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 Betreff des Beitrags: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Februar 2013, 21:19 
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http://www.pnp.de/region_und_lokal/land ... dwirt.html

Mein Beileid an die Angehörigen. Es gibt halt keine 100 prozentige Sicherheit bei der Waldarbeit.

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Gruß
Uli

:jonsered: GT32, 361, 490, 2 x 520SP, 2x 535, 2051cw, 2152W, 3 x 630, 2083, 820
Dazu ein paar Teileträger
:Husky: 232R Freischneider


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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Februar 2013, 21:29 
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Scheiße.

Der ist aufgerissen, war wohl ein Vorhänger.
Und wahrscheinlich ist er dann auch noch falsch gestanden.

Ob´s Halteband allein da was gebracht hätte? Aber wer nimmt schon eine Stammpresse mit.

Grüße


Ichipan

_________________
ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

[quote="saeh52"]
Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Februar 2013, 22:04 
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Schon ieder ein Toter! So ein Elend...
Zitat:
Ob´s Halteband allein da was gebracht hätte?
Vermutlich. Sieht so aus, als sei der Stamm seitlich gerissen.
Zitat:
Aber wer nimmt schon eine Stammpresse mit.
Bei starken Vorhängern im Laubholz hoffentlich jeder! :!:

_________________
Bild MS 440, 461, 023
Bild 350, 560XP-G, T536 Li XP
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PSA: was man eben so braucht
Greifzug 1.6 & 3t
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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 00:43 
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braucht man denn als privatmensch eine stammpresse?

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Und natürlich Zubehör von Stihl und anderen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 05:31 
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Registriert: Freitag 4. Mai 2012, 08:59
Beiträge: 4957
Zitat:
braucht man denn als privatmensch eine stammpresse?
Wenn du an stark vorhängende Hölzer gehst, ja. Bei Eschenstämmen immer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 05:53 
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Gibts da ne Kräfteangabe bei Vorhängern ? Stell ich mir fast unberechenbar vor. Zu viele ungenaue Faktoren. :KK:

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Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. Albert Einstein.

Wer glaubt zu sein, hat aufgehört zu werden !

Leben und Leben lassen !

Stihl 056, 045 BW, 026C, 018C
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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 06:20 
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Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Sowas ist schlimm.
Oft sind es die Bäume die gar nicht so schlimm ausschauen. Und bei Laubholz sowieso.
Und was macht man wenn der Betrieb gar keine Stammpresse besitzt?

So wie sich das liest ist alles richtig gemacht worden. Und doch passieren solch schlimme Unfälle. :!:

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 08:11 
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Zitat:
Sowas ist schlimm.
Oft sind es die Bäume die gar nicht so schlimm ausschauen. Und bei Laubholz sowieso.
Und was macht man wenn der Betrieb gar keine Stammpresse besitzt?

So wie sich das liest ist alles richtig gemacht worden. Und doch passieren solch schlimme Unfälle. :!:
Ja, liest sich böse - eigentlich alles i.O. aber der Baum war mächtig tückisch. Mein Beileid.

Stammpresse? Genau genommen ist es doch auch nichts anderes als ein gescheiter Spanngurt mit besserem Griff und genau sowas verwende ich im Zweifelsfall. Habe da so 2 mit geschätzt 5cm breitem Gurt, auf jeden Fall können die deutlich mehr als die normalen und wirklich teuer sind die auch nicht.

Für den Hobbybrennholzer, der sich dafür einen Anhänger leiht und sonst maximal 5 Zaunlatten auf dem Autodach transportiert, reichen sicher die 0815-Gurte.
Wer aber einen Anhänger selbst besitzt, bricht sich sicher keinen Zacken aus der Krone, mal 15-20€ für einen Schwerlastspanngurt auszugeben. Man holt sich ja auch mal eine Palette Gehwegsteine, ... einfach weil man den Hänger hat und es "mal eben geht".
Wollte gestern auch "nur ein ebay-Kleinteil" abholen und plötzlich lud mir jemand mit nem Stapler einen dicken Stahlklotz auf den Hänger. Im Gespräch hatte sich ergeben, dass der Verkäufer auch noch genau so einen Automotor liegen hatte, wie ich suchte... gut dass ich meine Spanngurte im Auto in der Reserveradmulde lagere und nicht zu Hause ;) ...
Im Forstbetrieb darf es dann gerne auch eine Stammpresse sein, wird sich wohl effizienter mit arbeiten lassen.

_________________
MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 08:41 
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Mein Beileid,

man steckt nie drinnen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 08:50 
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@ Plinse

Schwerlastspanngurt, hab ich mir auch schon mal überlegt.
Aber dann gleich den 12m langen, so oft wie möglich um den Stamm, dann braucht der Spannmechanismus selbst nicht mehr so viel Kraft aushalten (Reibung der Gurtschlingen untereinander) Nachdem die angegebene Bruchkraft so eines Gurtes 4 To beträgt, (effektiv wahrscheinlich mehr) und dann noch mehrere Schlingen um den Baum gehen, sollte das eigentlich ausreichen.

Bei Laubwertholz, wird das nicht viel helfen. Schätze mal der Baum wird trotzdem aufreißen (Dehnung des Gurtes) aber eben nur ein paar cm, zumindest sollte man das Teil nicht mehr ins Gesicht bekommen.

So weit zumindest meine laienhafte Theorie.


Grüße


Ichipan

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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 08:58 
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Registriert: Freitag 4. Mai 2012, 08:59
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Der Gurt einer guten Stammpresse hat eine Bruchlast von 20 to und ich glaube max 3% Dehnung. Bin mir jetzt nicht sicher, ob es herkömmliche Spanngurte mit ähnlichen Merkmalen gibt. Wobei meiner Meinung nach ein guter Spanngurt besser als ganz ohne ist. Ansonsten, kleiner Fällkerb, ausreichend dimensioniertes Halteband und dieses mit langem Arm von der Seite durchtrennen. Und auch dann kann immer noch alles anders kommen...
Paßt auf euch auf!


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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 09:11 
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Registriert: Sonntag 16. Oktober 2011, 17:31
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Wobei 20 To ja wieder die offizielle Bruchlast sein werden, durch Redundanz sicher noch ein paar Tonnen mehr. (http://www.interforst.at/products/29512 ... resse.aspx)

Seitlich mit langen Arm schneiden und Halteband versteht sich von selbst.

Die Frage war nur, was tun, wenn keine Stammpresse mit hast. Beste Lösung sicherlich gar nicht sägen.
zweitbeste Lösung Schwerlastspanngurt??? Davon hätt ich zumindest immer 2-3 im Traktor liegen, schon allein für die Ladungssicherung beim Rückewagen.
Man könnte ja auch 2 normale Spanngurte nehmen und die mehrmals um den Stamm führen.
Man sollte dann rein rechnerisch wieder auf die 20 To Bruchlast kommen. (wenn auch wahrscheinlich mit etwas mehr Dehnung als 3 %)


Grüße

Ichipan

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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 09:19 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8249
Mir ist diesen Winter eine ca 70cm starke Esche bis auf eine Höhe von ca 3 bis 4m mitten aufgerissen
und der Baum hat sich wie eine Brücke auf den stehenden Teil draufgelegt.
Hätte bestimmt schöne Bilder gegeben wenn ich einen Foto hätte.
Aber wenn ich es nicht schon knarzen gehört hätte wäre ich wohl eh nicht mehr dazu gekommen.
So ähnlich ist vor ein paar Jahren ein erfahrener Holzmacher in einer Nachbargemeinde umgekommen.
Bitte keine Experimete machen.

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Habe Dolmar und andere gute
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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 09:34 
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Wenn der Baum mal auf 3-4 m Höhe am abgesplitterten Teil hängt, fangen die Experimente erst an.

Wie das ganze dann runterbekommen.

Hab ich vor kurzem mit einer Kiefer gehabt. Die war allerdings im Sturm gebrochen und ist auch auf ca 4 m Höhe gehangen. (BHD allerdings ca 40 cm)

Ich hab dann unten nur noch g a n z wenig eingesägt, (mit langem Schwert, langem Arm und fluchtbereit) den Rest dann mit Winde umgerissen.
Ist mir nichts besseres eingefallen. Hättet ihr da was anderes gemacht?

@Dolmar Taifun

wie hast denn Deine Esche runterbekommen???


Grüße


I.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 09:38 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
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genau so
um sägen war zu gefährlich da ja mindestens 3m hinten raushingen.
Habe vorsichtig eingesägt und eine Kette drübergeworfen und umgzogen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 09:41 
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Registriert: Dienstag 10. Januar 2012, 14:54
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hallo

im sägekurs hat der kursleiter zu uns gesagt, dass wir die bruchleiste mit der ms "anzeichnen". dazu noch im 45° Winkel ebenfalls mit der ms von der fällkerbsohle über den angezeichnete senkrechten bruchleistenschnitt hinaus. tiefe je nachdem wie die borke ist, aber so ca. 2cm ins holz. dies wurde uns erklärt würde das aufreissen zumeist verhindern. das war bezogen auf normale bäume und leichte vor- und rückhänger.

was meinen die berufssäger dazu???

grüssla
bliamle

_________________
grüssla
dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 09:44 
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Beiträge: 4957
Hätte da auch den abgebrochenen Wipfel beigeseilt. Ab einer bestimmten Größe des Baumes kannst du die Situation nur noch mit Maschinenkraft meistern. Lieber ein mal zuviel mit der Winde gearbeitet als genau diese eine mal zu wenig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 09:45 
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Hatte getern Bilder vom Holzspalten eingestellt(Bilder aus dem Taubertal)
darauf sind aber nur Teile der oberen Hälfte zusehn
weil ich den Koloss teilweise runter schaffen musste
da mein Bulldod den ganzen Baum nicht nach oben bewegte.
Bei den dürren Teilen handelt es sich um eine umgefallene Eiche.
Leider gehen bei uns sehr viele Eichen kapput.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 09:50 
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@ bliamle

Bin kein Berufssäger, aber was Du beschreibst sind die normalen Splintschnitte, rechts und links.

Hilft gegen seitliches Aufreißen bei langfasrigen Hölzern, nützt aber nichts gegen hinteres Aufreißen bei einem Vorhänger (barber chair) siehe Bild hier: http://www.southernloggintimesmagazine. ... ls-logger/


@ Dolmar Taifun und FrankB

ohne Winde geh ich auch nimmer in den Wald. Muss irgendwie Murphys law sein. Immer wenn keine dabei hast brauchst sie. :KK:


Grüße

I.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tragischer Unfall mit Todesfolge
BeitragVerfasst: Montag 4. Februar 2013, 10:02 
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Videos zu Barber Chair, hab ich schon mal gepostet, auch wenn es hier primär darum geht, einen Hänger nicht durch Fällen des 2. Baumes zu Boden zu bringen.

siehe: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... aum+teil+1


und hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... 14&t=51467


Gruß

I.

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