Zitat:
Zitat:
die regeln 1/10 (bruchleiste), 1/4 -1/5 (fallkerb) und 1/10 (höhe bruchstufe) beziehen sich auf BHD.
in deinem fall war dann vermutlich bruchleiste viel zu dick,der fallkerb eher zu klein und von der bruchstufe hast nichts geschrieben.alles zusammen gab dann wohl dein resultat.
Wer hat Dir das denn erzählt
Und selbst wenn es so wäre und sich die Maße auf den BHD beziehen, dann wäre weiter unten die Bruchleiste eher zu schmal geworden. Oder hast Du schon mal einen Baum gesehen, der sich nach unten verjüngt???????
Gruß Marc
wurde uns früher so beigebracht und ich wende das gerne so an.grad bei bäumen mit starken wurzelanläufen.zur bestimmung der bruchleistendicke auf fällschnitthöhe, müsstest du ja sonst sämtliche wurzelanläufe bis zur stammwalze beischneiden oder wegdenken.wenn du auf ca bhd bestimmst,hast du in etwa die stammwalzendicke.
falls er also bei seinen 30-35 cm,wurzelanläufe ausserhalb der stammwalze gemessen hat,hat er den baum zu dick bestimmt und die bruchleiste zu stark gemacht.wenns noch ein stärkerer vorhänger war,wundert mich das resultat nicht.hätte man den keilen müssen,also wäre er gerade oder leicht zurück gestanden,hätte man die bruchleiste vermutlich freiwillig etwas geschmälert oder wie suckelfass schrieb,mit herzstich geschwächt.
bei fichten kann man das übrigens auch gut provozieren:
kleiner fallkerb,keine bruchleistenstufe und eine übermässig starke bruchleiste.dazu ein harvester der oben drückt(quasi der vorhänger).ich habe auch ein wenig die vermutung,dass bei ganz langsam gewachsenen bäumen mit engen jahresringen ,dies eher geschieht