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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 12:11 
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Beiträge: 22
Lindi hat das super erklärt. zusätzlich nutze ich noch einen Autoreifen, den ich am Hauklotz befestigt habe, so dass das Spaltgut nicht immer runterfällt...

VG, heini


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 23:59 
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Beiträge: 20
Moin!

Vielen Dank für eure vielen Antworten zu diesem offenbar sehr schlichten Thema.

@Eichsi: Ich hatte nicht gesehen, dass es das Thema anderswo schon gibt. Danke für den Hinweis – da gibt es ebenfalls viele Antworten.

Noch einmal zurück auf Start um zu erklären wie ich zu dieser simplen Frage kam.

Ich habe seit ich ins Brennholzgeschäft eingestiegen bin mehrmals Hauklötze geschnitten und an der Höhe herum experimentiert. Dabei habe ich die für mich und mein Brennholz richtige Höhe herausgefunden. Ich habe mich aber jedes mal gefragt ob es dafür nicht eine einfache Regel gibt.

In dieser Feuerholzsaison wollte mein Sohn einen eignen Hauklotz. Der hat eine andere Körpergröße als ich und wieder habe ich mich gefragt ob es dafür eine Regel (Faustregel, Erfahrungswerte) gibt...

Das mit der Höhe der Faust am locker herabhängenden Arm war meine Methode die Höhe des Hauklotzes zu übertragen...meine Faust, seine Faust – mein Klotz, sein Klotz Das die Höhe der Faust nichts mit dem Spaltvorgang zu tun hat war mir durchaus bewusst.

Deshalb habe ich diese einfache Frage mal gestellt und innerhalb kurzer Zeit eine erstaunliche Menge erstaunlicher Antworten bekommen.

Darüber, dass die Scheitlänge dabei eine Rolle spielen könnte hatte ich mir nie Gedanken gemacht (vielen Dank Lindi). Ich spalte zu mindestens 95% 30 cm Scheite. Der Rest weicht um maximal 5cm ab. Für die max. 5% brauche ich keinen anderen Klotz. Deshalb war hier kein Nachdenken erforderlich. Aber deshalb könnte meine Methode der Höhenübertragung vollkommen falsch sein – mein Sohn bekommt die kurzen Längen.

@ Glorf: Der Schwerpunkt meines Feuerholzes hat auch ungefähr Bauchnabelhöhe.

UND NEIN – ich werde meinen Hauklotz nicht in Beton eingießen oder auf Gummimatten lagern. Der steht schon ganz gut, da wo auch immer er steht 8-)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Februar 2015, 00:07 
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Beiträge: 26956
Wohnort: Dormagen
Zitat:
...........
@ Glorf: Der Schwerpunkt meines Feuerholzes hat auch ungefähr Bauchnabelhöhe.
..........

Siehste mal, da haste also deinen Fixpunkt.
Dann schnapp dir jetzt nen Zollstock, messen nach auf welcher Höhe der Bauchnabel deines Filius ist,
zieh die gängigen 30cm ab und schon sollte es einen perfekten Hauklotz ergeben :DH:

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 10:42 
Moin
ich spalte 45-50 cm Rollen, bin aber komplett vom Hackklotz weg gekommen und spalte direkt auf dem Boden im Reifen.
Sollte da mal etwas daneben geschlagen sein, hauts auf den Reifen oder in den Boden
Gruss
Christian


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 11:18 
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Registriert: Dienstag 20. Dezember 2011, 19:59
Beiträge: 6008
Unter welchem Kriterium soll die Hackklotzhöhe eigentlich optimiert werden?
Maximaler Impuls auf das Hackgut? Dann müsste man das Ende der Beschleunigung als Auftreffhöhe (= Hackklotzhöhe + Spaltgutlänge) wählen. Und ich denke, da ist Christian als Bodenspalter näher an der max. Geschwindigkeit des Axtkopfes als die "Bauchnabelhöhenspalter".

Bei gut zu spaltendem Holz - wenn man nicht die maximale Energie braucht - können ja auch andere Kriterien (Aufsetzen des Holzes auf den Hackklotz, Handling der Axt, Abräumen des Holzes ...) wichtiger sein.

_________________
:wink: Jens

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!
(Albert Einstein)

Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 11:21 
Moin Jens
Grund fürs abkommen vom Hackklotz war eher das dämliche immer wieder aufstellen von den Holzstücken zum weiter spalten
im Reifen bleibts stehen und geht gut auf...dann nur noch zum lagern schmeissen bücken
Gruss
Christian
Zitat:
Unter welchem Kriterium soll die Hackklotzhöhe eigentlich optimiert werden?
Maximaler Impuls auf das Hackgut? Dann müsste man das Ende der Beschleunigung als Auftreffhöhe (= Hackklotzhöhe + Spaltgutlänge) wählen. Und ich denke, da ist Christian als Bodenspalter näher an der max. Geschwindigkeit des Axtkopfes als die "Bauchnabelhöhenspalter".

Bei gut zu spaltendem Holz - wenn man nicht die maximale Energie braucht - können ja auch andere Kriterien (Aufsetzen des Holzes auf den Hackklotz, Handling der Axt, Abräumen des Holzes ...) wichtiger sein.


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 11:27 
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Registriert: Samstag 7. November 2009, 14:23
Beiträge: 7741
Wohnort: Saarland
....wird Zeit, dass das KFW hierzu mal eine Studie macht :pfeifen: (inkl. dem Faktor des persönlichen Höhe-Wohlbefindens :mrgreen: )


Einfach den zukünftigen Hauklotz großzügig lang schneiden und ausprobieren, stückchenweise gekürzt ist der doch schnell ;)

_________________
Gruß Chris

:stihl: MS200 (30) :Husky: 346XPG *ported* (38/45) :dolmar: PS7900H (50/60)


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 12:02 
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Registriert: Montag 4. Juni 2012, 21:51
Beiträge: 1788
Zitat:
Moin
ich spalte 45-50 cm Rollen, bin aber komplett vom Hackklotz weg gekommen und spalte direkt auf dem Boden im Reifen.
Sollte da mal etwas daneben geschlagen sein, hauts auf den Reifen oder in den Boden
Gruss
Christian
Bei Zwergengröße wäre die Höhe ja dann wieder passend ! :mrgreen:

Aber Spaß beiseite, optimal für den Rücken (und die Spaltaxt) ist das wohl nicht !
Auch wollte ich nicht das Holzende andauend mit Erde "verpressen" oder bei nassem Boden eine Schlammpackung erzeugen.

Gruß
Ostermann


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 12:39 
Moin Ostermann
kann den Spass ab, bei 1,83 bin ich guter Durchschnitt
ich fand das dauernde wieder aufheben/stellen der reststücke zum spalten auf dem Hackklotz eher belastender, als alle fertigen Stücke auf einmal,schon in handgerechter Grösse dann zum Haufen zu schmeissen
arbeite auf festen Untergrund, der eventuell nicht das Beste für die Axt ist. Aber 90 FM dieses Jahr (Januar bis Januar) haben die beiden(x-25 und x-27) gut weg gesteckt
war aber auch nur eine Anmerkung persönlicher Art,jeder findet für sich das Beste zum arbeiten
Gruss
Christian
Zitat:
Zitat:
Moin
ich spalte 45-50 cm Rollen, bin aber komplett vom Hackklotz weg gekommen und spalte direkt auf dem Boden im Reifen.
Sollte da mal etwas daneben geschlagen sein, hauts auf den Reifen oder in den Boden
Gruss
Christian
Bei Zwergengröße wäre die Höhe ja dann wieder passend ! :mrgreen:

Aber Spaß beiseite, optimal für den Rücken (und die Spaltaxt) ist das wohl nicht !
Auch wollte ich nicht das Holzende andauend mit Erde "verpressen" oder bei nassem Boden eine Schlammpackung erzeugen.

Gruß
Ostermann


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 13:01 
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Ich nehme einfach eine Scheibe vom Feuerholz in ca. 30-40cm Höhe. Das geht problemlos. Kommt noch ein wenig Energie dazu.

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 15:19 
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Zitat:
Unter welchem Kriterium soll die Hackklotzhöhe eigentlich optimiert werden?
Allererstes Kriterium: persönliches Wohlfühlen bei längerer Tätigkeit - auch Ergonomie genannt ;)

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Grüße, holgi :R:

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 18:44 
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Zitat:
Ich nehme einfach eine Scheibe vom Feuerholz in ca. 30-40cm Höhe. Das geht problemlos. Kommt noch ein wenig Energie dazu.

7
Was soll da für Energie dazu kommen? Rein hebeltechnisch wäre ein Klotz in Kniehöhe optimal. Ist der zu niedrig weicht man leichter ab und das wird dann für Schienbein/Fuß sehr gefährlich. Also ab und zu muss man sich schon Gedanken machen was man anderen rät. :kopfschuettel:

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Grüße Herbert
Isch 'abe gar kein Säge


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 20:16 
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Zitat:
Zitat:
Ich nehme einfach eine Scheibe vom Feuerholz in ca. 30-40cm Höhe. Das geht problemlos. Kommt noch ein wenig Energie dazu.

7
Was soll da für Energie dazu kommen? Rein hebeltechnisch wäre ein Klotz in Kniehöhe optimal. Ist der zu niedrig weicht man leichter ab und das wird dann für Schienbein/Fuß sehr gefährlich. Also ab und zu muss man sich schon Gedanken machen was man anderen rät. :kopfschuettel:
Je länger mein Weg ist desto mehr Energie kommt zusammen. Und je näher das zum Boden ist desto eher unwahrscheinlich ist der Treffer im Fuss. Bin immer etwas verwundert wieso das Risiko erhöht sein soll. Hat natürlich immer mit der Technik zu tun. Irgendwelche Spreitzfusstechnik empfehle ich sicherlich nicht! Die Spreitzfusstechnik erhöht in keinerlei Weise die Stabilität beim Holzzhacken. Auch möchte ich mal sehen wie jemand eine normal langstiel 1,5kg Spaltaxt versucht auf Hüfthöhe abzufangen weil er daneben getroffen hat. Das ist eine Illusion bei ordentlichen Schwung.

Aber natürlich hat das mit Körperhaltung und -motorik zu tun. Da kann man nicht immer von sich auf andere schliessen.

Wenn ich 30cm Hacke nehme ich gerne in die Linke den Sapie und in die Rechte die Fiskars. Geht wunderbar.

Aber natürlich macht weiter wie Ihr glaubt, jeder muss es nicht nachmachen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 20:22 
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@7: Deine Technik ist auch nicht zum nachahmen geeignet.
Stelle mir das gerade Bildlich vor: Quasimodo mit Spaltaxt... :shock:

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 20:42 
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@7 mach bitte mal ein Video, ich glaub, ich kann was lernen. :GG:

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Februar 2015, 21:58 
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Zitat:
Je länger mein Weg ist desto mehr Energie kommt zusammen.
da ist aus biomechanischer Sicht schon was wahres dran ;)
Natürlich müßte man noch ins Kalkül ziehen, ob Du überwiegend über FT- oder ST-Muskelfasern verfügst und damit verbunden die möglichen, durch die eigene Biomechanik vorgegebenen Gelenkwinkel-/Muskelgeschwindigkeiten, damit der längere Beschleunigungsweg sich auch bemerkbar macht :hihi:
Alles nicht so einfach... :P

Leutz, bleibt auf dem Boden...
Jeder so wie er mag und kann :Vertrau mir:


Gruß
Gerhard :handbetrieb:

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Trust yourself, break some rules, dont´t be afraid to fail, ignore the nay-sayers, work like hell and give something back.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Februar 2015, 20:16 
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Zitat:
@7: Deine Technik ist auch nicht zum nachahmen geeignet.
Stelle mir das gerade Bildlich vor: Quasimodo mit Spaltaxt... :shock:
Zitat:
@7 mach bitte mal ein Video, ich glaub, ich kann was lernen. :GG:
Tja müsst nicht immer von euren Vorraussetzungen gehen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Februar 2015, 20:29 
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Wenn ich 30cm Hacke nehme ich gerne in die Linke den Sapie und in die Rechte die Fiskars. Geht wunderbar.

Aber natürlich macht weiter wie Ihr glaubt, jeder muss es nicht nachmachen.

7

Also ich Hacke nicht einhändig. Und mit dem Sappie hackt sich auch schlecht. :hihi:
Aus gründen der Effizienzsteigerung würde ich vorschlagen, in jede Hand eine Fiskars und dann Synchronspalten.
:krank:
Aber dann bitte bitte bitte ein Video :am Boden:
Gruss Markus

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Geräte und Maschinen: was Mann so braucht. :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Februar 2015, 21:16 
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Wird kommen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Februar 2015, 21:29 
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Zitat:
..........in jede Hand eine Fiskars und dann Synchronspalten.
:krank:
Aber dann bitte bitte bitte ein Video :am Boden:
Gruss Markus
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