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 Betreff des Beitrags: Holzstaub - die unsichtbare Gefahr
BeitragVerfasst: Dienstag 7. Januar 2014, 09:40 
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Möchte hier einfach mal die Warnung meines Försters weitergeben. Holzstaub kann diverse Krankheiten auslösen und da vermutliche einige Forumsmitglieder genauso wie ich regelmäßig trockenes Holz mit der Wippsäge sägen (wobei besonders viel Staub entsteht), hier einige interessante Infos und der grundsätzliche Rat beim Sägen eine Staubmaske zu tragen, habe ich nämlich bisher nicht gemacht .....
Es gibt diverse Webseiten zu dem Thema, hier eine Seite wo das Ganze kurz zusammengefasst wird mit Übersichtstabelle der einzelnen Holzarten:

http://www.befestigungsfuchs.de/blog/ho ... re-gefahr/

Zitat:
Gesundheitsrisiko Holzstaub
Aber Holzstaub ist nicht nur gefährlich wenn er sich entzündet, sondern auch wenn er zum Beispiel eingeatmet wird. Viele denken beim Arbeiten mit Holz nicht an die Folgen, und vor allem nicht daran eine Atemschutzmaske zu tragen. Dabei sind diese günstig und schnell aufgesetzt.
Je nach Holzart kann feiner Holzstaub schwere Gesundheitsprobleme auslösen. Hierbei ist natürlich nicht das einmalige Einatmen gemeint, sondern Konsum über einen langen Zeitraum.
Vor allem Buchen- und Eichenholzstaub ist mit Vorsicht zu genießen. Die Stäube sind als krebserzeugend eingestuft, auch wenn das Entstehungsprinzip noch recht unbekannt ist. Auch andere Holzstäube stehen im Verdacht eine krebserzeugende Wirkung zu besitzen.

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Cheers
Kalle

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Januar 2014, 19:46 
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Bei diesen Stäuben sind in allererster Linie Stäube gemeint, die beim Schleifen von trockenem Holz entstehen. Nicht beim Schneiden, Sägen oder Hobeln, sondern beim Schleifen.

Die meisten Holzarten, welche unter diese Richtlinie fallen, sind zudem Tropenhölzer. Einheimische Hölzer, welche IM VERDACHT STEHEN, krebserregend zu sein, sind Buche und Eiche. Bei einem Anteil an der Be- und Verarbeitung von mehr als 50% muss eine Absauganlage auf Abluft gestellt werden. Das heißt, das die abgesaugte Luft nichtmehr in den Raum zurückgeführt werden darf.

Außerdem, wenn beim Zerschneiden von trockenem Holz an der Wippsäge Staub entsteht, ist die Säge stumpf!

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Zuletzt geändert von Quitteck am Dienstag 7. Januar 2014, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Januar 2014, 19:51 
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Genauso isses!
Hinzuzufügen ist:
Der an der Wippsäge entstehende Staub hat leichte Röstaromen.

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Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Januar 2014, 20:33 
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..und wer 100 % gesund leben will, darf gar nicht erst leben..... :KK:

mann kanns auch übertreiben und braucht sich dann nicht zu wundern, wenn man krank ist und kein Arzt dieser Welt kennt die Krankheit.... :ohman:

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Gruss vom handspalter
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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Januar 2014, 23:38 
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dann macht euch mal über die eibe schlau...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Januar 2014, 08:20 
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Ich behaupte mal, dass das Sägeblatt meiner Wippsäge nicht stumpf ist, geht auch durch Hartholz wie Butter. Wie gesagt, es geht um das Sägen von wirklich absolut trockenem Holz !
Neben den eigentlichen Spänen entsteht bei meiner Säge auch Holzstaub, ist natürlich Definitionssache ab welcher Körnung man von Staub redet ....

Sollte ja nur ein Tipp sein, dass hier eine Gefahr lauert, war mir vorher nicht bewusst, hab ich mir auch nie Gedanken drüber gemacht. Werde ab sofort sicherheitshalber eine Staubmaske tragen, die gibbet für kleines Geld überall.

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Kalle

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Januar 2014, 12:20 
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Werde ich wohl auch machen in Zukunft. Toll ist das aber nicht - besonders als schwitzender Brillenträger...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Januar 2014, 12:51 
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Zitat:
Werde ich wohl auch machen in Zukunft. Toll ist das aber nicht - besonders als schwitzender Brillenträger...


Endlich wird das mal erwähnt. Kein Hersteller hat bislang was vernünftiges auf den Markt gebracht.
Als Brillenträger eine Staubmaske zu tragen ist wirklich eine Zumutung und eine Gefahrenquelle. Die Sicht wird teilweise stark
eingeschränkt, der Atem kondensiert wunderbar an den Brillengläsern.

In meiner Zeit auf dem Bau habe ich nie eine tragen können und somit feinste Glas- und Mineralwolle und viel Holzstaub weggeatmet.

Auf den Lehrgängen in Lüneburg gabs einen Meister Wulff, Altgeselle der "rechtschaffenen" Fremden zu Lüneburg, wenn man ihm eine Handvoll Sägemehl entgegen gesteut hätte dann wäre er wohl vor Ort so gut wie kollabiert. auch Folgen des Jahrzehntelangen einatmens...

Ich muss schon sagen...die Industrie ist das ein wenig sensibler...Grüße an die Brillenträger,Stefan

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Januar 2014, 13:01 
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Man kann es auch übertreiben, für einen Schreinerbetrieb in geschlossenen Räumen, sehe ich das gerade noch ein, aber nicht an der frischen Luft..demnächst soll ich noch Gummihandschuhe tragen, weil Baumharz vielleicht auch Krebseregend ist..
Wer will schon ewig leben :GG:

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Mfg Torsten :handbetrieb:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Januar 2014, 13:14 
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Es gibt auch einen Mundschutz mit Ausatemventil, sehr praktisch als Brillenträger.

Beim Schleifen von Holz hab ich auch immer einen Mundschutz auf.

Ein Freund von mir wär mal fast gestorben weil er Eibenholz ohne Mundschutz geschliffen hat.
Goldregen z.B., auch recht giftig.

Also ganz ohne sind Holzstäube nicht. Schlimm sind aber nur die feinen, lungengängigen Stäube. Beim Schleifen entstehen die definitiv.

Wie das bei der Wippkreissäge ist, keine Ahnung. Hab selber keine, kanns nicht beurteilen.

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Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Januar 2014, 14:10 
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Ich habe vor Jahren mal lasierte Gartenmöbel aus Holz mit nem Dreieckschleifer abgeschliffen ohne Atemschutz und kann mich gut dran erinnern daß es mir die folgenden Tage garnicht gut ging. Das werde ich definitiv nie wieder ohne Maske machen.
Die billigen Atemschutzmasken ohne Ausatemventil taugen garnix, da hab ich hinreichend schlechte Erfahrungen damit gemacht und kann von diesen Dingern nur abraten.
Aber beim holzsägen mit ner Motorsäge einen Atemschutz zu tragen wegen dem bisschen Staub halte ich für übertrieben. Ich glaube das es wesentlich gesundheitsschädlicher ist wenn man eine Säge mit Benzinmischung betreibt, vor allem wenn es windstill ist und man permanent die Dämpfe einatmet!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 06:22 
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Also wenn man das ganze nur Hobbymäßig betreibt sollte ausser bei allergischen Reaktionen keine Gefahr ausgehen. Das kommt doch nur wenn man sein Leben lang Tag für Tag so arbeitet. Für 3 mal oder 10 mal im Jahr mit der Wippsäge schneiden machen ich mit mal keine Gedanken.....höchstens um meine 25 Jahre als Schreiner in der Werkstatt.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 07:13 
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Zitat:
dann macht euch mal über die eibe schlau...
Wenn man seit 30 Jahren Bäume fällt, seit 25 Jahren Schreiner ist und 13 Jahre als Restaurator gearbeitet hat, ist man über die Eibe schlau. ;)

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Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 09:17 
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Zitat:
Zitat:
Werde ich wohl auch machen in Zukunft. Toll ist das aber nicht - besonders als schwitzender Brillenträger...


Endlich wird das mal erwähnt. Kein Hersteller hat bislang was vernünftiges auf den Markt gebracht.
Als Brillenträger eine Staubmaske zu tragen ist wirklich eine Zumutung und eine Gefahrenquelle. Die Sicht wird teilweise stark
eingeschränkt, der Atem kondensiert wunderbar an den Brillengläsern.

In meiner Zeit auf dem Bau habe ich nie eine tragen können und somit feinste Glas- und Mineralwolle und viel Holzstaub weggeatmet.

Auf den Lehrgängen in Lüneburg gabs einen Meister Wulff, Altgeselle der "rechtschaffenen" Fremden zu Lüneburg, wenn man ihm eine Handvoll Sägemehl entgegen gesteut hätte dann wäre er wohl vor Ort so gut wie kollabiert. auch Folgen des Jahrzehntelangen einatmens...

Ich muss schon sagen...die Industrie ist das ein wenig sensibler...Grüße an die Brillenträger,Stefan
Ich kenne das Problem gut. Ich habe es auch beim Abschleifen von Lack usw. immer gehabt. Das nervt echt! Aber ich habe nun mit meinem Spezi geredet und er hat mir "richtige" Feinstaubmasken empfohlen mit Ventil zum Ausatmen. Gibt es in Stufe 1-3. ich habe gleich Stufe 3 genommen. Pro maske waren das ca. 5€. Zum Holzsägen reicht auch Stufe 1 denk ich mal. Die sind dann ne ganze Ecke billiger.

Versuch es mal mit einer Maske mit Ventil zum Ausatmen. Ich bin ganz zufrieden damit. Klar beschlägt die Brille auch mal ganz leicht am Rand wenn man doll ausatmet, aber 100% besser als ohne Ventil.

Achja das mit den Stäuben... Die Scheune die ich ausbaue hat auf einer Seite noch die schei... Asbestplatten dran. Mal gucken wie ich das geregelt bekomm. Will da eigentlich net selber dran.

Grüße


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 22:55 
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Zitat:
Zitat:
dann macht euch mal über die eibe schlau...
Wenn man seit 30 Jahren Bäume fällt, seit 25 Jahren Schreiner ist und 13 Jahre als Restaurator gearbeitet hat, ist man über die Eibe schlau. ;)
ohhh, wie konnte ich denn ahnen das wenn du über eibe bescheid weisst, es jedem anderen auch so geht... :kopfschuettel: :geile:



darf hier jeder noch wasdazu lernen oder reden hier nur erfahrene untereinader???

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 23:02 
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Jaa, Eibe ist giftig. Aber soo häufig wird das Zeugs auch nicht verbaut. Hier reden wir immerhin nicht über einmal dran riechen sondern über jahrelange Belastungen von Stäuben und zwar tagtäglich. Und auch dabei muss man unterscheiden, ob wir von Kunststoffstäuben ( Lacke) oder Holzstäuben reden. Das Lackstaub nicht gesund ist, sollte klar sein.
Holzstäube STEHEN IN DEM VERDACHT, krebserregend zu sein. Dabei vor allem Eiche und Buche.
Daneben gibt es Tropenhölzer, die allergische Reaktionen auslösen können oder deren Staub die Lungen oder Atemwege reizt. Aber nochmal. Es geht hier um Belastungen über einen sehr langen Zeitraum hinweg.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Januar 2014, 23:29 
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Beiträge: 791
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Hi Leuts,
ich z.B. arbeite seit 25 Jahren bei einem größeren Möbelhersteller in der Grundteilefertigung
wo Furztrockene Spanplatten formatiert werden(Diamant Zerspaner mit 18000 rpm).
Es werden regelmäßig Messungen wegen der
Staubbelastung durchgeführt und da fällt an Staub und Späneabfall wesentlich mehr an als
beim Holzen also macht euch wegen dem bischen Staub nicht so bockig. :ohman:
So wie ich den Thread bis jetzt gelesen hab gabs eigentlich nur bei lackiertem oder
behandeltem Holz Probleme und das ist wieder was anderes.
Beim schleifen(feinerer Staub) von behandeltem Holz ist eine Staubmaske meines Erachtens auch
empfehlenswert aber beim sägen ist doch die Körnung viel gröber. :DH:

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Grüße - +Heizer+


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2014, 00:14 
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Registriert: Donnerstag 12. Dezember 2013, 12:16
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Wohnort: HK
Ich werde beim Sägen keine Maske tragen, irgendwann ist ja auch mal Schluß mit dem Pussymodus.

Vielleicht sollte ich mir lieber einen Kat einbauen...die Diskussion hier finde ich trotzdem interessant.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2014, 06:12 
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Registriert: Samstag 3. November 2012, 23:58
Beiträge: 737
Wohnort: Saarland
Zitat:
Ich werde beim Sägen keine Maske tragen, irgendwann ist ja auch mal Schluß mit dem Pussymodus.

Vielleicht sollte ich mir lieber einen Kat einbauen...die Diskussion hier finde ich trotzdem interessant.
Genau.....beim Sägen ne Gummisau mit Atemschutz und vorher Stundenlang hinterm Traktor beim spalten die gesunde Luft mit Lungen filtern......

am besten alle bitte ab morgen so:
Bild

Spass bei Seite......denke das sollte doch jeder mit sich selbst ausmachen.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Januar 2014, 06:32 
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Beiträge: 833
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Guten morgen,
also wenn ich meine tromelsäge betreibe entsteht auch recht feiner staub (sägeblatt ist scharf),die ersten sägeeinsätze habe ich ohne eine staubmaske gearbeitet(leider feht mir eine absaugung).
ich hatte echt probleme mit dem einatmen und hatte auch nasenbluten :? .vorallem buche ist sehr fies,jetzt versuche ich immer mit einer staubmaske zu arbeiten.

g jannis


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