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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 12:29 
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Wohnort: Wild South-West
Hallo!

Nach einem interessanten Gespräch mit einem Operarationssaalassistenten würde mich die Frage interessieren:

In wieweit ist die Wund- und Knochenheilung nach einem Unfall abhängig vom Sägekettenöl?

Nach den Erfahrungen meines Freundes ist das größte Problem nicht die ausgefranste Wunde mit Muskel-, Nerven- und Knochenschäden und Holzresten, sondern es gibt größte Probleme mit Nekrose durch die Wundverunreinigung durch das Sägekettenöl.
Die Operateure kämpfen während der Versorgung gegen jede noch so kleine Verschmutzung durch das Öl.

Da stellt sich mir die Frage, ist auch hier rein pflanzliches Öl möglichst ohne Zusätze die bessere Wahl?

Gibt es hier Mediziner, die dazu Erfahrungen haben?

Grüße, Stonecreek

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 12:43 
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Habe mal mit einem älteren Schlosser gesprochen, der meinte auch wenn Hydraulikschläuche platzen und dadurch Verletzungen entstehen, dass die Wunden sehr langsam und schwierig abheilen. Bedingt durch das Öl was die Wunde verunreinigt.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 12:54 
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Meine (leider persönliche ) Erfahrung:
Bei Wunden durch Schreinerwerkzeuge o.ä. kann man die Wunde ordentlich ausbluten lassen, die Ränder zudrücken und pflastern. Meistens heilt das dann zu.
Kettensägenverletzungen heilen nur von unten raus. Hautfetzen anlegen und Wundränder zusammenrücken bringt da nichts. Hatte ich 2 mal.
Bewegt sich alles natürlich im Bereich kleinerer Verletzungen.

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Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 13:13 
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Öl verzögert die Wundheilung.die Art vom Öl spielt nur eine untergeordnete rolle. Besonders mühsam sind Stichverletzungen durch Stahldrähte von Hydraulikschläuchen.

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Meine Bildergalerie:http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1828956
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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 20:57 
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Unser Gespräch ergab nicht nur Schwierigkeiten sondern das Problem von Nekrosen!
Das heißt auf gut Deutsch Absterben von Gewebe und speziell und im Besonderen von Knochen
bedingt durch die Vergiftung der Knochenhaut durch das Öl.

Die Folgen sind nicht nur langwierige Heilversuche, Knochentransplantationen
sondern auch Amputationen trotz überschaubarer anfänglicher Wundgröße.

Deswegen fragte ich auch ob hier vielleicht erfahrene Unfallmediziner hier im Forum unterwegs sind.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 21:03 
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Wohnort: Siegelsbach
Haber mir mal ein frisch abgeschnittenes Ende von einem 0,8er Schweißdraht in den Finger gestochen.
Das Stück war zuvor in Anti Spritzer Paste eingetaucht.
Die Stichwunde hat für mein Gefühl sehr lange gedauert.

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Bei mir in der Garage:
Stihl 034 Super 40cm
Stihl MS170 30cm
Stihl MS361 40cm
Stihl MS461 50/63cm
Holder AM2 mit Ravenna Kipper 2,5t
Claas ELIOS
Posch HydroCombi 22t mit Seilwinde
uvm.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 21:17 
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Nun, das ist natürlich bedauerlich...
Ist aber sicher nicht im einer Amputation geendet hoffe ich! ;)

Ich rede von sowas (Achtung: Graphic!): http://a248.e.akamai.net/origin-cdn.vol ... 012A-2.jpg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 21:21 
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das sieht aber eher nach unfall beim Holzspalten / Holzhacken aus


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 21:28 
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Salopp gesagt, das ist doch latte..

Es wollte nur den Unterschied zwischen kleine-Mädchenpieks und Männerwunde klar machen.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch der "Unfallbericht eines Dreiradfahrers, der ne Fliege ins Auge bekommen hat" :mrgreen:

Die Frage zielte auf UNTERSCHIEDE beim Sägekettenöl bez. der Wundheilung.

Ich glaube, man kann den Fred hier zumachen,... :pfeifen:

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Zuletzt geändert von STONECREEK am Donnerstag 25. Dezember 2014, 21:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 21:29 
In der Naturheilkunde werden viele Öle für die Wundheilung eingesetzt..... zum Beispiel Johanniskrautöl speziell für Wunden und Verletzungen
die sind meist aus Olivenölen bzw. Sonnenblumenölen angesetzt.....

Ballistol wird auch zur Wunddesinfektion eingesetzt, es wird aus Paraffinen hergestellt, deren Grundlage wiederrum mineralische Öle darstellen. Grundlage für Ballistol ist allerdings medizinisches Weißöl, an welches besondere Anforderungen an Reinheit und Verträglichkeit gestellt wird.

Alle anderen mineralsichen Öle führen zu vermehrten Komplikationen, schon allein aus hygienischen Gründen....


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 21:30 
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Jemand hier aus dem Ort hatte mal vor längerer Zeit an der Treckerhydraulik rumgefummelt und mit Druck Hydraulilöl unter die Haut von der Hand bekommen. Ganz böse Entzündung war die Folge.

Schlußendlich kurz vor der Amputation der Hand hatte man es nochmal versucht ihm Antibioteka-Ketten in Schnitte in die Hand zu operieren.

Die Hand ist heute noch dran.

Er fummelt nie wieder an Hydraulik. :kopfschuettel:

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 21:40 
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Zitat:
.......Ballistol wird auch zur Wunddesinfektion eingesetzt, es wird aus Paraffinen hergestellt, deren Grundlage wiederrum mineralische Öle darstellen. Grundlage für Ballistol ist allerdings medizinisches Weißöl, an welches besondere Anforderungen an Reinheit und Verträglichkeit gestellt wird.....
Dir ist schon klar, das so ne Aussage von vielen, vielen Meschen gelesen wird, in deren Augen dein Ansehen dadurch ziemlich geschmälert wird?
Wer diese rein mineralische Öl mit chemisch erzeugten Korrosionszusätzen für Wundbehandlung einsetzt hat nicht alle am Kronleuchter
(sorry für die direkte Aussage meinerseits, aber mir fällt grad nichts höflicheres ein).

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 21:47 
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Zitat:
Zitat:
.......Ballistol wird auch zur Wunddesinfektion eingesetzt, es wird aus Paraffinen hergestellt, deren Grundlage wiederrum mineralische Öle darstellen. Grundlage für Ballistol ist allerdings medizinisches Weißöl, an welches besondere Anforderungen an Reinheit und Verträglichkeit gestellt wird.....
Dir ist schon klar, das so ne Aussage von vielen, vielen Meschen gelesen wird, in deren Augen dein Ansehen dadurch ziemlich geschmälert wird?
Wer diese rein mineralische Öl mit chemisch erzeugten Korrosionszusätzen für Wundbehandlung einsetzt hat nicht alle am Kronleuchter
(sorry für die direkte Aussage meinerseits, aber mir fällt grad nichts höflicheres ein).
Erstens wird hier nicht beleidigt - und das gilt auch für Dich.

Zweitens habe ich den Eindruck Du kennst Ballistol nicht.
Zitat:
....Ich glaube, man kann den Fred hier zumachen,... :pfeifen:
Da machen sich andere Gedanken zu.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 21:49 
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Zitat:
Zitat:
.......Ballistol wird auch zur Wunddesinfektion eingesetzt, es wird aus Paraffinen hergestellt, deren Grundlage wiederrum mineralische Öle darstellen. Grundlage für Ballistol ist allerdings medizinisches Weißöl, an welches besondere Anforderungen an Reinheit und Verträglichkeit gestellt wird.....
Dir ist schon klar, das so ne Aussage von vielen, vielen Meschen gelesen wird, in deren Augen dein Ansehen dadurch ziemlich geschmälert wird?
Wer diese rein mineralische Öl mit chemisch erzeugten Korrosionszusätzen für Wundbehandlung einsetzt hat nicht alle am Kronleuchter
(sorry für die direkte Aussage meinerseits, aber mir fällt grad nichts höflicheres ein).
Lese mal http://www.ballistol.de/90-0-BALLISTOL- ... -Oel-.html oder http://www.ballistol-wiki.de/index.php/ ... ol_%C3%96l

man kann von Wolfsblut halten was man will, aber hier hat er recht.

Gruss,
Frank

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 22:01 
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wenn man sich mit der Motorsäge schon schneidet, dann wäre mir mein Salatöl in der Wunde deutlich lieber als ein Mineralisches öl, wie es immernoch viele tanken


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 22:05 
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Ich möchte niemand beleidigen, klar. Meine Meinung zur Sinnhaftigkeit der Verwendung darf ich aber haben.
Genauso meine Meinung zur Sinnhaftigkeit der Fortsetzung des Freds. Habe niemandem vorgeschrieben ihn zu schließen.

Ich denke, richtige Mediziener werden mir zustimmen das ein Petroliumderivat sicher nicht geeignet ist um offene Wunden zu versorgen, genauso wenig wie früher Quecksilber oder Arsen in "Medikamenten" vergangener Zeiten.
Ich kenne Ballistol und halte in meinem Kfz-technischen Bereichen herzlich wenig davon, verwende es also auch nicht.

@06Deutz: Sehe ich auch so.

Egal, ich darf mich aus diesem Fred höflich verabschieden, war halt eine Frage die mich beschäftigt.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 22:16 
Nekrosen entwickeln sich z.B. wenn Gewebe nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird. Das passiert wenn viel Öl tief in die Wunde gedrückt wird, so wie oben bei dem Hydraulikfall beschrieben..... oder wenn Giftstoffe die Zellen absterben lassen und die dann vom Körperabwehrsystem abgebaut werden, da denk ich an das ganze Zeugs, was dem Kettenöl zugesetzt wird.... oder wenn Bakterien in die Wunde kommen, die dann solche Zellgiftstoffe ausscheiden....... ganz heftig wirds, wenn es anaerobe Bakterien sind, die für ihre Entwicklung nicht auf Sauerstoff angewiesen sind bzw. Sauerstoff gar nicht vertragen und dann die Wunde zu schnell geschlossen wird... ...

Jetzt könnt ihr euch raussuchen, ob ihr mineralisches oder biologisches Kettenöl verwenden wollt oder ob ihr im Lidl einfach das Sonnenblumenöl für 99 Cent holt... was ich mache....

Achja...... was ihr von mir haltet..... ist mir reichlich Wurscht.....


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 22:27 
Noch ein Tipp für den, der sich im Wald schwer verletzt......

Wegerich, besonder dem Spitzwegerich..... die Blätter zu einem Brei vermatschen und auf die Wunde drücken.... stillt selbst schwere Blutungen... und ihr könnt die Zeit mit überbrücken bis euch der Notarzt gefunden hat...... uralte Bauernweisheit....

http://www.heilkraeuter.de/lexikon/spitzweg.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Spitzwegerich


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 22:31 
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Zitat:
Lidl einfach das Sonnenblumenöl für 99 Cent
dito :wink:
Zitat:
Wegerich, besonder dem Spitzwegerich
wissen wohl die wenigsten, wie das aussieht. Solches Wissen geht leider immer mehr verloren in der heutigen Zeit


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Dezember 2014, 22:36 
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Beiträge: 1208
Wohnort: 31582 Nienburg
Vielleicht solltest du solche Fragen in einem Medizinerforum erfragen?!?

Zum anderen sollte man sich gar nicht mit einer Säge solche Verletzungen zuführen ;)

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Gruß Marco

Jeder Mensch hat ein Recht auf meine Meinung

:Husky: 550XPG
:stihl: MS460


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