Moin Jens,
genau der Fall - also wurde es bestätigt, ich hatte mir nur gemerkt, dass der Forstwirt es angenommen hatte und die Erzieherinnen noch nicht damit im Reinen waren.
Tja, was solls. Stell mir die Situation recht bescheiden vor. Meine Kusine ist auch Kindergärtnerin, gute Jobs mit Festanstellung sind schwer zu finden, meist so mies bezahlt, dass viele dafür nicht jeden Tag aufstehen würden und als Großstadtmensch kann man auch wunderbar den Job machen - gar keine Frage!
Nur wenn sie einen gescheiten Job in einem Waldkindergarten bekäme, wäre sie vor lauter Frust über die aktuellen Arbeitsbedingungen sofort dafür zu haben, hätte im Wald aber spätestens keine Ahnung mehr vom Umfeld. Die möglichen Gefahren könnte sie gar nicht beurteilen, Ihre größe Naturerfahrung sind gelegentliche Spaziergänge im Park
Nicht auf Poltern rum turnen, frei in den Kronen hängende Äste oder gar komplett aufgehängte Bäume, da hätte sie keinen Sinn für und ob es für die Besonderheit "Waldkindergarten" Schulungen gibt?
Vor allem dürfte die Zielgruppe ja gerade die Stadtbevölkerung sein. Wer auf dem Dorf lebt, hat auch so schon regelmäßiges Naturerlebnis, auch ohne den Tritt in einen Hundehaufen in der Fußgängerzone
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MfG Eike
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