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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Juni 2014, 12:18 
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Gerade hier in Düsseldorf, wo ich arbeite, hat das Unwetter des letzten Abends heftig gewütet. Der DWD hatte vor Orkanböen bis 12 Bft gewarnt. Jaja, die sind ja immer übervorsichtig... Von wegen! Hier hat es reihenweise Bäume geschmissen, BHD bis locker 60-70cm, wenn nicht mehr. Direkt neben unserem Büro ist ein Park mit Kinderspielplatz. Ich habe Kinderstimmen gehört und bin daher mal rein, natürlich nicht ohne den Blick oben zu lassen. Unfassbar: eine Oma lässt inmitten des Chaos´ drei oder vier Kids spielen. Ich habe ihr gesagt, dass das hier lebensgefährlich sei, und sie meinte nur "jaja, ich weiß, Astbruch. Wir beliben ja hier auf der Lichtung unter freiem Himmel." Dass auch noch ganze Bäume umstürzen könnten, hat sie überhaupt nicht mehr interessiert. :wut: :krank: :geile:

Die Presse schreibt derzeit soviel über Schäden, dass die überhaupt noch nicht dazu gekommen sind, dringend davor zu warnen, in die Parks zu gehen... Ich schieb nachher mal ein paar Fotos hoch.

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Gruß
Peter

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Juni 2014, 13:55 
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Beiträge: 1187
Folgende Mentalität scheint sich immer mehr durchzusetzen:
1. Ich mache was ich will und lasse mir von niemandem etwas sagen.
2. Wenn ich auf die Goschn (österr. für Schnauze) falle, dann ist jemand anderer schuld.

In meiner Gegend wurden in der letzten Zeit mehrere Alleen gefällt. Auch mit gesunden Bäumen.
Meiner Ansicht nach, weil Gemeinden keine Lust haben, in Prozesse verwickelt zu werden, wenn ein Depp während eines Orkans spazieren geht.

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Zitat:
Ich spüre, der Virus ist stark in dir!
Man möge mir meine vielen Eigenheiten nachsehen...


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Juni 2014, 14:05 
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Tja Peter, wie bereits vor langer Zeit der gute Albert so treffend feststellte:

Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

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Cheers
Kalle

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Juni 2014, 14:07 
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Alleebäume haben eh einen schweren Stand. Wirken bei schweren PKW Unfällen meist tödlich, und werden gerne beschädigt wenn man die Stasse unter ihnen macht. Jetzt gerade wird bei der Sorpe im Sauerland einen Teil der Strasse erneuert - die angrenzenden Bäume alle schön mit einem Balkenkorsett geschützt, aber Wurzel liegen teiweise frei. Die neue Strasse wird gemacht der Baum sieht auch gut aus, wie er aber in paar Jahren noch steht ist ungewiss. Haben im Nachbarort einen schönen Fall gehabt, da ist eine hundert Jahre alte scheinbar gesunde Allee Buche bei schwachen Wind einfach umgefallen - Grund die Strasse wurde vor ein paar Jahren neu gemacht und einige Wurzlen enfach gekappt. Nur durch Glück haben Anwohnen keinen Schaden abbekommen - darauf wollte aber viele der Anwohner das man präventiv alles anderen Buchen absägt ...was man ihnen nicht mal verübeln kann.


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Juni 2014, 15:20 
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Und hier das versprochene Fotomaterial. So schlimm das für die betroffenen Bäume ist, ich sehe ehrlich gesagt viele warme Abende vor dem Kamin ;-) Schade, dass man hier nicht selbst ran darf wie in anderen (Bundes-)Ländern.

Das Unwetter im Anmarsch

Bild

Da war der ganze Spuk schon vorbei, ohne dass wir ahnen konnten, was er anderswo angerichtet hat

Bild

Ein erster Vorbote, das Rheinpark Center in Neuss kurz vor Düsseldorf

Bild

Der Südring in Düsseldorf. Hier steht man zwar morgens immer, aber die Ursache ist dann "nur" viel Verkehr

Bild

Der Park nebenan

Bild

Düsseldorf-Bilk

Bild

Auch im Park nebenan

Bild

Komplett entwurzelt, im Park

Bild

Dieser Baum hatte bis gestern Abend eine schöne Krone, die liegt jetzt daneben (man achte auf die Personen als Größenvergleich)

Bild

Mal schauen, wies gleich bei der Rückfahrt aussieht. Unser Chef hat die Kernzeit ausgesetzt, damit wir nicht in das nächste Verkehrschaos der ausfahrenden Pendler kommen.

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Peter

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Juni 2014, 16:01 
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Alter Falter, da hats ja ne Menge großer gesunder Bäume (zumindest auf den ersten Blick) erwischt .... :schreck:

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Juni 2014, 17:26 
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Bin in Toronto auch nach dem Eissturm an Weihnachten rumgelaufen.
Muss man halt mit einem gewissen Risiko leben.

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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Samstag 30. August 2014, 11:41 
Huhu.

Peter, ihr dürft im Rheinland nicht mit anpacken?
In Essen gibt es die ehrenamtliche Bürgerinitiative "Essen packt an", kurz EPA, die in Kooperation mit der Stadt Essen und Grün & Gruga Essen (GGE) zusammenarbeitet.
Ich kann als Helferin von EPA nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich Bürger sehe die einfach durch gesperrte Areale gehen.
Zuweil auch eine "Allgemeinverfügung zur Öffentlichen Sicherheit" von der stadt ausgeschrieben wurde, die untersagt das man Wälder PArks und Grünalagen mit Baumbestand betritt.

Die Leute zereissen einfach das Flatterband oder schieben Absperrungen beisteite um durchzugehen.
Hinweisschilder wie "Achtung Baumfällung -Lebensgefahr" werden einfach ignoriert.
Macht man die Bürger auf ihr Fehlverhalten aufmerksam als dort tätige Arbeitskraft wird man aufs übelste angepöbelt.

Mir ist das mittlerweile schnurzegal ob da jemand durchläuft oder nicht wenn aus der Krone vom Baumkletterer Äste rausgeschnitten werden.
Sollen die doch erstmal einen aufs Dach bekommen, dann sind die Bürger wohl wieder vorsichtiger.

Wobei ich sags ehrlich, ich habe da wenig hoffnung das die Bürger zur Vernunft kommen. Vieleicht muss erst ne fallende Eiche auf einem landen
bevor die Leute aufwachen.

Als ausgebildete Sägenführerin (Freiw. Feuerwehr) habe ich ein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfniss und verhalte mich auch dementsprechend.
In den ersten Tagen bevor bei mir alles sicher war bei mir vor der Haustüre, hatte ich den ersten Blick immer in die Kronen der umstehen Bäume gehalten.
Selbst meine ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen von "EPA" hatte ich immer wieder eingebläut das sie nicht nur unten hinschauen sollen
sondern auch nach oben.
Ick freu mir schon wenn wir in den Innerstädtische Wälder gehen dürfen, mit der GGE.

Solch Leichtfertigkeit von den Bürgern und solch eine Unwetter habe ich noch nicht erlebt.

Ich hab nen tollen Ausblick Richtung Süd-West, also Duisburg-Düsseldorf, so schnell habe ich ein Unwetter nicht aufziehen gesehen.
Vor allem nicht in dieser Art und Weise.
Ich muss zugeben das ich bei mir unter dach im 5. OG während des sturm ein bisschen Schiss bekommen hatte,
das nicht gleich das ganze Dach samt Gauben wegfliegt so gerappelt hat das.


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BeitragVerfasst: Montag 1. September 2014, 15:42 
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Beiträge: 85
Wohnort: Heinsberg/Rheinland
Hi Aleksandra,

nee, anpacken ist zumindest in Düsseldorf nicht erlaubt. In Grevenbroich war wohl gestattet, dass man sich den Kofferraum mit Bruchholz volladen darf, aber ohne Einsatz der Kettensäge. In Ratingen wird seit Freitag überzähliges Bruchholz durch die Stadt verschenkt, kann man sich dort einfach abholen. Erst vorletzte Woche haben die hier nebenan die Schäden beseitigt. Das, was geschnitten wurde, ging direkt durch den Häcksler, aber nicht nur Zweige... :schreck: Da die Jungs von unserem Parkplatz aus mit dem Steiger hoch sind, hab ich einfach freundlich gefragt, ob sie nicht ein paar Stückchen liegen lassen könnten. War dann auch gar kein Problem und weh getan hat´s denke ich auch keinem. :super:

Dürft ihr denn in Essen das Holz dann auch selbst verwerten?

Vor einigen Tagen bin ich die A44 asu Richtung Aachen in Richtung Düsseldorf hochgefahren, quasi entlang der Schneise, die das Pfingstunwetter geschlagen hatte. Auch da liegt sogar jetzt noch, 3 Monate nach dem Tag X, entlang der Piste noch so einiges an gefällten Bäumen... :echt:

Dass du dich da nicht so wohl gefühlt hast, kann ich mir schon gut vorstellen.

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Gruß
Peter

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BeitragVerfasst: Montag 1. September 2014, 19:56 
Hallo Peter.

Ja mittlerweile können wir auch nachvollziehen warum Düsseldorf keine Freiwilligen zugelassen hat, so hat DDorf mehr Geld vom Land bekommen weil die einfach deutlich mehr Arbeitsstunden nachweisen können. Ein Schelm wer böses dabei denkt. :mrgreen:

In Essen sind die froh wenn das Holz verschwindet. Wir dürfen selber zerkleiner und auch das Holz einpacken.
Was nicht weggeht, wird durch den Großhacker gejagt und das sind teilweise ganze Bäume.

In Essen ist aber auch nach 3 monaten immer noch einiges zu tun, war heute nach der 3 Wöchigen Zwangspause durch Sommergrippe auch mal wieder mit meiner Säge on Tour und hab mit dem meinem Team nen Spielplatz und nen Gehweg im Park freigeräumt.
Zu tun wirds auch den ganzen September noch geben.

Grüße
Aleksandra


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. September 2014, 08:29 
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Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...

Mir ist das mittlerweile schnurzegal ob da jemand durchläuft oder nicht wenn aus der Krone vom Baumkletterer Äste rausgeschnitten werden.
Sollen die doch erstmal einen aufs Dach bekommen, dann sind die Bürger wohl wieder vorsichtiger.

Wobei ich sags ehrlich, ich habe da wenig hoffnung das die Bürger zur Vernunft kommen. Vieleicht muss erst ne fallende Eiche auf einem landen
bevor die Leute aufwachen.

Als ausgebildete Sägenführerin (Freiw. Feuerwehr) habe ich ein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfniss und verhalte mich auch dementsprechend.
...
Dann überleg mal, was deine Ausbildung wert war.

Als Sägenführer(in) musst du dich absichern, sonst bist du einigermaßen breit in der Haftung und dann ist die Frage, wie gut du versichert bist (Privatleute sind es eher unzureichend für den Supergau).
Bevor aber der Staat für Pflegekosten o.ä. einspringt, bist du das mit Privatvermögen und Gehaltspfändung.

Um da raus zu kommen, müsstest du oder ein von dir zur Sicherung abgestellter schon fast mit unter dem Baum liegen, weil Ihr versucht habt, den Passanten aufzuhalten.

Wer die Säge in der Hand hat, kann eigentlich nur die Arbeit einstellen und zeugen-relevant laut protestieren und mit allen Gefahren drohen.

In diesem Fall mein Respekt für den ehrenamtlichen Einsatz, den würde ich in solcher Situation aber sofort einstellen.

Wenn ich EPA lese, gehe ich mal davon aus, dass es nicht komplett unkoordiniert läuft. Sind die Bürger zu blöd, muss man halt Aufgaben zurück geben: "An der Stelle lässt sich nicht arbeiten, stellt mir nen Polizisten daneben oder gebt mir was im hinteren Eck, wo keine suizidalen Deppen rum laufen, das verantworte ich nicht!"

Geredet wird viel und schnell "mir egal", ich habe aber dieses WE mit erlebt, welche Gedanken sich meine Freundin gemacht hat, NUR weil sie als Passagier mit in dieser Strassenbahn saß: http://www.feuerwehr-bremen.org/newslet ... ntUid=1776
... und die Füße unter der Straßenbahn nach dem Aussteigen wohl hat zucken sehen...

Wie sich sowas verarbeitet, wenn man aktiv an so Mist beteiligt ist, möchte ich nicht wissen :pfeifen: ...

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Dienstag 2. September 2014, 11:39 
Hallo Eike,

nein das ganze läuft sehr Koordiniert ab bei EPA.

Nur was bringt es wenn den Bürgern es scheisegal ist ob da abgesperrt ist oder nicht.
Und wenn man freundlich drauf hinweist das dass Areal wegen Fällarbeiten gesperrt ist wird man blöde angemacht oder Ignoriert.
Wenn einem das so 10-15 mal und mehr am Tage passiert ist einem das später egal.

Die Stadt Essen hat eh alle Grünflächen und Bewaldete Parkanlagen per Allgemeinverfügung gesperrt.
Wälder sind durch Reginalbehörde von Wald und Holz NRW gesperrt worden.
Und auch wenn viele von dieser Allgemeinverfügung nichts wissen, so hat man als Bürger die Pflicht sich darüber zu informieren.
Wir sind somit raus für den Fall des Falles, falls ein Bürger der sich unbefugt im Arbeitsareal aufhält.
Aber keiner wird wirds sich Konrintekackerhaft an diese Regelungenhalten.
Falls wirklich Gefahr in Verzug ist, wir sind grundsätzlich mit mindestens 3 Leuten unterwegs, wird in die Trillerpfeife gepustet.
Ich sag euch genilale Idee das Teil, man hörts sofort auch durch den Gehörschutz.
Also Trillerpfeife heist bei uns immer "Achtung" egal ob ein Passant durchgeht oder ob man angesprichen werden will.

Lange Rede kurzer Sinn, bei belehrungsresitenten Passanten haben wir schon mal das Ordnungsamt bzw auch mal die Polizei rufen müssen,
diese haben dann auch ein schönes Ordnungsgeld zahlen müssen.
Bei Passanten die sich von uns aufklären lassen ist Verständnis die Folge und diese gehen dann beim nächsten Mal aussen rum.

Also falls ich nicht gerade zum Fällschnitt angelegt habe pausiere ich mit der Arbeit bis die Person aus dem Gefahrenbereich ist.
Und beim Fällen sind immer Sichrungsposten auf angrenzenden Gewegen. Soviel Sicherheit muss schon sein.
Wenn man angepöbelt wird ist das natürlich sehr frustierend.
Und man will ja keine Fremden absichtlich in Gefahr bringen.
Sie tun es eigentlich selber schon mit ihrer "Mir doch egal" Haltung, speziell bei jungen Leuten zu beobachten.


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. September 2014, 19:44 
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Moin Aleksandra,

dass es anständig organisiert ist, hatte ich bei einer offiziellen Kooperation schon erwartet.

Die Rechtsprechung möchte ich nicht erleben, wenn es hinterher um einen Rentenanspruch / Versorgungsfall auf Allgemeinheit / ... geht. Normal wird der gemolken, der was hat.

Allein die Aussage eines eventuellen Opfers: "Da rannten alle durch, das sah nach freiem Weg aus!" wird einem Anwalt reichen, eine Begründung aufzubauen, dass allen Arbeitern der Passantenverkehr und damit die unzureichende Sicherung der Gefahrenzone hätte auffallen müssen. Ggf. noch eine Beobachtung mit Kamera hinterher: "15 Leute pro Stunde!"

Das wäre die eine Position, die andere Position wäre deine mit den offiziellen Sperrungen, der Informationspflicht jedes einzelnen, ...

Vor Gericht gäbe es dann ein Urteil aber nicht zwingend Gerechtigkeit aber so weit wird es hoffentlich nicht kommen.

Nur dass wir es klar sehen: Ich rede vom direkten Arbeitsbereich, nicht von irgendwelchen Passanten, die in Entfernung an dir vorbei in den gesperrten Park rennen (theoretisch sichtbar, du könntest sie aber auch nicht gesehen haben) und denen fällt unabhängig von deinen Arbeiten was auf die Marmel.
Die würden mich auch nicht weiter interessieren, ausser es wären Kinder, die im gesperrten Bereich anfangen zu spielen, das wäre dann aber eher ein Anruf bei der Polizei zwecks Abholen. Das freut Eltern immer besonders ;) .

Dass es ausgemachte Deppen gibt, da bin ich vollkommen bei dir. An meiner einen Waldgrenze habe ich auch einen Feldweg, wo gerne Spaziergänger unterwegs sind und es gibt gelegentlich etwas zu tun wegen Verkehrssicherungspflicht. Da könnte ich auch regelmäßig kotzen. Ändert aber nichts daran, dass solche Deppen dem Sägenführer echt Ärger bereiten können. Hat bei mir dazu geführt, dass ich für sowas mir einen Urlaubstag nehme und es nicht am Wochenende versuche :pfeifen:
An Wochenenden arbeite nicht dann nur im Wald und nicht an der Grenze zum Feldweg.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. September 2014, 09:33 
Moin Plinse.


Ne auf die Verkehrssicherheit wird sehr geachtet.
Und wie gesagt belerungsresistente Notoriker werden der Staatsgewalt übergeben.
Wir haben da knallharte Richtlininen.

Die Passanten die zwar im Park rumlaufen aber 20- 30 Meter entfernt sind, interessieren mich nicht mehr.
Nur das was unmittelbar in meiner Nähe ist.

Wie das nun juristisch ausgehen würde, im Falle eines Falles, das lasse ich die Juristen unter sich ausmachen.
Wobei man dagegenargumentieren kann mit Nichtbeachtung der
"Allgemeinverfügung zum Betretungsverbot bestimmter öffentlicher Flächen im Stadtgebiet Essen"!
Aber da kann man jetzt stundenlang drüber diskutieren.

Fakt ist das es aktuell unvernünftige Menschen gibt die einfach den Gefahrenbereich betretten und von den einzelen Teams
gebeten werden diesen zu verlassen, oder es wird "ODER SONST" angedroht!
Und es gibt die Leute, speziell die älteren Herrschaften, die nachfragen ob man durchgehen dürfe.
Was sehr angenehm ist, vor allem kommt man so ein bisschen ins Gespräch und erklärt auch genau und warum abgesperrt ist.

Im allgemeinen finden die Leute das echt klasse was in Essen und Bochum so passiert, das Bürger für Bürger arbeiten.
In Bochum ist das sogar noch etwas straffer Organisiert, da gibt der Technische Dienst der Stadt vor wo gearbeitet wird
und in Bochum stehen für die Ehrenämtler Container auf Abruf bereit, das gibt es in Essen leider nicht.

Kurz gesagt es gibt sehr viel Zuspruch und Lob aus der Bevölkerung für die freiwilligen Helfer.
Jetzt noch kurz Frühstücken und dann muss ich auch wieder los "bibern" wie wir das scherzhaft nennen.
Mal sehen wo es mich heute hin verschlägt, man kommt ja echt viel rum und sieht verdammt schöne Ecken die man noch gar nicht kannte.

Grüße
Die Aleksandra


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. September 2014, 12:11 
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Zitat:
Um da raus zu kommen, müsstest du oder ein von dir zur Sicherung abgestellter schon fast mit unter dem Baum liegen, weil Ihr versucht habt, den Passanten aufzuhalten.
Jetzt übertreibt doch nicht immer so maßlos. Es ist ein "kann mit verantwortlich sein", nicht ein "das ist auf jeden Fall so". Wenn der Baum fällt und jemand schubst das Personal an der Absperrung weg, dann hat er eben Pech gehabt.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. September 2014, 21:53 
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Zitat:
Zitat:
Um da raus zu kommen, müsstest du oder ein von dir zur Sicherung abgestellter schon fast mit unter dem Baum liegen, weil Ihr versucht habt, den Passanten aufzuhalten.
Jetzt übertreibt doch nicht immer so maßlos. Es ist ein "kann mit verantwortlich sein", nicht ein "das ist auf jeden Fall so". Wenn der Baum fällt und jemand schubst das Personal an der Absperrung weg, dann hat er eben Pech gehabt.
Das ist für mich ziemlich das gleiche - halt: "Schild alleine reicht nicht"

Habe halt bei der Verkehrssicherung mal 2 Jogger erlebt, die unbedingt auf Ihrer Route UND auf Temperatur bleiben wollten, also unbedingt ohne Wartezeit durch "mussten":
"Da wird gerade gesägt, kann jederzeit was fallen!"
"Dann soll er halt kurz Pause machen!"
und in dem Satz weiter gelaufen, ohne auch nur irgendeine Kommunikation zwischen meinem Kumpel und mir an der Säge abzuwarten. Der Baum hätte also in der Sekunde fallen können - die hatten keine Idee, ob ich gerade den Fallkerb anlege oder aber gerade am finalen Schnitt am Halteband bin.

Seit einem Verkehrsunfall mit unterschriebenem Protokoll und anschließendem Revisionsversuch durch die Gegnerin mit für mich unbekannten "Zeugen" per Rechtsschutz glaube ich in diesem Land an so manches nicht mehr - sie hätte im Schock unterschrieben, war alles ganz anders...

Wenn es um einen klaren Versicherungsfall geht, guckt man es staunend an - beide Autos waren versichert, nur sie hatte wohl gemerkt, dass sie keine Kasko hatte.
Geht es um "Nichtkaskofälle" mit echten Streitsummen (Unterhaltsforderungen auf ggf. unbestimmte Zeit nach Personenschaden), ist der Spaß vorbei aber die Gradlinigkeit unserer Gesellschaft und Aussage gegen Aussage, ... möchte ich da nicht erleben ;) .

Auf Basis der Verkehrsrechtsschutz, die auch ich seit dem habe ;) , habe ich auch mal einen Fall bei der ADAC Beratung hinterfragt, wo mir ein Kind quer durch den Bootsanhänger geturnt ist, ich stand an einer Ampel, wollte anfahren und hatte es im Augenwinkel im Rückspiegel gerade so noch gesehen - eigentlich guckt man in dem Moment ja nach vorne. Nichts passiert - alles gut aber wenn: Schuld hätte ich in einem Verfahren wohl keine bekommen, finanzielle Ansprüche durch Risiko der "Inverkehrsbringung vom Anhänger" und dem Kind wären aber plausibel gewesen, frei nach: "Wäre ich ohne Anhänger unterwegs gewesen, wäre es nicht passiert!"

Seit diesen beiden Erlebnissen, die aus gesundem Menschenverstand heraus für mich eindeutig gewesen wären, glaube ich halt nicht mehr an den gesunden Menschenverstand im Rechtswesen ;) .
Zitat:
Moin Plinse.


Ne auf die Verkehrssicherheit wird sehr geachtet.
Und wie gesagt belerungsresistente Notoriker werden der Staatsgewalt übergeben.
Wir haben da knallharte Richtlininen.

Die Passanten die zwar im Park rumlaufen aber 20- 30 Meter entfernt sind, interessieren mich nicht mehr.
Nur das was unmittelbar in meiner Nähe ist.

Wie das nun juristisch ausgehen würde, im Falle eines Falles, das lasse ich die Juristen unter sich ausmachen.
Wobei man dagegenargumentieren kann mit Nichtbeachtung der
"Allgemeinverfügung zum Betretungsverbot bestimmter öffentlicher Flächen im Stadtgebiet Essen"!
Aber da kann man jetzt stundenlang drüber diskutieren.

Fakt ist das es aktuell unvernünftige Menschen gibt die einfach den Gefahrenbereich betretten und von den einzelen Teams
gebeten werden diesen zu verlassen, oder es wird "ODER SONST" angedroht!
Und es gibt die Leute, speziell die älteren Herrschaften, die nachfragen ob man durchgehen dürfe.
Was sehr angenehm ist, vor allem kommt man so ein bisschen ins Gespräch und erklärt auch genau und warum abgesperrt ist.

Im allgemeinen finden die Leute das echt klasse was in Essen und Bochum so passiert, das Bürger für Bürger arbeiten.
In Bochum ist das sogar noch etwas straffer Organisiert, da gibt der Technische Dienst der Stadt vor wo gearbeitet wird
und in Bochum stehen für die Ehrenämtler Container auf Abruf bereit, das gibt es in Essen leider nicht.

Kurz gesagt es gibt sehr viel Zuspruch und Lob aus der Bevölkerung für die freiwilligen Helfer.
Jetzt noch kurz Frühstücken und dann muss ich auch wieder los "bibern" wie wir das scherzhaft nennen.
Mal sehen wo es mich heute hin verschlägt, man kommt ja echt viel rum und sieht verdammt schöne Ecken die man noch gar nicht kannte.

Grüße
Die Aleksandra
Den ehrenamtlichen Einsatz finde ich auch klasse und wenn Ihr so organisiert seid, dass es nicht nach hinten los gehen kann, ist ja auch alles gut.

Wenn es so unbelehrbare gibt, würde ich meinen Horizont auch auf das relevante einschränken, die Welt zu retten klappt eh nicht. Nur das relevante muss halt gesichert sein.
Ist aber auch meine Beobachtung. Ältere Leute bleiben eher mal für nen Klönschnack stehen, sind interessiert und freundlich, in meinem Fall halt: "Ach sie haben den Wald vom XY übernommen... schön dass sich da auch mal jüngere für interessieren!"

Während die beiden verbohrten Jogger eher in die runden 40 fielen: Verbohrtes Training gegen die panisch erkannte Midlifecrisis ;)

Wie gesagt, am Feldweg arbeite ich nur noch wochentags, dann müssen die bisherigen komischen Vögel arbeiten ;) .

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CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. September 2014, 22:21 
Huhu Plinse,

danke für die Loberen.
Zitat:
Während die beiden verbohrten Jogger eher in die runden 40 fielen: Verbohrtes Training gegen die panisch erkannte Midlifecrisis ;)
:echt:
Finde solche Leute einfach nur :krank:
Manchmal wünsche ich es einigen das sie denn mal feste auf die Fresse fliegen, aus Eigenverschulden natürlich :groehl:

So ich werd mal Bubu machen...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. September 2014, 22:51 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 21:33
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Das Blöde ist halt, der die Säge in der Hand hat, ist auch schuld, weil ohne ihn wäre der Baum oder Ast ja nicht runtergefallen..... Blöde Rechtssprechung, aber hier ist das leider so.
Wenn wirklich was passiert, dann ist man immer der Blöde.

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. September 2014, 07:49 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11240
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
Huhu Plinse,

danke für die Loberen.
Zitat:
Während die beiden verbohrten Jogger eher in die runden 40 fielen: Verbohrtes Training gegen die panisch erkannte Midlifecrisis ;)
:echt:
Finde solche Leute einfach nur :krank:
Manchmal wünsche ich es einigen das sie denn mal feste auf die Fresse fliegen, aus Eigenverschulden natürlich :groehl:

So ich werd mal Bubu machen...
Dito aber wenn die Darvin herausfordern, bitte ohne meine Beteiligung ;) ...
Zitat:
Das Blöde ist halt, der die Säge in der Hand hat, ist auch schuld, weil ohne ihn wäre der Baum oder Ast ja nicht runtergefallen..... Blöde Rechtssprechung, aber hier ist das leider so.
Wenn wirklich was passiert, dann ist man immer der Blöde.
So habe ich es halt auch im Hinterkopf und ich wollte eigentlich von meinem Einkommen selbst leben und keine unbekannten Deppen durchfüttern. Wäre ja schon überflüssig genug, alleine mit der Realität leben zu müssen, aber wehe da brächte man wen auf Pflegestufe, da kommt der Ruin noch schneller dazu, als so manchem lieb wäre oder anders ausgedrückt: Da kannste dann gleich auf Hilfsarbeiter umschulen, sich mehr Stress als das zu machen, lohnt dann nicht mehr.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. September 2014, 21:12 
Der der das gefährlichere Gerät hat, hat immer die "goldene Arschkarte"!
Ist nicht nur mit der Motorsäge so.

Grüße
Die Aleksandra


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