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 Betreff des Beitrags: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 14:11 
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Moin,

sagt mal kann mir jemand mal etwas über Erfahrungen mit Rückschlag berichten ?!
Was habt ihr da schon erlebt ? Kommt das echt so häufig vor ?
Ist echt son Punkt bei aller liebe zu diesen Geräten wo ich ungeheuer respekt vor habe^^

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LG Philip

Mein Arbeitsgerät:

Stihl MS 170
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Holz machen ist einfach mit die geilste Beschäftigung die es gibt, man vergisst mal alles um sich herum, verbringt Zeit in der Natur und ist abends schön ausgepowert !!


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 14:17 
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den solltest du auch haben!
grundsätzlich sollte man ja auch einen Motorsägenkurs besuchen, da werden einem schonmal die Risiken gezeigt.
Ein bekannter hatte vor einigen Jahren im Wald die Schnittschutzhose an, aber keinen Helm. Nach dem Rückschlag hat ihm die noch auslaufende Kette ein paar erinnerungen im Gesicht hinterlassen, geht schnell.
Duro schienen oder je breiter die Schienenspitze ist, neigen mehr zum Rückschlag, zum Anfang am Besten die entsprechenden Rückschlagarmen Ketten verwenden, keine komischen Stechschnitte probieren, mit umsicht arbeiten. Dann sollte eigentlich kaum was passieren.
Manche versuchen mit Gewalt dagegenzuhalten, wenn man die richtige Technik anwendet ist das aber eigentlich gar nicht nötig.
Es gab auch schon denkwürdige Ereignisse an denen jemand stundenlang aus einer Frontladerschaufel heraus Rückschläge ausprobiert hat :echt: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 14:27 
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Habe hier bei einer Kette die Tiefenbegrenzer zu tief gefeilt :roll: . Ein Einstechen war nicht mehr möglich - die Säge kam immer wieder aus dem Spalt gehüpft.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 14:32 
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Ich kenne Rückschläge nur vom Entasten, wenn ich da mit der Spitze noch einen zweiten Ast erwische. :pfeifen:
Beim Zerkleinern hatte ich noch keine, ich säge da aber möglichst auch immer mit einem Schwert, das länger ist als der Durchmesser des Stamms, so daß ich da mit einem Zug durchkomme.

Beim Fällen versuche ich Stechschnitte möglichst zu vermeiden. Also beim Herzschnitt geht es nicht anders, aber ansonsten kommt man schon drumrum. Das ist auch in meinen Augen der Grund, warum ich immer ohne Halteband fälle, eben weil man da ja den Stechschnitt machen muß. :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 14:35 
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Registriert: Samstag 24. November 2012, 12:18
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Einen Motorsägenschein habe ich gemacht, im Rahmen dessen auch einige Stechschnitte probiert, hat gut geklappt soweit, nur privat habe ich es mich bis jetzt echt noch nicht getraut :wut:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 14:40 
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Mit ordentlicher Kette sind Stechschnitte kein Problem. Ich benutze Stechnschnitte grundsätzlich - außer bei kleinen, die ich mit Fällheber fälle. Aber selbst da musst Du für den 2/3 Schnitte mit Schienenspitze und auslaufender Kette sägen. Also auch wieder Rückschlaggefahr!
Aber das sollte man schon kontrollieren können, sonst hat man an der Säge nichts verloren.

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Zuletzt geändert von Claw am Freitag 25. Januar 2013, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 14:42 
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Stechschnitt richtig angesetzt und es geht absolut keine Gefahr aus ... da finde ich entasten weitaus gefährlicher.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 14:48 
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Zitat:
Einen Motorsägenschein habe ich gemacht, im Rahmen dessen auch einige Stechschnitte probiert, hat gut geklappt soweit, nur privat habe ich es mich bis jetzt echt noch nicht getraut :wut:

übung macht den meister.
Das wichtigste ist echt der Respekt davor, wäre viel schlimmer, wenn du den nicht hättest.
wenn du mal einen stärkeren Stamm übrig hast, dann übst du mal ein paar Stechschnitte, indem du mit der unteren Schienenspitze einschneidest, bis du tief genug für einen stechschnitt bist, und dann langsam und mit stabilem Griff in den Stamm stichst. Solange die Obere hälfte der Schwertspitze nicht zu viel Druck bekommt, sollte es funktionieren. Natürlich nur mit vollständiger Schutzausrüstung ;)
Normalerweise löst bei einem wirklich kritischem Rückschlag die Kettenbremse aus, weil der Bremshebel durch sein Gewicht und Trägheit dafür sorgt, andernfalls macht das bei richtiger Haltung dein linker Handrücken, der den Bremshebel betätigt.
wenn also wirklich mal ein Rückschlag vorkommt, Säge immer anständig halten und schutzkleidung tragen, dann kann gleich viel weniger passieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 18:06 
Tiefenbegrenzer zu weit runter, mit 051 abgelängt, vorher eingestochen und voll gegen die Wade. Aua. :cry: Danach erst mal Pause :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 18:28 
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wahrscheinlich mit dem fetten alten duro, oder? :mrgreen:
damit ists ja eh praktisch unmöglich anständig zu stechen :mrgreen: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 18:46 
43cm Rollo ES 0.404". Geht schon wenn man aufpasst und nicht verkrüppelt da steht wegen lauter Ästen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 18:51 
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die pure massenträgheit der Säge allein sollte ja schon einiges abfangen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 18:58 
Ich glaub da ging nix verloren :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 20:13 
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Moin,

Kickbacks passieren mir beim Schnitzen immer wieder, weil ich sämtliche groben Arbeiten mit normalen Rollomatic-Schienen mache. Wenn es etwas heftiger wird, löst sofort die Bremse aus. Man muss nur aufpassen, dass alle Körperteile möglichst weit weg von der Schiene sind.

Wenn Du Kickbacks fast ohne Risiko "probieren" willst, brauchst Du einen liegenden Stamm (mindestens 50 kg), der waagerecht 30 oder 40 cm über dem Boden hängt. Dann gehst Du mit der Oberseite der Schiene möglichst weit unten so an die Rundung des Stammes, dass die Schienenspitze noch frei in der Luft ist, und schneidest ein, indem Du die Schiene mit wenig Kraft nach oben ziehst. Wenn die Spitze eintaucht, kommt es bald zum Kickback. Der Schlag geht nach oben und hinten, solange Du die Säge festhältst, kann eigentlich nichts passieren, weil der Stamm die Säge aufhält.

Sollte man nur nicht zu oft machen, weil die Schläge nicht besonders gut für den Umlenkstern und die Lager sind. Und möglichst mit der am schwächsten motorisierten Säge, unter 2 PS und über 4 PS fühlt sich schon deutlich anders an.

Grüße,

Eichsi :)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 20:17 
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Zitat:
Es gab auch schon denkwürdige Ereignisse an denen jemand stundenlang aus einer Frontladerschaufel heraus Rückschläge ausprobiert hat :echt: :mrgreen:

...joo, Mr. Kickback hatte aber nur Spielzeugsägen da oben drin... 8-) ...wenn man die nicht halten kann beim Kickback sollte man lieber garnet sägen... :mrgreen:

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Gruß
...der Lindi


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Freitag 25. Januar 2013, 22:19 
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hat auf alle fälle einen bleibenden Eindruck hinterlassen... :mrgreen: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Samstag 26. Januar 2013, 20:51 
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Ein Stechschnitt ist auch mit einem Panzerschwert nicht gefährlich, wenn man weiß wie man rangehen muß. Dafür sind die Kurse da und wenn man das ein bischen übt, ists kein Problem.
An der Frontladerschaufel war ja das Hauptproblem, daß das nicht dem sicheren Stand entspricht und das der Stamm schon geschwankt hat ;)

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Samstag 26. Januar 2013, 22:48 
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Zitat:
Zitat:
Es gab auch schon denkwürdige Ereignisse an denen jemand stundenlang aus einer Frontladerschaufel heraus Rückschläge ausprobiert hat :echt: :mrgreen:

...joo, Mr. Kickback hatte aber nur Spielzeugsägen da oben drin... 8-) ...wenn man die nicht halten kann beim Kickback sollte man lieber garnet sägen... :mrgreen:
Die Säge hatte gute 4 1/2 Ps und die Tiefenbegrenzer im soll.

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Gruß Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Januar 2013, 16:11 
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Zitat:
Einen Motorsägenschein habe ich gemacht, im Rahmen dessen auch einige Stechschnitte probiert, hat gut geklappt soweit, nur privat habe ich es mich bis jetzt echt noch nicht getraut :wut:
Von Stihl gibt es so ein Merkheftchen "Sicheres Arbeiten mit der Motorsäge" , das lag gerade malwieder einer Bestellung bei und damit bei mir auf dem Tisch. Neugierig wie meine Freundin ist,hat sie es gleich durch geblättert. Glücklicherweise hat sie nichts grundlegendes gefunden, worauf ich sie nicht eingewiesen hätte, ich habe einen Kettensägenschein gemacht, säge regelmäßig aber als Wiederholung nicht schlecht.

Am kritischsten sehe ich das Asten. Alles andere ist "Aufmerksamkeit" und "kontrolliertes Arbeiten", beim Asten erwischt man aber schon mal einen zweiten Ast.

Vor den Sägen generell Respekt zu haben, ist auf jeden Fall sinnvoll. Stechschnitte führe ich auch eher mit kleinen bis mittleren Sägen durch und nicht gerade mit 1m Panzerschwertern auf der 166. Angst vor Sägen zu haben, verkrampft aber, das taugt auch nichts.

Ich fälle viel mit Halteband, Ich bevorzuge den Stechschnitt und kann so in aller Ruhe die Bruchleiste ausformen, ... und den Moment des Fallens sauber bestimmen, auch wenn ein Baum leicht hängt. Da habe ich mehr Muffe vor Totholz von oben, was dann doch mal fällt, wenn der Baum in Bewegung kommt. Meine größte Fällsäge, mit der ich also auch regelmäßig einsteche, ist die PS7900, wobei ich auch sehr gerne mit der 115 fälle, so mir ein 38er Schwert ohne Kunstgriffe reicht.
Zitat:
Mit ordentlicher Kette sind Stechschnitte kein Problem. Ich benutze Stechnschnitte grundsätzlich - außer bei kleinen, die ich mit Fällheber fälle. Aber selbst da musst Du für den 2/3 Schnitte mit Schienenspitze und auslaufender Kette sägen. Also auch wieder Rückschlaggefahr!
Aber das sollte man schon kontrollieren können, sonst hat man an der Säge nichts verloren.
Da ist was dran. Wer unter idealen Bedingungen mit einer Säge schon überfordert ist, ist entweder in der Lernkurve ganz vorne und sollte unter Aufsicht kurz üben, oder aber er sollte es bleiben lassen. Polterholz, kurz etwas zu tief rein gekommen...
Wer beim Sägen immer Angstschweiß auf der Stirn hat, der verkrampft und dann geht auch mal was schief.

Wichtig ist der Unterschied von Angst und Respekt ;)

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MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
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Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Rückschlag
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Januar 2013, 23:09 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 21:33
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Das geht auch mit den guten Alten :klatsch: :klatsch: :klatsch:

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die hat noch ein paar ccm mehr als die Königin aus Hamburg. Hab auch schon mal mit dem 90er eingestochen... da hat aber auch der Stamm gewackelt :mrgreen:

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