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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Juli 2014, 06:42 
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Mal Hand aufs Herz: Angenommen es würde jeder mit so einer Klage durchkommen, dann gäbe es in kurzer Zeit keine Motorgeräte oder Werkzeuge mehr, zumindest mal nicht für Privatpersonen.

Das ist wie der heiße Kaffee bei Wendy's in den USA in den 90ern. Nur weil eine Person sich damit Verbrennungen zugezogen und eine Klage gewonnen hat, gibt bzw. gab es lange Zeit keinen heißen Kaffe mehr dort zu kaufen. Inzwischen hat man die (fast) idiotensicheren Pappbecher erfunden, aber auch da sind Verbrennungen nicht ausgeschlossen.

Wenn ich mit einem schnell rotierenden Werkzeug arbeite und mir zugesichert wird, dass sich im Arbeitsbereich keinen Steine befinden, ist bei einem Unfall evtl. die Person belangbar, die das zugesichert hat. Der Hersteller des Werkzeugs kann ja nichts dafür, dass irgendwo angestoßen wurde.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Juli 2014, 12:14 
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informier dich bei der SVB und der AUVA!


rechtschutzversicherung??
mir ist auch mal ein 3 zack gebrochen ,jedoch aus jugendlichem leichtsinn,,,

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Juli 2014, 12:57 
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Beiträge: 8527
wie kann man denn zusichern das auf einer Wiese/Gebüsch keine Stein liegt? - und wer würde sowas ernsthaft glauben?


die Frage die Eingangs gestellt wurde zielt die eher auf eine
rein metallurgische Tatsache ab:

ist es nicht möglich eine Kling aus einem Material zu bauen, dass
- aussen Hart genug ist um die Schärfe und Form zu halten und
- generell so weich ist, dass es sich bei Feindkontakt verformt und nicht bricht

HIER SIND DIE HERSTELLER GEFORDERT

Eine Klinge die diese Anforderungen nicht erfüllt dürfte gar nicht in Verkehr gebracht werden.
In einem Land in dem Firmen verklagt werden, weil sie heissen Kaffee verkaufen, könnte
man in diese Richtung erfolgversprechend argumentieren ...

Im bobbele- sicheren Land (weil man dort die Fahne nicht falschrum aufhängen kann :groehl: ) ist man
aber vermutlich etwas bodenständiger.

_________________
"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Juli 2014, 13:15 
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@hotze: Bist du dir sicher :KK:



















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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Juli 2014, 13:23 
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Beiträge: 5051
Wohnort: NRW (Voreifel)
Ich sehe diese Klage gegen den Hersteller auch eher als unnötige Belästigung der Gerichte an.
Fakt ist, dass hier wohl ein massiver Feindkontakt stattgefunden hat und da muss man auch mit rechnen, dass dann Teile umherfliegen. Ich sehe es eher als Bedienungsfehler an und an den Threadersteller: Sei froh, dass die Kornjuwelen nicht getroffen wurden und wenn Du es ernst mit der Klage meinst, solltest Du vielleicht Deinen Berufswunsch überdenken. Es können auch Ketten reißen, Seile reißen, Bäume aufreißen, Zecken beißen und Sonne gleißen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Juli 2014, 13:26 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
Beiträge: 13679
Zitat:
wie kann man denn zusichern das auf einer Wiese/Gebüsch keine Stein liegt? - und wer würde sowas ernsthaft glauben?


die Frage die Eingangs gestellt wurde zielt die eher auf eine
rein metallurgische Tatsache ab:

ist es nicht möglich eine Kling aus einem Material zu bauen, dass
- aussen Hart genug ist um die Schärfe und Form zu halten und
- generell so weich ist, dass es sich bei Feindkontakt verformt und nicht bricht


HIER SIND DIE HERSTELLER GEFORDERT

Eine Klinge die diese Anforderungen nicht erfüllt dürfte gar nicht in Verkehr gebracht werden.
In einem Land in dem Firmen verklagt werden, weil sie heissen Kaffee verkaufen, könnte
man in diese Richtung erfolgversprechend argumentieren ...

Im bobbele- sicheren Land (weil man dort die Fahne nicht falschrum aufhängen kann :groehl: ) ist man
aber vermutlich etwas bodenständiger.
Bestimmt möglich, aber wohl unbezahlbar :lol:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Juli 2014, 18:16 
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Registriert: Montag 8. Juli 2013, 13:51
Beiträge: 54
Zitat:
ist es nicht möglich eine Kling aus einem Material zu bauen, dass
- aussen Hart genug ist um die Schärfe und Form zu halten und
- generell so weich ist, dass es sich bei Feindkontakt verformt und nicht bricht
Außerdem wird dir das, was außen hart ist, sobald sich die Klinge verbiegt abplatzen und dir um die Ohren fliegen. Dann hast du dir eine wunderbare Schrapnellschleuder gebaut. Grundsätzlich wäre Einsatzhärten und/ oder eine Titannitrid Beschichtung denkbar, aber das macht zumindest das Nachschärfen nur sehr begrenzt möglich, die Schichtdicken sind nur sehr dünn.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Juli 2014, 10:38 
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Registriert: Samstag 5. Juni 2010, 12:58
Beiträge: 1864
Hi,

auch wenn das Blöd klingt - bei dem Unfall war unglaublich viel Pech dabei. Normal bricht da so schnell nichts ab, auch nicht wenn man gegen Steine kommt.

Am Montag musste ich morgens noch schnell 2 Jagsschneisen freimähen weil dort wegen den vielen Steinen nicht gemulcht werden konnte. Ich weiß nicht wie oft ich einen Stein erwischt habe, aber oft genug war es da man die Scheisdinger in dem hohen Gras einfach nicht sieht. Gebrochen ist aber nichts. Auch sonst habe ich in den Jahren davor immer mal Steine erwischt, da ist auch nichts passiert.



Wie schon viele hier geschrieben habe: Schmeis das Messer weg, lass den Hersteller in Ruhe, Prüfe vor jedem Einsatz kurz das Werkzeug und gut ist. Vermutlich wird dir das in deiner zukünftigen Laufbahn als FW nicht noch mal passieren.

Lg


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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Juli 2014, 13:48 
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Registriert: Montag 8. Juli 2013, 13:51
Beiträge: 54
Naja, dem Hersteller kann man es ja schon schicken. Man sollte halt nicht unbedingt Schmerzensgeld oder Ersatz erwarten. Möglicherweise ist es ein Produktionsfehler, da kann man dem Hersteller zumindest die Chance geben, das Problem zu finden. Der kann solche systematischen Probleme ja nur erkennen, wenn er Rückmeldung von den Kunden bekommt, die da ein Problem haben.

_________________
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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Juli 2014, 14:11 
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Beiträge: 8248
Wohnort: Kerpen bei Köln
Zitat:
Naja, dem Hersteller kann man es ja schon schicken. Man sollte halt nicht unbedingt Schmerzensgeld oder Ersatz erwarten. Möglicherweise ist es ein Produktionsfehler, da kann man dem Hersteller zumindest die Chance geben, das Problem zu finden. Der kann solche systematischen Probleme ja nur erkennen, wenn er Rückmeldung von den Kunden bekommt, die da ein Problem haben.
Sehe ich genau so, hatte ich ja bereits zuvor auch schon vorgeschlagen. Zudem gehe ich mal davon aus, dass du den Hersteller nicht einmal haftbar machen kannst, selbst wenn ein Materialfehler vorliegen sollte :Vertrau mir: , da muss vermutlich schon grobe Fahrlässigkeit mit im Spiel sein (z.B. bekannter schwerwiegender Serienfehler der vertuscht wurde).

So weit mir bekannt produzieren die meisten Hersteller im unteren Preisegment bewusst mit 1% iger Fehlerquote, geht auch gar nicht anderes, sonst müssten jedes Teil was die Produktion verlässt einzeln geprüft werden. Das hätte dann zur Folge, dass solche Produkte aus einer Massenproduktion viel viel zu teuer werden würden.

Würde mich mal interessieren, ob solche Dickicht-Messer einzeln geprüft werden (müssen), oder ob der Hersteller auch nur Stichproben während der Produktion durchführt :KK:

Innovativ wäre ein Mähfaden, der so stabil und standhaft wäre, dass er auch mit Dickicht fertig wird. Wahrscheinlich möglich, aber sehr teuer, aber für bestimmte Firmen durchaus interessant, wie in diesem Beispiel: unbekanntes Gelände, eventuell mit Steinen usw.

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Cheers
Kalle

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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Juli 2014, 16:16 
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@Linsch & Kalle: Ist auch mein reden...

Sollte es tatsächlich um ein schlechtes Teil handeln und man kann,
indem man dem Hersteller Infos übersendet (email mit Bildern fürn Anfang),
einen oder mehrere solcher Vorfälle verhindern,
dann sehe ich darin sogar einen Sinn zum Wohle anderer...

Also nit immer nur ans eigene "Wohl" denken (Schadensersatz/Schmerzensgeld),
sondern auch mal seinen inneren Schweinehund (bekennender Egoist)
überwinden und dadurch möglicherweise anderen dasselbe Leiden ersparen :DH:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Juli 2014, 18:16 
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Hallo

nun ja wie es in Ösiland abläuft weis ich nicht aber in Deutschland wird da schon anders reagiert ...
Einem Arbeitskollegen ist eine Diamanttrennscheibe in einer Motorflex zerflogen und einige Teile davon haben den Splitterschutz der Maschine sauber durchschlagen und den Kollegen schwer verletzt. Die BG hat die Reste sofort eingezogen und zu einem Gutachter / Prüflabor geschickt und nach Zeugenbefragung wegen Sachgemäßer Anwendung und so den Fall direkt an den Staatsanwalt weitergeleitet. Ich glaub da ist nix mehr mit "Händchenschütteln und Entschuldigungsschreiben" vom Hersteller ;)

MFG Jens


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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Juli 2014, 18:44 
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...und was kam bei rum?
Verfahren eingestellt weil kein Fremdverschulden feststellbar?
Weil alles andere sind Mutmaßungen und was meinst du wieviele Gegengutachten
es vom Hersteller geben würde die doch einen Anwenderfehler belegen?
Die Gutachter bewerten so wie es der Auftraggeber gerne hätte.
Man beißt nicht die Hand die einen am Fressen hält...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Juli 2014, 21:37 
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Zitat:
...und was kam bei rum?
Verfahren eingestellt weil kein Fremdverschulden feststellbar?
Weil alles andere sind Mutmaßungen und was meinst du wieviele Gegengutachten
es vom Hersteller geben würde die doch einen Anwenderfehler belegen?
Die Gutachter bewerten so wie es der Auftraggeber gerne hätte.
Man beißt nicht die Hand die einen am Fressen hält...
bis jetzt wurde da nix eingestellt, es sind einige Motorflexen zurückgegangen und es giebt jetzt wohl Änderungen am Schutz für die EU Version :pfeifen: und der nächste Gerichtstermin steht wo demnächst an ;)

MFG Jens


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BeitragVerfasst: Freitag 11. Juli 2014, 00:05 
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Beiträge: 2157
Wohnort: bissendorf\osnabrück
Motorflex is da aber noch was anderes,da gibts so viele aldi topkraft billigscheiben bei denen man sich nicht wundern muss wenn die auseinanderfliegen. Meißt gluehen die aber gottseidank vorher weg!

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mfg.mathias



Gestern standen wir noch am Abgrund,heute sind wir schon einen Schritt weiter!


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BeitragVerfasst: Freitag 11. Juli 2014, 08:17 
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Zitat:
Die BG hat die Reste sofort eingezogen und zu einem Gutachter / Prüflabor geschickt und nach Zeugenbefragung wegen Sachgemäßer Anwendung und so den Fall direkt an den Staatsanwalt weitergeleitet.
Abers ind wir mal ehrlich, dafür ist die BG doch da, oder? Eine Firma alleine oder eine Einzelperson kann sowas nie stemmen, hat vor allem wenig bis keinen Überblick, wie man so etwas angeht. Die Frage hier war ja, ob der Faden-Ersteller privat so etwas anfangen soll.

Die BG ist ja im Prinzip ne Versicherung, und als solche muss sie sich vor falschen Auszahlungen schützen. So lange das nicht auf dem Rücken der Versicherungsnehmer ausgetragen wird, ist das doch ok... Und die Welt wird sicher nicht schlechter, wenn potentiellen sicherheitsrelevanten Konstruktionsfehlern nachgegangen wird.

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BeitragVerfasst: Freitag 11. Juli 2014, 11:18 
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Beiträge: 13679
Jede Scheibe, ob Diamant oder abrasiv, geht bei einem gewissen Grad an Querbelastung (Verkantung) zu Bruch - und dann fliegen bei ca. 5000 /min eben die Fetzen.
Da bleibt dann nun die Frage offen, ob es ein Bedienungsfehler war (was sicherlich abgestritten wird), oder ein Herstellungsfehler an der Scheibe (was sicherlich abgestritten wird) und/oder ein unzureichender Schutz am Gerät selbst (was sicherlich abgestritten wird). Bleibt nur der Weg über die Sachverständigeninstanz(en), der recht holprig sein kann.

Die Schutzvorrichtungen an den Geräten sind meistens nur zum Herstellungszeitpunkt aktuell. Es kann später jederzeit eine Schneidvorrichtung auf den Markt kommen, für die der Schutz nicht mehr ausreichend ist. Die meisten Diamantscheiben sind nicht zum Schneiden von Stahlträgern vorgesehen, sondern eher für Beton u.dgl. (aus Wikipedia: Bei Diamanttrennscheiben (ausschließlich für den Einsatz in Naturstein, Beton, Asphalt, jedoch nicht in Metall - außer einigen Spezialtypen) werden Diamantsegmente mittels verschiedener möglicher Verfahren auf Stahlstammblätter aufgebracht.). Wer ist für eine Kompatibilitätsprüfung in diesem Fall verantwortlich? Der Hersteller wohl nicht... Wenn deartige Fälle überhand nehmen, wird in DE irgendwann der jährliche Arbeitsgeräte-TÜV eingeführt, damit die Hersteller und Arbeitgeber abgesichert sind.


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BeitragVerfasst: Freitag 11. Juli 2014, 11:33 
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Gestern beim Versuch die Ahorn-Rundlinge zu Spalten
platzt mir der Stiel in der Hand auf.
Kann/soll/muß/darf ich jetzt den Importeur/Hersteller an die Karre pissen?

Da das als genauso sinnfrei anzusehen ist * wie bei dem Fall des Themenstarters,
werde ich mich eben hinsetzen und das Ding neu einstielen...


@Kniffo:
"Lindsch" und "Japanischer Säger" haben zu deiner BG-Aussage alles notwendige geschrieben.
Und bei unfallbedingten Personenschäden auf der Arbeit wird generell die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
Geht auch um die Sicherung späterer Ansprüche.
Vergleichbar mit einem Verkehrsunfall und dem einschalten der Polizei ("Beweissicherung")...



* : Möglicherweise Feindkontakt

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