Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

Hallo zusammen!

Unsere beiden Großen (10 und 12 Jahre alt) interessieren sich sehr an der Arbeit mit der Motorsäge und dem Holzmachen generell.

Zusammen mit mir habe ich sie auch schon mal sägen lassen (Hände von mir immer mit an der Säge). Zum Einen möchte ich ihnen die Angst vor der Säge nehmen, aber gleichzeitig den Respekt den man davor haben sollte vermitteln.

Dazu kommt natürlich auch der Hinweis auf den richtigen Umgang mit der Säge und der Hinweis auf die Gefahren, die davon ausgehen.

Das scheint bisher auch ganz gut gefruchtet zu haben, da die Jungs sehr konzentriert bei der Sache sind und das was ich ihnen sage wirklich sehr gut umsetzen. PSA ist vorhanden!

Wie würdet ihr weiter vorgehen? Wie handhabt Ihr das bei Euren Kindern? Welche Erfahrungen habt ihr dabei (wie war's ggf. bei Euch selbst)?

Danke für Eure Antworten im Voraus!

Gruß

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Haegar, der Schreckliche!
Es kann nur einen geben

Ich war 13 Jahre und half meinem Onkel im Wald.
Meine Aufgabe:Mit einem 2 m Stock beim ablängen helfen
Da ich das auf Dauer nicht aushielt,war der Drang nach sägen geboren.
Ich dürfte aber nicht
Kurzgesagt:Ich wollte ne eigene Säge.Meine Eltern waren sehr überrascht aber auch
angetan von meinem Wunsch.
Bedinung war ein Erster Hilfe Kurs um ihre Angst zu nehmen.
Es ist zwar rechtlich erst ab 16 Jahren erlaubt,ich denke aber man muß das selbst
einschätzen wie die Vernunft des sägenden ist.
In diesen Sinne:Frohes sägen

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Gruß Jürgen

Ab 16, wenn er Forstazubi ist, sonst ab erst ab 18J

Matze

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Viele Grüße
Matze


Echo CS-501sx
Stihl MS261 3.0
Husqvarna 560xpg FL
Makita EA7900, UC4050A
Ford 4000 "Henry" + KRPAN 4si
Freischneider und Oldis

...habe selber 2 Terroristen von 14 + 17 Jahren....:

wirklich, ich bin eher der "against all odds"-Typ, feste Regeln wie: ..."erst ab 18" find ich völlig blöde, keiner ist mit 18 wie der andere...

ABER: 14-15 Jahre wäre wirklich das früheste, um die Jungs selbstständig unter Aufsicht sägen zu lassen. !

Es geht ja nicht um den geraden, astlosen 10cm-Zweig, den einer mal kurz am liegenden Stamm absägt, sondern um die dutzende "UUPS"-Momente, die jeder von uns schon mal hatte und wo irgendetwas mal "knapp" gutgegangen ist.

solche Unwägsamkeiten bei nem 11. oder 12-jährigen und es kann böse ins Auge/Bein/Körper gehen !!!

vor 14-15 --------> lass gut sein !

( Oberlehrermodus wieder aus... )

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Gruß
...der Lindi

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353, 351, 550 XPG, 385 XP 100, 102, 340, 400, 500, 111-117, Bastardo (112/119), 119, 120, PS 6100 681 und Hitachi CS45EM Man möge mir meine vielen Eigenheiten nachsehen...

dazu gibts schon massig threads hier,
eine klare Antwort wird und kann es nie geben, da keiner deine Kinder kennt und jeder eine andere Meinung hat.

Mit 10 durfte ich unter Betreuung und vierhändig am Bock sägen, mit ca. 15 unter aufsicht schon mal allein.
einfach beobachten und aufpassen, mit einfachen Sachen anfangen und selbst entscheiden.

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PS 5000H (38), PS6100, (45) PS 7900 @8500 (50), PS 9010 (50, 74) 3120XP (95, 107, 184)

Mit 14 Jahren angefangen selbst zu sägen.
PSA gab es da noch nicht. Habe aber eine Lederhose zum sägen bekommen.

Vorher durfte ich auch nicht.

Hab auch mit 14 angefangen zu sägen, mit 15 kam dann ne gebrauchte 024er die immerhin mehr PS hatte wie so manches Mofa

Meinen großen Sohn mit 12 Jahren lass ich aber auch noch nicht ran. Allerdings ist meine kleinste Tochter mit 1 Jahr von den Dingern hellauf begeistert

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp 170D und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077

Meiner muß noch warten, sonst darf ich ja nicht mehr 15-16 sollte er (oder sie) schon sein. 14 jährige mit Reife und sowas wie Verantwortung kenne ich nicht (muß ja auch nicht, sind ja noch Kinder und war nicht negativ gemeint)

Sonst stimme ich Lindi zu.

Grüße
Matze

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Viele Grüße
Matze


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Wenn man Kinder und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr nicht beibringt verantwortungsvoll mit den Dingen die sie umgeben umzugehen, vor allem mit den Gefahren, dann sage ich nur mit 18. wehe wenn sie los gelassen ohne einen Sinn für Gefahren und Erfahrungen gemacht zu haben.
Überlegt mal wir ihr als Kinder die Welt erforscht habt und wie oft ihr Dinge gemacht habt die verboten waren, dann schon lieber kontrolliert und unter Aufsicht, das nimmt dann auch den Reiz des Verbotenen.

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Mein Webshop: Echo, Cannon, Carving, SugiHara, Stihl, Tsumura

Zunächst vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Ich kann sowohl den Befürwortern als auch den Gegenargumenten durchaus was abgewinnen.

Wenn ich mir vorstelle, dass den Kindern dabei was passiert (ernsthafte Verletzungen) dann bekomm ich von der alleinigen Vorstellung Gänsehaut, Ausschlag und was weiß ich noch alles.

Auf der anderen Seite sehe ich das auch so wie Hinkelstein.

Meine Vorstellung bzgl. des weiteren Vorgehens wäre dann konkret, die beiden an einem Sägebock Meterstücke ofenfertig schneiden zu lassen. Die Unterstützung (4-händiges sägen) nach und nach zu reduzieren im Laufe der Zeit, je nach Lernfortschritt, wäre dann der nächste Schritt.

Beide sind körperlich sehr fit und verfügen über eine gute Selbsteinschätzung bzgl. ihrer Leistungsfähigkeit. Sie sind dann auch so offen und sagen, wenn sie selbst nicht mehr genug Kraft haben.

Unter den Rahmenbedingungen neige ich dazu, dem Wunsch der beiden zeitweise nachzugeben. Aber so gaaaanz sicher bin ich bei der Entscheidung eben nicht

Noch mehr Argumente (Pro und Kontra)?

Besten Dank an dieser Stelle für die vorbildlich sachliche Diskussion!

Gruß

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Haegar, der Schreckliche!
Es kann nur einen geben

Ich bin seit ich laufen kann im Wald dabei gewesen. Nach einigen Jahren Abstinenz war ich schon über 20, als ich das erste Mal gesägt habe. Und das fand ich auch völlig ok. Schließlich gibt es (für ein Kind) genug coole Tätigkeiten beim Holzen, die nicht das Führen der Säge sind, die aber ungefährlicher sind. Und so kann man Kinder oder Neulinge auch langsam ranführen.

Je nach Säge muss ich sagen, dass die mehreren Kilos nicht unbedingt leicht zu heben sind und für einen kleinen Säger auch nicht handlich sind. Die Säge irgendwo hin oder hoch zu wuchten um dann sägen zu können, kann dann nicht richtig sein. Die Säge sollte schon locker manövriert werden können. Und selbst wenns ne leichte ist: Mehrere PS in Kinderhänden halte ich nicht für empfehlenswert.

Aber man wird merken, wann die Kinder zu Erwachsenen werden und dass es irgendwann kein Halten gibt, das ist ja jedem hier ersichtlich...

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STIHL MS 261 [37cm|.325“|1.6mm]
DOLMAR PS-7310 [50cm|3/8“|1.5mm]

Ochsenkopf BIG OX® / Handsappie 38 cm / Handsappie 80 cm
Fiskars X17 / X27
...
Handschuhe für 1,XY € vom Hornbach

Hallo,

habe mit 13 Jahren das erste Mal die Kettensäge benutzen dürfen. War (glaube ich) eine 024er Stihl. PSA war damals noch weitgehend unbekannt bei den privaten Nutzern
Da mein Vater mit der Motortechnik nicht viel am Hut hatte, wurde das Sägen meine Aufgabe. Wundere mich heute noch, was die kleine Stihl damals alles ausgehalten hat (Fällungen, Starkholz, Windbruch). Passiert ist nie etwas, obwohl ich vollkommen unerfahren war Aus heutiger Sicht würde ich es nicht mehr so unbedarft anfangen, aber wir kennen ja die "alten Zeiten" - als Sicherheit und Schutzausrüstung noch Fremdwörter waren. Waldprofis hätten sich bekreuzigt oder totgelacht, aber wir haben unsere "Holzziele" erreicht. Nur ein Waldstück mit Windbruch haben wir am zweiten Tag aus Sicherheitsgründen aufgegeben, dass war echt nicht mehr lustig.....

Mein Bengel hat mit 13 im Bock mit MSE und 210 gesägt

und seine erste Zielfällung gemacht.

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

&

Also wir haben mit 12-13Jahren auch schon unsere erste Blockhütte im Wald gebaut, heimlich nach der Schule und keiner hat was gemerkt. Alle Bäume mit der Axt gefällt, ich frage mich heute noch wie das sein konnte, dass sie uns nie dabei erwischt haben, waren ja auch nicht wenige Bäume. Meine Axt war immer tiptop geschärft, alles mit Hand. Da habe ich großen Wert drauf gelegt und war stolz wie Bolle. Auch auf unser Blockhaus.
Das hätte bestimmt tierischen Ärger gegeben.

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Aber bitte an die Konsequenzen denken wenn was passiert.

Wie erklärt man im Krankenhaus wo er den schönen Schnitt her hat ?

Danach sagt man dann hätt ich doch Lieber .....

Ab und an mit Aufsicht , und Erklärung wenn was nicht ganz richtig war , mach ich auch wobei der erste ja nun 18 ist.

Der zweite gerade 17 und darf da der Forstarbeiter ein Auge zudrückt im Januar den Schein machen , 3 Monate vor seinem 18 aber legal schneiden halt noch nicht.

Wer die Versicherungen kennt das die absolut nicht gerne Zahlen , und da ist so was ein gefundenes Fressen für die .

mfg Gerhard

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Husqvarna 372 XP
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2x Husqvarna 345 E
Husqvarna 345 (ohne E)
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IHC 744 S
Taifun 5,5t
Crossfer 25 t Spalter

Hallo
wollte mit 12 auch Sägen mein Vater drückte mir die Dolmar 133 in die Hand ,85 cm³ und eine Brutale Verdichtung ,wenn du sie ankriegst darfst du Sägen . Hab in vorher schon beobachtet wie er es macht
und bekam sie dann auch mit viel Glück zum laufen nach den ersten Schnitten vielen mir aber fast die arme ab .Nahm dann nur noch die kleine 113er . Mit 15 brachte mir dann ein Cousin der Forstwirt lehrte
einiges bei . Schutzkleidung hatte ich nie hab im Sommer immer in kurzen Hosen gesägt. Hab mich erst beim aufarbeiten von 1000 festmetern Sturmholz unsicher gefühlt da wuste mann nie so genau wo die Säge ist und die Beine vor lauter Ästen und Bäume. Am zweiten Tag hab ich mir eine Hose gekauft .
Ein erfahrener Waldarbeiter half die Bäume unter Spannung zu Sägen was aber nicht immer so einfach war und manch Überraschung brachte .

Ich bin der meinung das der Nachwuchs früh mithelfen soll um beim zusehen die Gefahren einer Säge
möglichst selbst erkennen soll .Beim Motorsägenkurs sah ich manche denen ich den Schein nicht unbedingt gegeben hätte .

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220

Ich bin 19 und habe mit 16 mit einer Elektrosäge angefangen. Ich muss dazu sagen, unabhängig von den Sägearbeiten, war ich damals unvernünftiger als im Vergleich zu heute (auf Bäumen und Dächern rumgeklettert, und dabei noch unvorsichtig zum Beispiel (mach ich zum Teil heute ja noch :D). Aber ich bin mit ein paar Leuten befreundet, die ein bis zwei Jahre jünger sind als ich, und ohne PSA sägen, auf Bäumen etc und meiner Meinung nach die Gefahr nicht richtig einschätzen (kommt aber auch von den Eltern her). Also ich würde mir selbst keine Säge geben, sollte ich in die Vergangenheit ein paar Jahre zurück reisen.

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Mcculloch: CS 390
: ES-38A
: MS-241 c-mvw (Danke an FrankB )


Meine Bilder (klick mich)

Hallo
habe mit 12 den ersten angeschobenen Walnussbaum gelegt,(steht irgendwo anders),mit axt und viel Dummheit
seitdem bis heute alles genutzt,was ein 19 Aa hanggrundstück mit obstwiese so braucht zum pflegen,von sense über motorsense bis kettensaegen
vieles is nach dem motto schutzengel dabei gelaufen und mit kindern würde ich es anders handhaben,aber mir gefällt der punkt,sie von kleinauf dabei sein und durch zusehen die gefahren lernen zu lassen
denke,eine kompakte grenze,ab wann sie dann die maschinen erst in der hand halten,wird genauso verlaufen,wie bei autos und mopeds,wo bei vernachlaessigung der vorherigen einweisung die unfallraten gen himmel steigen
Gruss
Eichbaum

Ich würde einfach eine von den kleinsten (Stihl 170, Dolmar PS 32 oder Husqvarna 236) kaufen(wobei Preis/Leistung, Gewicht für mich klar die PS 32 wäre) und die Jungs unter Aufsicht damit Stämme absägen lassen.
Also kein Um schneiden oder Ausästen von Bäumen, dafür sind sie wirklich zu Jung!
Säge einfach auflegen und abschneiden, keine Einstiche usw. dann kann eigentlich nicht viel passieren.
Auch ganz wichtig würde mir das zerlegen, einstellen, warten und verstehen des Geräts erscheinen um den gesamten "Pädagogischen" Wert auszuschöpfen.
Ich denke wenn sie wirklich für so was im Freien zu begeistern sind dann sollte das genutzt werden!
Denn in der heutigen Zeit von MMORPG`S, Social Networks, Tablets und co. ist es immens wichtig die Kinder nach draußen zu bringen um Soziale Missstände zu vermeiden.
Wenn ich an meine Kindheit(war nicht immer einfach mit mir) denke, mit 4 Jahren habe ich meinem Vater bereits beim Holzmachen kleine Äste gebracht die er dann auf Ofenlänge abgeschnitten hat. Mit 5 Jahren durfte ich das erste mal Radlader fahren(meine Vater Arbeitet seit 30 Jahren in Schottergruben usw.) natürlich auf seinen Schoß, mit 10 Jahren durfte Ich alleine mit Radladern(zwischen 20 Faun, O&K und knapp 40 Tonnen CAT 980 EG) fahren Bunker füllen und Sand sowie Schotterhaufen umlagern.
Auch Autofahren(Privatstraße, Vater am BF Sitz) durfte ich bereits mit 7.
Es war das größte für mich und bin meinem Vater ewig dankbar für seine Strenge und dennoch gab er mir immer die Möglichkeit meine eigenen Entscheidungen zu treffen!
Heute bin Ich in einer Führungsposition und unter anderem im Qualitätsmanagement für 17 Häuser des Unternehmens (Kur, Reha und Pflege Betriebe) zuständig und das ganz gewiss nicht weil ich in meiner Kindheit nach Gesetzen oder Spießerei aufgezogen wurde!


Also wenn es sie begeistert, dann lass sie!
Unter Aufsicht mit klaren Grenzen und du stärkst deine Kinder in allem was später von nutzen ist.

Mein Sohn ist erst 5 und Berufsbedingt habe ich leider sehr wenig zeit für ihn aber für sein alter ist er schon sehr vernünftig und ich hoffe ihn gleich erziehen zu können wie es mein Vater mit mir tat.

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Dolmar 7910 mit 50cm mein "Dynamisches Trio" ist komplett auch hier meinen Herzlichen Dank an Testsieger1966

Dolmar 115 gutes Teil gesucht und gefunden mit 3/8 38cm Halb und Vollmeißel

Dolmar PS 35 C als böses "Entkattetes" Astwiesel vielen Dank Testsieger1966

EDT8 DZM damit die Maschinen auch gut laufen Danke Martin