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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2017, 13:55 
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Zitat:
Das geht auch mit den guten Alten :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Bild

die hat noch ein paar ccm mehr als die Königin aus Hamburg. Hab auch schon mal mit dem 90er eingestochen... da hat aber auch der Stamm gewackelt :mrgreen:

Bild

soll das bei einen Sägekurs so aufgenommen worden sein, dann alle mal den Schein abgeben der verantwortliche dabei eine nicht unerhebliche Strafe zusätzlich.

Auf den Bildern:
Keine Schnittschutzhosen, Keine Helme, Sägen ohne Kettenbremse, dazu noch über Kopf schneiden, keine richtige Fußstellung.
Alles Dinge die niemals vorkommen dürfen, schon gar nicht beim Sägekurs
und einiges mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2017, 14:11 
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Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Glaub kaum das das n Sägekurs war...
Davon mal abgesehen hab ich ne zugelassene Säge ohne Kettenbremse.... mit der darf ich auch offiziell sägen :mrgreen: Hat aber unter anderem n Schutz an der Schienenspitze

_________________
Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2017, 14:21 
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Durchfedern, Holzwurm ;) !

das war kein Sägekurs :Vertrau mir:

Aber Peter: Als ausgebildeter Forstwirt solltest Du wirklich auf Deine "Beinarbeit" achten - auch wenn Du nur prüfst, ob die 166 noch fest im Stamm sitzt ;) ;)

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2017, 17:17 
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Die spargelweißen Beine gehören doch Tom :mrgreen: :groehl:

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2017, 20:47 
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Das ist auch schon ein paar Jahre her, da war Peter auch noch nicht Forstwirt :pfeifen:

@holgi, ich glaub wenn du die Hosenbeine hochkrempelst kannst zu hause auch das Licht ausschalten :mrgreen:

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Gruß Guido
__________________________________
Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

Life is too short to drive ugly saws!

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2017, 21:56 
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Ja 8-)
und meine Fußstellung erst :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2017, 22:37 
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Beiträge: 14976
Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Die gute alte Zeit. Oder soll ich sagen, die Jugendsünden holen einen immer wieder ein.
Beim einstechen immer ganz leichten Druck nach unten, so das die Oberseite der Kette möglichst frei läuft, dann ist das Rückschlagrisiko geringer. Und wenn die Spitze vom Schwert mal ganz im Holz drin ist, kommt die auch nicht mehr raus. Das geht dann nur nach hinten und da hält man ja ordentlich dagegen.
Zur nicht vorhandenen PSA: Ist natürlich nicht zu entschuldigen. Ich mach sowas inzwischen auch nicht mehr. Aber bitte jeder daran denken, wie er mal angefangen hat mit dem Sägen.

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 09:18 
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Registriert: Sonntag 1. Januar 2017, 20:31
Beiträge: 34
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Wurde ebenfalls sagen, dass bei Fällen teilweise weniger Gefahr besteht, als beim Sägen am Polter, bzw in einem Verhau (Krone, auf einen Haufen gefällte Stämme etc).
Eben da hier die Schiene oft unbeabsichtigt Kontakt mit Holz hat, was ein abfangen der Säge erschwert.

Beim fällen mag es unangenehm sein, einen Schlag auf das Handgelenk zu bekommen, aber die Säge gleitet beim Kick-Back von einem weg. Nur bei einer 180° Drehung wird es dann mit den Beinen knapp, speziell da im hinteren Bereich der Schnittschutz Hosen oft kein Schutz vorhanden ist.

Als kleiner Denkanstoß.
Ein Freund von mir, der jahrelang im Umgang mit Sägen geschult war, hat bei der üben Kickback sein linkes Auge verloren. Trotz Helm und Kettenbremse gerade noch überlebt. Obwohl die Kette gestanden ist, hat es um das Auge viele Knochen zerstört unter anderem auch der Knochen hinter dem Auge. War wirklich sehr sehr knapp...
Säge war eine große Stihl. Wenn ich mich richtig erinnere 660.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Mai 2017, 21:05 
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Registriert: Samstag 16. Juni 2012, 12:03
Beiträge: 528
Wohnort: Schorndorf (Rems-Murr-Kreis)
Der Freund war nicht zufällig in Itzelberg an der Forstschule? Meine da vor ~5 Jahren von einem ziemlich ähnlichen Fall gehört zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 19. Mai 2017, 23:38 
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Registriert: Sonntag 1. Januar 2017, 20:31
Beiträge: 34
Wohnort: Stuttgart
Ich entsinne mich auch, dass dort mal etwas ähnliches war. Weiß aber nicht mehr wann genau. Mein Fall, war allerdings etwas weiter südlich.


Zuletzt geändert von Guido am Samstag 20. Mai 2017, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des Vorpost entfernt


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