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Hallo allerseits ,
ich konnte von der arbeit aus eine Lkw ladung Stammholz (unterschiedliche Durchmesser von 5 - 30 cm und unterschiedliche längen von 30 cm bis 250 cm ) besorgen.
Da ich ebenfalls Mitglied einer freiwilligen Feuerwehr bin , möchte ich meinen Kameraden , die selten bis Nie eine Motorsäge in der Hand haben ,die Chance geben mal wieder zu Sägen um auch eine Art Routine zu bekommen.
Jetzt meine Frage , habt ihr Ideen wir ich einen Samstagvormittag mit dem Holz und Punkten wie Fällschnitte , oder Sägen unter spannung mit einfachen hilfsmitteln zu Gestalten???

Gruß Marciii

Ihr braucht auf jeden Fall einen dabei der so der das richtig gut drauf hat. Der hat dann hoffentlich die passenden Ideen.

Was bei euch wichtig ist ihr braucht 2 oder 3 von euch, die schnell die vorliegende Situation erfassen und dann die richtigen Schritte einleiten. Nur aufs Holz bezogen heisst das Baumansprache. Aber bei euch sind ja bei Sägenaktionen oft nicht nur Bäume beteiligt. Ideal wäre, wenn das alle drauf haben, die Erfahrung zeigt das die Fähigkeiten da doch dann unterschiedlich sind.

Säge sauber starten ist ja auch vielleicht für den einen manchmal eine Schwierigkeit. Der Ablauf sollte sauber, sicher und schnell im Einsatzfall erfolgen können.
Wie du schon vorhast Holz unter Spannung ist eine Ausbildungsaufgabe, die ihr üben sollt aber so das keiner zu schaden kommt.
Zielfällen mit steigenden Schwierigkeiten kann man auch ins Programm nehmen.
Auch wichtig Ketten vor Ort schärfen nach Fremdkörperkontakt. Das muss aber im Ernstfall abgewägt werden was schneller geht! I.d.R. Schärfen - aber nicht immer.

Und immer daran denken ausreichend Sicherheitsabstand beim Üben einhalten.

Das kleine Programm kann man sicher noch ausbauen. Wenn du dazu schreibst in welcher Region du wohnst, ist vielleicht jemand in der Nähe der euch ausbilden kann?

Dann viel Erfolg bei dem Vorhaben
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz

Super Idee

Stell dich doch mal kurz vor, mit Wohnort. Vielleicht findet sich jemand in deiner Ecke der dich vor Ort unterstützt. Gibt viele Feuerwehrkameraden hier

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Gruß Holger


193T,260,066,TS350, FS 90 PS 32,PS 35, 109,144,8500 550 xpg, 560 xpg. Blasgerät
Suzuki Jimny

Hallo

Gute Idee, die ganze Sache.

Was da an Szenarien nachstellst, kommt natürlich immer darauf an, wieviel Zeit da investieren willst. Liegt noch Schnee bei Euch???
Großteil der Sägenarbeit der Feuerwehr, wird auch die Beseitigung von Schneebruch auf Straßen sein.
Man könnte da etwas Schnee auf die Bäume packen, wird gleich viel unübersichtlicher, wo Zug und Druckseite sind
Versteck ein Stück Hanfseil (halber Meter reicht) unter einem Stamm. Simuliert eine Stromleitung / Telefonkabel das dort liegt.

Pack mit einem Bagger jede Menge Dreck, Steine, Erde auf einen Haufen Holz, der kreuz und quer liegt. Stichwort: Simulation einer Verklausung.



Dann geht´s anschließend gleich ans Ketten schärfen.

Vielleicht kriegst von irgendwo noch eine Menge lange dünne Äste her. Normales Stammholz ist für eine Schneebruch-Übung eigentlich schon fast zu übersichtlich.

Da kann man sich etwas inspirieren lassen:

kommen hinten weiter auch Holz Bilder
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten ... ect=193357


Grüße

I.

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ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

[quote="saeh52"]
Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
[/quote]

Hallo allerseits,
ich komme aus dem wunderschönen Osnabrück , zum Thema schärfen, wir haben leider keine Feile , bei uns gehen die gebarauchten Ketten zur Berufsfeuerwehr zum Schärfen , daher Fällt das weg.
Mir ging es in erster Linie darum das die Leute mal wieder eine Säge in der Hand haben , wie schon beschrieben scheitert es schon beim starten .Das ist auch das erste mal das man so etwas in unserer Feuerwehr anbietet, ich möchte also erstmal nur die Basics vertmitteln , nach einem Tag Ausbildung wird da sicher keiner als Profi rausgehen , aber sie sind vielleicht sicherrer mit dem umgang der Säge .Nach dem besagten Samstag kann man da sicher drauf aufbauen und auch mal mit absprache eines Försters ein zwei Bäume im Wald Fällen gehen .

An solche Gefahren nach einem Sturm sollten erfahrene Fachkraefte ran.
Auffrischungskurse vermitteln nicht genuegend Wissen und Erfahrung.
Der Beste ist gerade gut genug.... Das sollte auch bei der Feuerwehr prio haben.

Tolle Idee
Und wenn einer unter dem Baum liegt, warten die dann erstmal auf den nächsten Forstwirt, am besten so um 4 Uhr nachts?

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Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen

Hallo

was mir jetzt noch eingefallen wäre, sind Situationen mit hängenden Bäumen.
Wenn die schon am Boden liegen, ist´s ja meist schon die halbe Miete. Bei Hängern, manchmal auch extremen Hängern wird´s schon wieder schwerer.
Das heißt, Halteband Fällung, eventuell auch V-Schnitt usw. Stichworte: Aufreissen des Stammes, richtiges stehen seitlich vom Baum, Stammpresse???

Gerade auch ein Interview mit einem Strom-Monteur gesehen. Wenn die Bäume die Leitung durchreißen, liegen die ja meist auch wieder am Boden. Was aber, wenn die nur in der Leitung hängen!!! (Kann ja auch Telefonleitung sein)
Hubsteiger wäre da 1. Wahl, lässt das Gelände aber oft nicht zu. Laut Aussage des Monteurs versuchen sie dann mit Hochentastern möglichst sicher die Bäume runterzubringen.
Haarige Situationen vorprogrammiert.

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ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

[quote="saeh52"]
Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
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