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BeitragVerfasst: Freitag 22. Februar 2013, 06:57 
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Zitat:
Is mir auch schon öfter mal um die Ohren geflogen...
Die gelben Oregon halten sowiso einen Scheißdreck aus. Am liebsten sind mir die orangen Müller. Von klein bis groß alle gut.
Alukeile sind dann immer s Problem wenn man noch mal ein bisschen nachschneiden muss, das frisst dir schon mal die Schneid weg bei der Säge wenn du den erwischst ;)
seid ich auf müller umgestiegen bin kein einzigster bruch !!!

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BeitragVerfasst: Freitag 22. Februar 2013, 10:24 
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Beiträge: 734
Wohnort: Weilheim/Teck
Zitat:
Zitat:
Nen gelben Plastikkeil hab ich auch schon zerlegt, an einer dicken Birke bei -12grad. Der hatte keine 10 Bäume hinter sich.

Danach hab ich mal genau gelesen: nur bei den roten/orangen steht "extra Winterhart". Von denen ist mir auch noch keiner geplatzt.

Gruß
Florian
Ich verstehe nicht, warum man sich mit Kunststoffkeilen abgibt, bei dem hier geschriebenen noch viel weniger :KK:

Zum Fällen habe ich Alu- und Holz/Alu-Keile. Wenn man voll rein schneidet, mag es der Kette nicht so gut tun aber leicht erwischt passtierte bisher nichts und heftiger sollte man sie eh nicht treffen oder säbelt Ihr regelmäßig den halben Keil weg ;) ?
ich bin letztens beim Nachschneiden "leicht" an den Alukeil gekommen - dabei ist eine fast neue Oregon-Kette gerissen...waere bei dem Kunststoffkeil nicht passiert. Da waeren dann nur orangene Spaene rausgekommen...

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:dolmar: klein: PS5000H
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BeitragVerfasst: Freitag 22. Februar 2013, 20:47 
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Beiträge: 14977
Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Pauschal kann man nicht sagen, welcher Keil der Beste ist.
Da hat jeder seine Vor und Nachteile.
Hauptsache es ist nichts Schlimmes geblieben und du wirst wieder völlig heile ;)

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Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Freitag 22. Februar 2013, 21:00 
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Beiträge: 15568
Wohnort: Innsbruck
Kunststoffkeile immer ins Wasser legen, dann verspröden sie nicht.

Gute Besserung wünsche ich

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Gruß Guido
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Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

Life is too short to drive ugly saws!

Mein Bilderbuch


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BeitragVerfasst: Samstag 23. Februar 2013, 12:24 
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Wohnort: Oberösterreich
Zitat:
Aber nehm es mir bitte nicht übel wenn ich behaupte das soetwas durch mangelndes Wissen bzw. durch mangelndes Können passiert.
Ich bin auch nicht das erste mal im wald!
Diese Woche haben wir zu zweit in 3 tagen 60 fm Tannen geschlagen!
dieser keil hat schon beim fällen von über 50 Bäumen mitgewirkt, und hat immer gut gehalten.
Das aufwärmen der keile ist in der theorie schön und gut, nur in der Praxis schlecht umzusetzen.(außer man steckt sich die kalten Keile in die Unterhose :roll: )

Erfahrung hin oder her, wenn ein hauptberuflicher Waldwichtel schon 20 Jahre erfahrung hat, kann das dem genau so passieren.

LG Flo

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lg Flo "Besser man hat etwas und braucht es nicht, als man braucht etwas und hat es nicht!"
:Husky: 351/38;45
:Husky: 550XPG auto tune/45 NEU 12.2014
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BeitragVerfasst: Samstag 23. Februar 2013, 19:36 
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Zitat:
Zitat:
Is mir auch schon öfter mal um die Ohren geflogen...
Die gelben Oregon halten sowiso einen Scheißdreck aus. Am liebsten sind mir die orangen Müller. Von klein bis groß alle gut.
Alukeile sind dann immer s Problem wenn man noch mal ein bisschen nachschneiden muss, das frisst dir schon mal die Schneid weg bei der Säge wenn du den erwischst ;)
seid ich auf müller umgestiegen bin kein einzigster bruch !!!
Dito :!: Fallen nur ab und zu mal der Säge zum Opfer :hihi:

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mfg Alex
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BeitragVerfasst: Samstag 23. Februar 2013, 19:50 
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Hallo
Da alle so schlecht über die " Gelben " Plastikkeile reden:
Hat jemand die Ochsenkopf im Einsatz ?
Ich hab einen Oregon, einen Ochsenkopf und einen Stihl.
Der Ochsenkopf und der Stihl sind bis auf die Farbe gleich.

Den Oregon hab ich nocht viel gebraucht, aber irgendwie hab ich mir auch schon ein paar Gedanken gemacht, weil er sich schon um einiges Spröder anfühlt als der Ochsenkopf.
Am besten gefallen mir die Stubai Kunststoffkeile.
Die ziehen gut und fühlen sich weit nicht so spröde an wie die Oregon.

MfG Georg

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BeitragVerfasst: Samstag 23. Februar 2013, 22:13 
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† verstorben 2016
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Wohnort: Good old Germany...
also ich hab müller nachsetzkeile und ochsenkopf "labrador" ...
noch nie probleme und beides plaste :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Samstag 23. Februar 2013, 22:29 
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Beiträge: 11240
Wohnort: Braunschweig
Ich zersäbel selten nen Keil aber bisher haben wenn dann auch die Alukeile den kürzeren gezogen, nicht die Kette.

Dass sich ein Alukeil mehr wehrt als ein KS Keil, ist denke ich klar aber genau deshalb sind ja auch Stahlkeile raus und Alu als Fällkeil durchaus üblich.
Quer durch gesäbelt habe ich aber sicher noch keinen ;) ...

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MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Februar 2013, 10:27 
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Registriert: Freitag 20. Juli 2007, 11:52
Beiträge: 4045
hallo,
Schnitt aufhalten tue ich mit Hartholzkeilen.Für alles andere Eisenkeile,welche schon mein Opa und Vater nutzten,allerdings immer schön rasiert.
Allerdings brauche ich die Dinger sehr selten. :echt:
MfG
werni

_________________
:wink:
werni


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BeitragVerfasst: Montag 25. Februar 2013, 13:13 
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Beiträge: 3272
Wohnort: Bayern / Starnberger See
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Is mir auch schon öfter mal um die Ohren geflogen...
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Alukeile sind dann immer s Problem wenn man noch mal ein bisschen nachschneiden muss, das frisst dir schon mal die Schneid weg bei der Säge wenn du den erwischst ;)
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Dito :!: Fallen nur ab und zu mal der Säge zum Opfer :hihi:
heheh das wollte ich nicht schreiben aber bei mir sieht man auch ab und zu den "ketten" kontakt^^
aber lieber in keil nei schneiden als in die bruchleiste ^^

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BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2013, 19:13 
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Registriert: Sonntag 1. Juli 2007, 19:44
Beiträge: 759
Wohnort: ÖSTERREICH
Hallo!
Da ich die keile immer im 10er Pack kaufe nehme ich immer die Hälfte gelb und die andere Hälfte orange, wobei ich dazu sagen muß das wir die gelben bei Kälte verwenden das sie wesentlich zäher als die orangen sind. Die gelben sind von der Firma Mader und abgebrochen ist mir noch keiner.
Meiner Erfahrung nach geht bei Buchenstarkholz nichts über den Alufällkeil, ich rede hier aber von richtiger Keilarbeit und nicht das der Keil nur den Fällschnitt offen hält.

_________________
MfG aus Niederösterreich
sisu

Valtra 8150
Valtra 6550
Steyr 540
Steyr 8060
paar Dolmar Sägen


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BeitragVerfasst: Samstag 2. März 2013, 08:20 
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Registriert: Montag 31. Dezember 2012, 15:14
Beiträge: 26
Wohnort: bei Worms
Hallo!

Zunächst mal gute Besserung, hattest nochmal Glück im Unglück.

Blöde Frage an der Stelle: Ich hab auch einen solche Keil und habe den als "Taschenkeil" gekauft. Hier gibt es wohl einen Unterschied zu einem Fällkeil der nicht nur im Preis liegt?!?

Ansonsten würde ich doch dann dringend von Keilen dieser Firma absehen.

Gruß
Haegar

_________________
Haegar, der Schreckliche!
Es kann nur einen geben :)


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2013, 18:33 
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Registriert: Samstag 10. April 2010, 22:28
Beiträge: 288
nun möcht ich doch mal klarstellen.dies am beispiel fichte.und aufgrund der beruflichen verwendung.
diese gelben oregon keile:
-ziehen mit abstand am besten ins holz.da kommt auch kein alukeil mit
-sind auch bei gefrorenem holz top.die drückt es nicht aus dem schnitt.
-auf die keile muss jedoch gerade getroffen werden,weil sie sonst tatsächlich schnell brechen.
-normalerweise brechen die keile einfach ab und spicken nicht wie viele andere kunstoffkeile zurück.
-die bruchstellen kündigen sich im vorfeld durch weisse verfärbung an den keilen an.
-zu empfehlen sind die grössten /längsten keile,die halten einiges mehr aus

ansonsten gilt beim keilen..visier runter gehörschutz weg von den ohren


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BeitragVerfasst: Montag 4. März 2013, 10:39 
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Registriert: Montag 26. September 2011, 09:58
Beiträge: 368
Wohnort: Bad Rodach
Ich hatte auch mal nen Billigkeil, der nach dem 2. Schlag gebrochen ist. Vom Preis her wars vorstellbar, dass das passiert, hab mir aber trotzdem den Hersteller gekrallt und "Feedback" gegeben. Es ist dann rausgekommen, dass es ein Spritzgießer ganz aus der Nähe war. Er hat die damaligen Keile nach Rezeptur hergestellt, aber dem Besteller auf die Bruchgefahr hingewiesen (er meinte, die Rezeptur war auf "hart" ausgelegt und zuviel Pigment drin...). Ich wäre der erste gewesen, der überhaupt ne Rückmeldung gegeben hat.
Die Rezeptur hat er seit langem nach seinem Dafürhalten geändert und auch die damalige Form ist schon lange weg... und er hat mir dann 2 Keile zum testen geschickt.
(Helles Orange, kann maln Foto machen). Die sind super. Zäher als die Oregon-Keile, die ich schon platt/bartig gedroschen hab, aber elastisch genug um nicht zu brechen.

Werd mal schauen ob er mir einen Direktpreis machen kann....

_________________
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FS 55 - FS 70 - FS 350
Honda HP250 - Eder Powerwinch 1200


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