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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juli 2013, 20:42 
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Registriert: Dienstag 4. Juni 2013, 19:41
Beiträge: 34
Hallo Freunde,

eine Frage :

In den vergangenen zwei Wochen habe ich eine riesige, somit wohl auch ältere, direkt neben einem alten Weltkriegsbunker befindliche Pappel zerlegt.

Mehrfach bin ich beim sägen auf Stellen gestossen, die so verhärtet waren und anstelle von Sägemehl Funken herausbefödert wurden.

Mir sagte mein Bruder nun, dass es sich hierbei um verschossene Weltkriegsmunition handeln könne und es auch Munition gäbe bei der nicht nur das Projektil als solches, sondern auch solche mit eigener Sprengladung verschossen worden wäre, sprich sich auch diese Sprengladungen unter Umständen noch als Blindgänger im Baum befinden könnten.

Also zum einen habe ich nun keine Lust mein gesamtes bereits gespaltenes Holz zu inspizieren, ob überhaupt irgendwo Stellen sichtbar sind an den ein Projektil gesessen haben könnte, zum andern erscheint mir diese Story/Annahme mit noch explosiver Munition sehr hahnebüchen.

Zu diesem Thema habe ich nur dieses hier gefunden :
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... cad4e.html

Der Unterschied hier ist der dass die Munition von Hand in de Baum gelegt wurde und dort eingewachsen ist.

Meine Frage nun an Euch :

Ist Euch irgend ein Fall, oder irgend eine Art von Munition bekannt, welche in Bäume verschossen wurde und welche noch heute gefährlich sein kann ?

Ich meine hierbei nicht für die Schärfe der Sägekette, sondern für mich, beim verheizen vor dem Ofen sitzend ;-)

Wie schon erwähnt halte ich dies für ziemlichen Humbug, aber ich merke schon das dieses Thema schon noch im Hinterkopf arbeitet und möchte daher Gewissheit.

Freue mich auf Infos

Danke und Grüße

Golo


Zuletzt geändert von Waldneuling am Montag 29. Juli 2013, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juli 2013, 20:59 
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Beiträge: 163
Wohnort: Niedersachsen
Hallo,
bei mir in der Nähe fährt die Bahn und wenn ich mit dem Hund am Wall längs gehe,
sehe ich immer wieder abgeknickte Bäume, die einfach liegen bleiben.
Eigentlich noch schönes Holz.
Darauf kam ich mit einem "Einheimischen" ins Gespräch.
Der meinte, das hier im Dorf keiner das Holz von der Bahn nimmt.
Da sind Blindgänger in den Bäumen.
Seinem Bruder ist der Ofen um die Ohren geflogen und ich solle auch
die Finger davon lassen.
Nun habe ich aber mitbekommen, das derjenige wohl gerne ein bisschen "schnackt"
und ich nur die hälfte glauben soll.
Aber wie du schon sagst, hängt immer im Hinterkopf und bis jetzt hab ich noch kein
Holz dort geholt.

_________________
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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juli 2013, 21:00 
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Registriert: Dienstag 7. Mai 2013, 22:39
Beiträge: 208
Wohnort: Volmerdingsen
Munitionsreste (Granatsplitter) in Bäume von Großstädten sind nicht selten sondern eher üblich bei alten Bäumen.

Ob Munition mit Sprengstoff drin ist merkst Du spätestens im Ofen. ;)

Also immer Fenster beim heizen offen stehen lassen damit die nicht kaputt gehen wenn das was knallt.

_________________
Schöne Grüße
Nico

Freude über unsere Stihl MS361 die seit 7 Jahren beste Arbeit macht....


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juli 2013, 21:01 
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Beiträge: 6824
Wohnort: Eifel
Gesehn hab ich sowas schon mal an einem offenen Lagerfeuer aus Meterscheiten das es ab und zu hell aufgeflammt und gezischt hat kurz nach dem nachlegen. Mich fragend was das sein kann und natürlich an harzblasen denkend hab ich mir mal ein paar Scheite angesehn und hier und da mal dunkle Stellen mit einem braunweissen Kern gefunden. Ich persönlich hätte auf Leuchtspur- oder Phosphormunition getippt. Ausserdem war das Feuer komplett von einem einzigen Baum. Hier über unser Tal rüber wurde auch gekämpft, es gibt mehrere zugeschüttete Bunker in den umliegenden Wäldern.
Gänzlich ungefährlich würde ich sowas nicht einstufen, mich aber auch nicht verrückt machen.

_________________
Der Alex!
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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juli 2013, 21:15 
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Ich tippe mal ein 6er im Lotto ist wahrscheinlicher .....


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juli 2013, 23:04 
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Zitat:
Ich tippe mal ein 6er im Lotto ist wahrscheinlicher .....
wär mir auch lieber :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juli 2013, 23:17 
Bis auf zahnlose Ketten wird da nix passieren.
Wie sollten Granat-, Bombensplitter oder Projektile explodieren?

Da findest du eher mal eine Bombe bei Baggerarbeiten. :mrgreen:
Das hatte ich schon mal, in einigen Ecken von Hannover sollte man auf Zylindrische Metallteile achten.
Ältere Bäume mit Bombensplittern gibt es sicher noch einige.


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juli 2013, 23:48 
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Moin Waldneuling,

zähl doch mal die Jahresringe am Stuken Deiner Pappel. Wenn es weniger als 75 sind, dann kann dort kein Geschoss aus dem WK II drinstecken.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juli 2013, 00:11 
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Bei uns ganz in der Gegend (Calmbach) gab es schon öfter Holz von entsprechend alten Wuchs, welches Granatsplitter und dergleichen beinhaltete.

Der alte Bahnhof war wohl bis zum Schluß heiß umkämpft, die Bäume haben den Beschuss überlebt. Die Splitter sind eingewachsen und können ggf. der Kette ganz schön zusetzen. Es kommt aber immer auf dei Größe vom Splitter an. Die gibt's von ganz winzig bis Baseball-Größe. Einen großen Splitter habe ich aber persönlich bis jetzt nur ein Mal gesehen.

Alles halb so wild.

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... Viel hilft viel, meistens jedenfalls ;-)


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juli 2013, 00:59 
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Beiträge: 1432
Wohnort: Rosengarten-Tötensen
Der TE meint vermutlich keine eingewachsenen Granatsplitter, sondern Explosivgeschosse mit kleinerem Kaliber, welche als Blindgänger im Baum stecken und vermeintlich durch Berührung des Aufschlagzünders detonieren könnten.

So abwegig ist das tatsächlich nicht:
http://www.sennefenster.de/app/page.php ... 4532&rub=2

Gruß,
Patrick

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BeitragVerfasst: Montag 29. Juli 2013, 07:35 
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möglich ist es auf jeden fall!

bei unserer lezten Holzlieferung wurden auch vom Sägewerk 8 Baumstämme wegen "Fremdkörper im Holz" ausgeschieden. Geld gibt´s davür nicht mehr viel. (30€ für einen 4,10m Stamm BHD 60)
da diese bäume auch schon sehr alt sind, und sich die Fremdkörper in allen teilen der bäume befunden haben (oben wie unten), gehe ich von granatsplitter/ Monitionsresten aus.

Explodirende munition wurden nur von Kampfjet´s verschossen. das heist wenn du nicht in der nähe eines damalig strategisch wichtigen Punktes wohnst, oder das holz her hast, brauchst du keine Angst haben. (Bahnhöfe, Bunker, Flackstellungen, Fabriken...)

MFG Flo

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lg Flo "Besser man hat etwas und braucht es nicht, als man braucht etwas und hat es nicht!"
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BeitragVerfasst: Montag 29. Juli 2013, 07:45 
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Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Die Haager Landkriegsordnung verbietet Explosivgeschosse mit einem Kaliber von weniger als 20 mm. Daran haben sich auch im WKII alle gehalten. Die kleinsten Explosivgeschosse sind also etwa so groß wie ein kräftigrt Männerdaumen und wurden außer von Bordkanonen von Flugzeugen auch aus Maschinenkanonen verschiedener Boden-Waffensysteme (hauptsächlich Flak) verschossen.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juli 2013, 07:52 
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Wohnort: ba-wü, nordbaden! alter: 46
hallo,
ich hab letzte Woche beim spalten einer Robinie auch Projektile entdeckt, die waren ca. 10cm tief im stamm. ob die nun ewig eingewachsen waren oder wie tief die beim aufschlag eingedrungen sind - keine Ahnung.
sah aber nach was kleinkalibrigem aus, total verformt.
ich denke das hat einer zielübungen gemacht, denn es waren bestimmt 5-6 geschossreste aufzufinden.
das aber noch etwas entzündliches in einem baum stecken bleibt, wie z.b. ne komplette schrapnell aus dem wk1, halt ich für ausgeschlossen......
mfg
hm

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Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juli 2013, 08:24 
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Beiträge: 4770
Wohnort: Frankfurt/Oder
Unsere Gegend war ja nun Hauptkampfzone beim russische Vormarsch und du hast öfter mal eine stumpfe Kette von Splittern im Baum. Von einem explodierenden Ofen habe ich noch nix gehört, nur von Experimenten mit alter Munition von unerfahrenen, nicht autorisierten Personen.
Gruß

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BeitragVerfasst: Montag 29. Juli 2013, 09:22 
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Beiträge: 1236
Wohnort: Pforzheim
Ich kenne einen der musste auch so Bäume mit Granatsplittern entfernen. Er hatte deswegen einen Metalldedector dabei um zu sehen wo Splitter sitzen. So konnte er quasi vorbei sägen.

P.S. Ich kenne auch 3 Bombenkrater bei uns im Wald da steckt sicherlich auch noch was in den Bäumen.

_________________
Grüße aus dem Schwarzwald!
Tobias
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BeitragVerfasst: Montag 23. September 2013, 21:30 
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Ich würde das Thema nicht überbewerten. Unser Haus steht mitten aber auch wirklich mitten in einer damaligen Bombenabwurfzone.
Probleme mit explosiver Munition in Bäumen gibt es nach dem Hörensagen exakt gar keine. Splitter reihenweise aber keine explosiven Geschosse.
Davon hätte ich gehört.

_________________
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BeitragVerfasst: Montag 23. September 2013, 21:46 
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Wohnort: Mentrup/Hagen a.T.W
letztes Jahr beim Sägen in einer Esche gefunden:

Bild

Bild

Bild

Bild
Panzerbrechendes 12,7mm Geschoss. Das Projektil ist so hart, das man mit nem Körner keinen Punkt drauf bekommt.

_________________
Stihl MS 020,30cm+Heckenschere
Stihl MS 260,37cm
Stihl MS 038Magnum,50cm
Stihl MS 441CMW, 45cm
Stihl 066,63+75cm
Stihl 076AVEQ,75cm
andere Sachen die man so zum Fällen braucht
Gattersäge, BJ 1936, Durchlass 88cm
Trecker
IHC 946 A
Bilder von mir:
http://motorsaegen-portal.de/ms-forum/v ... =6&t=34474


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. September 2013, 09:04 
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Beiträge: 1512
@Eichsi:
Nato Munition mit Explosivgeschossen gibt es ab Kaliber 12,7mm - .50BMG
Diese ist aber konstruktiv so ausgelegt, dass sie im Weichziel nicht detonieren soll.


Beispiel:
Raufoss Mk 211 Cartridge, Caliber .50, Armor-Piercing-Incendiary, Mk 211 Mod 0
Eine Mehrzweckmunition mit Wolframkern, leicht entzündlichem Zirconiumpulver und einer Composit-A-Sprengladung. Diese Munition kann nicht aus M85-Maschinengewehren verschossen werden. Spitze ist grün mit grauem Ring.



frogger

_________________
Stihl MSA 160 C-BQ, MSA 200 C-BQ, MSE-200 C-BQ, MS 150 TC-E, MS 200, MS 201, MS 201 T, MS 241 C-M, MS 261,MS 261 C-M,
MS 261 C-BE /die Zweite, MS 261 C-M VW, MS 362 C-M VW, MS 441C-M, MS-660, MS 661 C-M,MS 880 , SR 450,Hus 560XPG, Hus 576 XP, Dolmar PS-420 SC -aufgestiegen-, PS-5105C, PS-6100 -mein neuer Liebling!
PC-7414, FSA-85, FS-490 C-EM L, FS-560 C-EM, KM-130, HT-KM, FS-KM GSB 230-2, HT 131, TU-8, TU-16
Kaum zu glauben:McCulloch CS390- meine neue Leihhure aus dem Bauhhaus ; die PS-420SC ist mir zum Leihen doch zu schade)
Valmet M/88, Landmann J.G.L. 65 u.v.m.


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. September 2013, 17:07 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 20:09
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möglich ist es auf jeden fall!

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da diese bäume auch schon sehr alt sind, und sich die Fremdkörper in allen teilen der bäume befunden haben (oben wie unten), gehe ich von granatsplitter/ Monitionsresten aus.

Explodirende munition wurden nur von Kampfjet´s verschossen. das heist wenn du nicht in der nähe eines damalig strategisch wichtigen Punktes wohnst, oder das holz her hast, brauchst du keine Angst haben. (Bahnhöfe, Bunker, Flackstellungen, Fabriken...)

MFG Flo
Kampfjets gabs im 2. Weltkrieg nur von Seiten der Deutschen und erst gegen Ende des Krieges.

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Viele Grüße
Regy


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. September 2013, 17:38 
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Registriert: Donnerstag 22. Dezember 2011, 09:52
Beiträge: 243
Hallo
mein Rat:

Melde dich im Detektor- Forum an. Es gibt eine Abteilung die sich genau mit Deinem Problem fachkundig beschäftig.

http://www.detektorforum.de/smf/index.php

Es gibt Munition die heute noch wirklich gefährlich ist, Phospor gefüllt, mit Sprengladungen gefüllt,...

viel erfolg
Gluehstrumpf


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