Wenn ich das so lese... so schön wie Eschenholz brennt, bin ich doch nicht böse drum, in meinem Wald keine zu haben!
Zitat:
genau so
um sägen war zu gefährlich da ja mindestens 3m hinten raushingen.
Habe vorsichtig eingesägt und eine Kette drübergeworfen und umgzogen.
Haste da noch sägen müssen oder hätte eine oben rein geworfene Kette nicht schon gereicht? Deshalb schätze ich die Windean meinem Landy ungemein. Das ist eine echte Lebensversicherung. Gurt um einen anderen Baum, gaaanz unten am Stamm, Landy davor rangieren, Gurt über AHK und vor fahren bis stramm. Dann sind ferngesteuerte 4,5t Zug, mit denen man rechnen kann, eine ganz ordentliche Geschichte. Dazu eine Umlenkrolle, um aus einer anderen Richtung zu ziehen als der Baum später fällt, das schafft einiges und für meinen Bedarf reicht auch die 12V Winde über Lichtmaschine.
Zitat:
Der Gurt einer guten Stammpresse hat eine Bruchlast von 20 to und ich glaube max 3% Dehnung. Bin mir jetzt nicht sicher, ob es herkömmliche Spanngurte mit ähnlichen Merkmalen gibt. Wobei meiner Meinung nach ein guter Spanngurt besser als ganz ohne ist. Ansonsten, kleiner Fällkerb, ausreichend dimensioniertes Halteband und dieses mit langem Arm von der Seite durchtrennen. Und auch dann kann immer noch alles anders kommen...
Paßt auf euch auf!
Bei meinem Spanngurt stehen "Dehnung max. 7%" drauf.
Zitat:
Wobei 20 To ja wieder die offizielle Bruchlast sein werden, durch Redundanz sicher noch ein paar Tonnen mehr. (
http://www.interforst.at/products/29512 ... resse.aspx)
...
Das lese ich ja etwas anders...
Zitat:
...(1% bei 1000 daN Vorspannung) wird eine Beschädigung des Splintholzes vermieden.
Bruchlast: 20.000 daN
1% Dehnung bei 1/20tel der Bruchlast. Wie weit sich das Ding maximal dehnt, steht da nicht, oder?
Zitat:
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Die Frage war nur, was tun, wenn keine Stammpresse mit hast. Beste Lösung sicherlich gar nicht sägen.
zweitbeste Lösung Schwerlastspanngurt??? Davon hätt ich zumindest immer 2-3 im Traktor liegen, schon allein für die Ladungssicherung beim Rückewagen.
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Denke auch - wer gewerblich Wertholz schneidet, soll sich gescheit ausrüsten. Ein perfekter Stamm ohne Abzüge und die Stammpresse ist amortisiert.
Nur die richtigen Vorhänger, gerade die Bäume, wo man vorab schon denken sollte "Mist, hoffentlich reißt der nicht!", das sind dann doch eher Brennholzbäume, schon krumm gewachsen, ...
Ein Gurt als Sicherheit ist da sicher besser als nichts, vor allem, siehe oben oft vorhanden!
So ein Anhaltspunkt mit 20t ist sicher nicht verkehrt. Ein reißender Gurt mit rum peitschendem Schloss ist auch nicht ohne. Sind auch schon reichlich Leute durch reißende Seile erschlagen worden! Nicht umsonst habe ich meinen Landy mit einer Fernbedienung für die Seilwinde ausgestattet! Neben der Winde stehen, Knöpfchen drücken und das Seil "kommen sehen", wäre ernsthaft blöd
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Schief gehen kann einfach verdammt viel - aufpassen und hoffentlich wenn nötig mal Glück haben!!
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MfG Eike
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