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 Betreff des Beitrags: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2013, 19:37 
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Hallo,

Im MS-Lehrgang letzte Woche wurde demonstriert, wie man die Kettenbremse durch "Fallen lassen aufs Schwert" testen kann. Funktionierte bei anderen Sägen gut, meine Solo 641 (Grade frisch zurück vom Solo-Service) wollte nicht auslösen, der Kursleiter nahms nicht so ernst...

Hab dann hier im Forum den Thread hier gefunden: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... ttenbremse, da ging es um das Thema. Wenn ich das richtig verstehe, gabs die masseausgelösten Kettenbremsen erst Ende der 80er, könnte also sein, dass die 641 nur auslöst durch Umlegen des Griffs.

Frage an die 641-Kenner: sollte die Kettenbremse der 641 beim Rückschlag auslösen? Oder ist das ganze quasi nur zum sicheren Festsetzen der Kette gedacht?

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Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 19:59 
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Da die Solo 641 eine Bremse hat muss diese auf jeden Fall auslösen, wenn die Handoberseite den Bremshebel nach vorn drückt.

Dies funktioniert im Ernstfall aber nur so lange wie mit der Säge senkrecht geschnitten wird und die Hand oben am vorderen Griff bleibt. Wird waagerecht gesägt, z.B. gefällt, wird die Bremse dann wohl nicht ausgelöst bei den frühen Sägen mit Bremse. Das könnte ein Problem beim Stechen mit der Säge werden. Die Gefahr kann man verringern durch eine äusserst exakte, überlegte Sägenführung.

Ganz grob kann man es am Gewicht des Bremshebels ausmachen, ob die Säge auch wegen der Massenträgheit auslöst. Die Sägen, die per Massenträgheit auslösten haben oft gewichtigere Bremshebel. Bei einigen der Sägen aus den 90ern hat man gar zusätzliche Gewichte in den Handbremshebel angeschraubt ab Werk. Okay, die Massen könnte man auch wo anders anbringen.

Die Solo 641 stammt aus der Übergangszeit um 1990. Ob die Bremse schon auslöst, wenn die hoch/zurück schlägt (Kickback) und die Hand nicht den vorderen Handgriff von oben hält, weiss ich nicht. Ich befürchte nein. Hab noch eine Teileliste der 641 überflogen - auf den ersten Blick sieht da nichts nach dem Auslösen aufgrund der Massenträgheit aus. Schau dir deine Säge vor Ort an ob du da in der Bremsmechanik ein Bauteil erkennen kannst, das die nötigen Massen hat.

MfG Hainbuche

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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 20:13 
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Habe gerade mal die Kettenbremse an meiner 641 getestet und da löst die Bremse ganz normal aus.

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Tobias
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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 20:58 
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Was verstehst du unter normal?

Motor aus - dann Hand am hinteren Handgriff locker in der Ausgangsposition halten und dann vorderen Griff loslassen und die Säge nach unten mit der Unterkante der Schwertspitze auf ein Holz fallen lassen. Wenn deine Säge die Funktion hat, müsste die Bremse beim Aufschlag aktiviert werden?

Das ist ein einfacher Test. Ob die Normwerte eingehalten werden, da braucht es einen Prüfstand.

Irgend wo gibt es doch ein Video von so einer Testeinrichtung. Mir fallen gerade nicht die passenden Suchbegriffe ein :?:

Hier ein Werksfilm von Husqvarna vom 3ten Weg:
http://www.youtube.com/watch?v=MzdgMp3vOpM
Bei etwa 4:30 sollte die Bremse theoretisch auch ohne Bremse im hinteren Griff auslösen.

Ein ähnliches System hat Stihl auch bei einigen Sägen seit Jahren:
http://www.stihl.de/quickstop-super.aspx

MfG Hainbuche.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 21:08 
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Genau so haben wir es im MS-Lehrgang geprüft, fkt. aber bei meiner 641 nicht. Normal auslösen durch Nachvorneschieben des Bremshebels lässt sie sich natürlich, da ist die Bremse dann aktiv. Massenträgheitsaktiviert scheint mir nicht möglich, der Handgriff ist aus einfachem Plastik ohne zusätzliche Bleigewichte o.ä.

Mir gehts hauptsächlich darum, meine Beobachtung von anderen 641-Nutzern bestätigt zu bekommen, damit ich mich beim Handling entsprechend darauf einstellen kann, wie hainbuche vorgeschlagen hat. Alternativ ist die überlegung, ob durch anbringen von gewichten eine trägheitsaktivierung nachrüstbar ist?

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Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 21:19 
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ich habe die 641 normal in die hand genommen dann habe ich den hinteren griff ruckartig nach unten gedrückt so das mir das schwert engegen kommt und zack war die Bremse drin und blieb das auch bis ich sie wieder löste. Sie verhielt sich wie auch meine anderen Sägen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 21:24 
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gewichte anbringen das ist unfug :ohman:

bei manchen motorsägen verklebt einfach mit der zeit die kettenbremse durch bio-kettenöl....

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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 21:43 
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Zitat:
gewichte anbringen das ist unfug :ohman:

bei manchen motorsägen verklebt einfach mit der zeit die kettenbremse durch bio-kettenöl....
Unfug? Ok, anders formuliert - wie funktioniert denn die Trägheitsauslösung, wenn nicht durch Gewichte im Griff? Sollte ja über ein physikalisches Prinzip nachbildbar sein, oder?


Verklebt ist nichts, wie gesagt, manuell lässt sich die Bremse ohne weiteres einlegen und fkt auch... außerdem kommt die Solo frisch vom freundlichen, der sie gewartet hat...

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Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 22:06 
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Also ich habe mal gelernt das eine Kettenbremse bei einem Rückschlag (Kickback) auslöst wird wozu werden hierfür Gewichte benötigt die Bremse löst aus wenn dir die Säge quasi entegenhüpft. Von dem her weis ich auch nicht wozu es zum überprüfen der Kettenbremse eine Testeinrichtung braucht?! Die Bremse meiner 641 löst genau so aus wie die meiner neuen 261 heißt das jetzt das die Kettenbremse meiner 261 nicht richtig funktioniert?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 22:16 
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Nachträglich würde ich da wahrscheinlich nichts umbauen.

Es gibt Sägen, die aus dem vorigen Jahrhundert stammen, die serienmässig Gewichte/Massen für die Bremse da angeschraubt haben. Beispiel: Echo CS 3600 und CS 3900. Könnt ja in einer Teileliste nachsehen. Pos.4 Seite 7.

MfG Hainbuche

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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 22:27 
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das problem ist,das manche leute die funktion von kettenbremse und begriffe wie "massenträgheit" nicht ganz verstehen...
das handschutz sitzt locker,beim rückschlag wird die säge rückartig bewegt und die bremse automatisch ausgelöst,weil die masse von handschutz oben frei beweglich ist...dazu sind bei modernen motorsägen keine extra-gewichte nötig,außerdem hat man noch handgelenk zum auslösen....

hier noch 2 videos :
http://www.youtube.com/watch?v=G3v7Dm7KYQc
http://www.youtube.com/watch?v=HBEUYs6I6vU
ich hoffe,ihr seid nicht lernresistent :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 22:37 
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Hier im Video sieht man es fast am Ende mit der Massenträgheit bei der Bremse:
http://www.youtube.com/watch?v=uoyyjuG0K-A
Funktioniert da aber auch nicht auf Anhieb.

Bevor jemand auf die Idee kommt das nachzuahmen, erst nachdenken.

MfG Hainbuche

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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 22:46 
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@heinbuche :DH:


@blacksilver
Zitat:
meine Solo 641 (Grade frisch zurück vom Solo-Service) wollte nicht auslösen, der Kursleiter nahms nicht so ernst...
das sagt,Du brauchst ordentliche motorsäge :Husky: :stihl: oder :dolmar: :groehl: :klatsch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Montag 22. April 2013, 07:48 
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@Tobias: danke für die Info. Hast du deine 641 am ms-tag dabei? Evtl schau ich vorbei, dann hätte ich nen direkten Vergleich :-)

@hainbuche: Ok, ich denke auch nicht, dass ich groß dran rumbasteln werde... ich frag mal mit der seriennr bei Solo nach, dann weiß ich es sicher...

@waldgeist: danke für die informativen Videos.
Was deine sonstigen Kommentare anbelangt, nehm ich die jetzt mal nicht zu ernst oder persönlich.... das Konzept der massenträgheit wird im Grundstudium gelehrt, ist also bekannt und verstanden. Das Prinzip einer kettenbremse ebenfalls, nur war ich mir eben nicht ganz sicher, welche ausführung ich habe - und da der forstwirtschaftsmeister im ms-lehrgang auch nicht sicher war, dachte ich, ich frag mal freundlich hier im Forum nach. Die Sache mit den gewichten in den Handgriffen wurde uns übrigens ebenfalls im ms-lehrgang erklärt - es ist ja doch so, dass du für eine trägheitsausgelöste bremse ein entsprechendes Gewicht im Handgriff brauchst, egal wie "locker" der sitzt, sollte physikalisch eigentlich leicht zu verstehen sein.
Egal, ich hab meine Infos soweit bekommen, den Rest klar ich mit Solo. Ach ja, meine nächste ordentliche säge wird übrigens ne :solo:

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Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Montag 22. April 2013, 07:56 
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Solo hat glaub wieder so eine alt gegen neu Aktion? Das ist ja schon mal eine Verhandlungsbasis. Je nachdem wie du handeln kannst ... ;)

MfG Hainbuche

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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Montag 22. April 2013, 08:00 
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Neineineinein ... die 641 ist ein Erbstück und meine erste MS, die geb ich nicht her... außerdem so schön handlich und leicht, super zum Entasten... nur am 10 FM Polder wird sie sich schwertun diese Woche :krank:

Hab mir schon ne :solo: 656 C aus geguckt, aber im Moment spar ich noch drauf, wird wohl erst nächste Saison was...

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Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Montag 22. April 2013, 08:36 
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@blacksilver,
du hast meine volle Zustimmung.
Bei mir hat es mit der 642 angefangen, und ich habe seit kurzen die 656C.
Ach ja, weder ist mir bis jetzt eine Säge um die Ohren geflogen, noch ein Fresser oder sonstwas.
Springen super an ob Sommer oder Winter, handlich, spritzig und einfach klasse. :Vertrau mir:

Und Sägen tun die auch noch, welche frevel. :groehl:

Gruss,

Frank

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>>>>>Meine Medienseite<<<<<
:solo:-> 642 als CC 2740, 646 mit gesteigerter Motorleistung als CC 3045, 656 C, für die Vitrine=600
| :dolmar: -> PS-32C, 7900, Elektro ES 38 A | Fiskars-> x10 und x25
Gliedmaße-> noch 1x rechts und links komplett


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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Montag 22. April 2013, 09:07 
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@Frank: Stimmt, wenn die Kette scharf ist, ist sie nicht zu bremsen :handbetrieb:
O solo mio :-) :solo:

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Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2013, 07:51 
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Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 20:01
Beiträge: 1755
Wohnort: 76571 Gaggenau
Zitat:
@Frank: Stimmt, wenn die Kette scharf ist, ist sie nicht zu bremsen :handbetrieb:
Also stimmt doch was nicht mit der Kettenbremse! :lol: :groehl: :klatsch:

_________________
2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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 Betreff des Beitrags: Re: Kettenbremse testen - Solo 641
BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2013, 08:13 
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Registriert: Montag 1. April 2013, 09:50
Beiträge: 69
Wohnort: 89617 Untermarchtal
:groehl: :groehl: :groehl:
Mist, ich bring sie sofort zur Reparatur
:groehl: :groehl: :groehl:

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Thomas


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