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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Februar 2015, 21:15 
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Hmmm, ich wollte mir angewoehnen das Kleinzeug hinzulegen und dann seitlich zu treffen. Klar, das muss man danach wieder zusammensuchen, aber ich hab hier viel Birke und bin mir nicht sicher ob die nicht weggegammelt ist bevor die trocknet.

Oder halt Feuerschale, klar.
Gebt mir noch zwei Jahre.

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Temagori Nokogiri
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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Februar 2015, 21:36 
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Also ich nehme das Kleinzeug, setze die Axt passend ans Holz und haue zusammen mit dem Holz und Axt auf den Holzblock - das passt eigentlich immer, man braucht ja nicht zuviel Druck bei dem dünnen Zeug und man hat dann immer die Mitte geteilt...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Februar 2015, 22:51 
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Registriert: Samstag 21. September 2013, 23:33
Beiträge: 20
@Frank: Andere Förster andere Sitten. Ansage war hier alles unter 6cm bleibt im Wald. Und wie gesagt wenn man sich dämlich anstellt... In der nächsten Saison wird kein "Reisig" mehr geschnitten!

@Jan: Hinlegen und seitlich spalten ist auch doof. Frank und Kalle haben vollkommen recht.

@TSB: Deine Beschreibung dieses Arbeitsablaufes ist besser als meine - genau so habe ich es gemacht.

Gruß Uwe


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 09:27 
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Registriert: Montag 14. Oktober 2013, 17:41
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Fürs kleine Zeug hole ich auch nicht die kleinere Axt raus, einfach bei der x27 weiter vorne greifen, erfüllt seinen Zweck. Geht ziemlich schnell sonst hätte ich da auch keine Freude dran es zu spalten ;)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 09:28 
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@ TE: Au Backe, da kriege ich echt ein wenig Angst wenn ich das lese "Hinlegen und seitlich spalten" Bild

Wenn es schon sein muss die Stöckchen zu halbieren, dann mach es so ähnlich wie TSB: Würde den Vorgang aber noch etwas abändern, da ich nur 10 Finger habe und die noch ein Weile behalten möchte :pfeifen:
Du könntest ein Handbeil ansetzen und mit einem vorzugsweise Schonhammer ein kleines Stück reinkloppen und dann das Stöckchen nochmal auf den Hackklotz hauen, dann isser wohl durch.

Alternativ gab es in einem Fred hier eine selbstgebaute Apparatur, da hat ein Kollege sich so ein Messer gebaut, dass an einer Seite aufgehangen wird und mit dem du die Stöckchen kontrolliert durchschneidest (wie so ein großes Käsemesser), ich versuch das später mal rauszusuchen.......

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 09:45 
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Noch einfacher: Das Axtblatt mit der Schneide nach oben festklemmen, Spaltgut auf die Schneide stellen, dann Schlag mit Hammer auf das Spaltgut.

Nicht das Werkzeug ist gefährlich, sondern seine unvorsichtige Benutzung durch den Anwender.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 09:45 
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Man kann sich die Spaltaxt (wie ich) beim gehen auch gut zwischen die Beinde schmeißen und dann beim Abstützen den Daumen brechen....geht alles :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 10:13 
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Ach, man kann auch beim Versuch, eine Bierflasche mit der Axt zu öffnen, den Kronkorken ins Auge donnern.
Jetzt trinke ich nur Flens oder Dosenbier und das Loch in der Bierdose mache ich bestimmt nicht mit der Axt ;)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 10:18 
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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 10:22 
meine Variante: dicht an der Hauswand spalten (~1m), mit Karacho auf die verwachsenen Ömmel donnern, und die Abpraller dann mit der Backe fangen.. 2 Beisser weniger..


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 10:55 
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Zitat:
Noch einfacher: Das Axtblatt mit der Schneide nach oben festklemmen, Spaltgut auf die Schneide stellen, dann Schlag mit Hammer auf das Spaltgut.

Nicht das Werkzeug ist gefährlich, sondern seine unvorsichtige Benutzung durch den Anwender.

:mrgreen:
So simpel aber genial, :ohman: da hätte man auch selber drauf kommen können :DH: :super:

Darum liebe ich dieses Forum YES

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 11:21 
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Man kann sich auch den Autoreifen auf dem Hackklotz schön vollpacken und dann fröhlich alles wegspalten.
Ansonsten die Eichsi-Variante!

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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!
(Albert Einstein)

Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 11:26 
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Ich mache schon länger mein Anmachholz auf diese Weise...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 11:36 
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Ich hab mal ein Video gesehen, da hatte sich ein Russe den Zinken einer Bagerschaufel an einem Schwenkarm befestigt und unter dem Schwenkarm war ne Feder, die alles wieder hoch drückte.

Entweder der Zinken war scharf angeschliffen oder es war noch ein Axtblatt dran befestigt. Der hat einfach die Bunken drunter gestellt, einmal kräftig nach unten gezogen und gut war. Das Tempo, in dem der Holz gespalten hat war echt beeindruckend...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 11:58 
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Zitat:
Ich mache schon länger mein Anmachholz auf diese Weise...

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Oh oh, wenn da mal einer stolpert, der wird garantiert mit dem Kopf auf die Axt fallen. Egal, wo er im Garten stolpert.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 12:14 
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Stimmt, selbst wenn er in nem andern Garten stolpert... und auch selbst wenn sich dieser Garten in einem anderen Bundesland befindet...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 12:27 
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Hallo,

jetzt ist aber gut, sonst reicht der "Kettensägeschein" nicht mehr aus um sein Brennholz aus dem Wald holen zu dürfen. Dann brauch man sicher noch einen "Sachkundenachweis" für die handgeführten Schneid-und Spaltgeräte. :pfeifen:

Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 13:45 
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Zitat:
Hallo,

jetzt ist aber gut, sonst reicht der "Kettensägeschein" nicht mehr aus um sein Brennholz aus dem Wald holen zu dürfen. Dann brauch man sicher noch einen "Sachkundenachweis" für die handgeführten Schneid-und Spaltgeräte. :pfeifen:

Gruß Clemens

Auf den Punkt getroffen, Clemens :super:

Viele Grüße

Christoph


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 13:45 
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Mal im ernst: Ich habe mich noch nie verletzt, als ich eine Motorsäge in der Hand hatte. Wohl aber beim Spalten bzw. Holzstapeln und z.T. recht schmerzhaft (gebrochene Zehen, zermatschte Fingergelenke, Sappie im Knie/Oberschenkel, Quetschungen und unzählige Abschürfungen).


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 13:58 
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Zitat:
Ich mache schon länger mein Anmachholz auf diese Weise...

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Oh oh, wenn da mal einer stolpert, der wird garantiert mit dem Kopf auf die Axt fallen. Egal, wo er im Garten stolpert.

Deswegen auch beim Anmachholz-Machen immer einen geeigneten Kopfschmuck ... ähhh Kopfschutz tragen - z.B. in Form eines Integralhelms oder zumindest die Schneide zuvor mit einem Bunsenbrenner keimfrei machen :mrgreen:

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