohnort: Iserlohn
Lichte zur Zeit einen Erlenbestand. Das Holz was da trocken ist ist extrem instabil. Also falls ihr an so was dran wollt - nur minimal übertrieben: Das bröselt, wenn das trocken ist, auch dicker als oberarmstärke nur vom ansehen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Januar 2013, 23:40 
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Wohnort: Schwabenland
Dieses Mal hat der Privatwäldler leider nicht überlebt!!
Zitat:
Tödlicher Arbeitsunfall bei Waldarbeiten

Herrenberg – Ein 55 Jahre alter Mann aus Öschelbronn wurde am Dienstagnachmittag bei Waldarbeiten im Schönbuch tödlich verletzt.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei hatte der Privatmann, unterstützt von einem 21-jährigen Helfer, offenbar versucht, einen unter Spannung stehenden Baumstamm zu zersägen, der samt Wurzelstock umgestürzt war. Dabei geriet der Mann unter den abgesägten Wurzelstock des Baums. Der Rettungsdienst konnte dem Mann nicht mehr helfen. Er erlag noch an Ort und Stelle seinen schweren Verletzungen.
Eine tragische Geschichte. Jeder der schon Windwurf aufarbeiten musste, kennt die Gefahren von oft harmlos wirkenden Wurzelstöcken. Daher: NUR MIT SEIL!!! Alles andere ist lebensgefährlich!
Wie es richtig geht, könnt ihr HIER nachlesen.

Passt auf euch auf. Safety first!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2013, 10:48 
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Beiträge: 463
Wohnort: Haselünne
Das war eine der Sachen die man uns im Motorsägenlehrgang gesagt hat. Finger weg von vermeintlich billigem Sturmholz. Das hat einen Grund warum vorher vielleicht schon welche abgelehnt haben. Das ist etwas für Leute die sich damit auskennen und das entsprechende Equipment haben.

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Gruß aus dem Norden
Henning

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BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2013, 09:10 
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Wenn man auch so gierig ist und direkt vorm Teller abschneidet, statt ein paar Meter zur Sicherheit dran zu lassen... Anders kann ich mir sowas nicht vorstellen. Ist halt traurig das viele nicht bescheid wissen über solche Gefahren. Ich sehe das alle paar Wochen selber bei meinen Bekannten. Ich sag inzwischen nichts mehr dazu. Hat eh keinen Sinn.

Grüße


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BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2013, 09:28 
Hoffentlich kommt er ohne große Nachwirkungen durch!
:mekka:


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BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2013, 20:46 
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Zitat:
Das war eine der Sachen die man uns im Motorsägenlehrgang gesagt hat. Finger weg von vermeintlich billigem Sturmholz. Das hat einen Grund warum vorher vielleicht schon welche abgelehnt haben. Das ist etwas für Leute die sich damit auskennen und das entsprechende Equipment haben.
Ganz genau! Hier kommt es auf die Ausrüstung und insbesondere auf die richtige Technik und Erfahrung an! Leider hat er die Sache schwer unterschätzt.
Zitat:
Wenn man auch so gierig ist und direkt vorm Teller abschneidet, statt ein paar Meter zur Sicherheit dran zu lassen... Anders kann ich mir sowas nicht vorstellen.
Das war nicht mal das Problem. Der Stock hat sich gedreht (ist ne Hanglage). Das geht nur mit einer Sicherung per Seil.
Zitat:
Hoffentlich kommt er ohne große Nachwirkungen durch!
Der Mann war sofort tot! :!:

Im Zweifesfall: Finger weg und einen dazu holen, der das wirklich kann!!!

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BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2013, 21:03 
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Moin,
ich hatte hier bisher als Sturmschaden nur umgestürztes Nadelholz.

Da habe ich es immer so gemacht:
1. Von der Baumspitze anfangend erstmal den Stamm komplett entastet.
2. Von der Baumspitze anfangend den Stamm in 30-35cm Scheiben schneiden. Dabei richtet sich der Stamm dann irgendwann wieder auf. Da ich aber die Last langsam vom Teller nehme (immer nur die kurzen 35cm Scheiben abschneide und nicht gleich den ganzen Baum), kommt der dann aber auch nur langsam hoch.

Den Vorteil, den ich in der Vorgehensweise sehe, ist, daß ich nur langsam die Last vom Wurzelteller nehme. Da kommt mir also nicht irgendwann der Baumstamm entgegengeschnellt, wenn ich unten absäge, sondern er kommt ganz langsam hoch.

Und am Hang steht man natürlich bitte immer nur oberhalb des Stamms. Wenn der mal ins Rutschen oder gar in Rotieren kommt, wars das sonst.


Was meint ihr, wie ich damals im zarten Alter von 16 blöd geguckt habe, als sich da auf einmal die unteren 5m einer Tanne (BHD 40cm) beim Schneiden langsam wieder aufgerichtet haben. Damals dachte ich noch: "Bist cool, hängst dich einfach mal an den Stam dran und ziehst ihn mit deinem Körpergewicht wieder runter"... pustekuchen. :pfeifen:

Sowas lehrt ungemein, Ehrfurht vor den Lasten und Kräften zu bekommen.

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:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
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BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2013, 21:48 
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† verstorben 2016
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Hoffen wir das dem jungen kerl nix bleibt...zum windwurf im hang kann ich nur sagen das wir nach kyrill im sauerland über 3000 fm buche aufgearbeitet haben und wir haben nie den stamm zuerst entastet sondern immer erst den teller abgetrennt und danach wenn es nötig war den baum mit krone vom rücker wegziehen lassen...ich würd sagen 90 % der buchen lagen damals mit der krone quer bzw abwärts im hang...


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BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2013, 23:21 
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Registriert: Sonntag 18. Dezember 2011, 23:15
Beiträge: 1566
Wohnort: zwischen KS u GÖ
wenn ich richtig orientiert bin, dann dürfen solche Windwürfe - zu mindestens im Hessischen Staatsforst - NUR noch mit Vollerntern also voll mechanisiert - geräumt werden. das wir wohl Gründe haben


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BeitragVerfasst: Samstag 19. Januar 2013, 17:13 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 21:33
Beiträge: 14976
Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Der Nachbar war auch ziemlich fertig, als sich die Blautanne im Garten nach dem Asten plötzlich wieder aufgerichtet hat..... und die Kinder waren ja da auch überall am rumtollen....
Der Baum gehört immer zuerst abgestockt. :!:

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Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

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