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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Februar 2015, 23:31 
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Moin!

Habe als privater Selbstwerber diverse Raumeter von Hand gespalten. Als Hilfsmittel nutze ich dabei wie alle Handspalter Hauklötze von denen ich mehrere nutze bzw. in den letzten Jahren durch gebracht habe. Der erste war aus Fichte und ist mittlerweile Kompost, der zweite war aus Esche und ist mittlerweile verheizt, der dritte ist aus Eiche und noch in Gebrauch.

Bei der Höhe habe ich immer ein wenig experimentiert und bin der Meinung gelangt, dass er nicht höher oder niedriger sein darf als bis zur Unterseite der Faust des locker herunter hängenden rechten Armes. Das entspricht meinem persönlichen Empfinden was das Optimum an Bequemlichkeit und Sicherheit angeht.

Aber gibt es dafür eigentlich eine sinnvolle Faustregel?


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Februar 2015, 23:33 
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~70 - 80 cm

Also mit Spaltung knapp auf Höhe des Bauchnabel. ..

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Februar 2015, 23:37 
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Und wie groß bist Du?

Gefragt war hier die Höhe bezogen auf Körpermerkmale.


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Februar 2015, 23:42 
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Höhe bis Bauchnabel mit Spaltgut...


Da ist die Körpergröße driss egal,
oder habe andere den Bauchnabel an der Kniescheibe???

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Februar 2015, 23:47 
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moin...

Ich hacke seit 12 Jahren unser gesammtes Holz per Hand.
Ideal sind eigentlich 2 Hackklötze :pfeifen:

Entscheidend ist, wie groß die zu hackenden Klötze sind ( 20 / 25 / 30 / 33 / 35cm...) !

Stelle dich gerade hin, die Arme am Körper ( Tipp: BW: "stillgestanden" ) . Nun die Unterarme wie ein Roboter um 90 Grad nach vorne zeigen lassen.

Die Länge vom Unterarm/Hand bis zum Boden messen...

So hoch muss der Hauklotz incl. ! zu hackendes Holzstück !!! sein !

Dann einfach Deine "Holzscheit-Länge" davon abziehen...und passt ideal !


Bei mir z.B. ist die Länge v. Boden bis zum abgewinkelten Unterarm = 115cm
Meine Holzscheite sind durchweg 30-35 cm --------------> mein Hauklotz ist 115 minus 35 = 80 cm hoch


:DH: :wink:

_________________
Gruß
...der Lindi


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Februar 2015, 23:49 
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edit: ...und joo: mein abgewinkelter Unterarm ist fast genau auf BAUCHNABEL-HÖHE ! 8-) :mrgreen:

_________________
Gruß
...der Lindi


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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 00:00 
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Hallo Lindi,

Deine Beschreibung passt zu meiner Hauklotzhöhe. :wink:

Aber gibt es dafür keine einfache "Handwerker"-Regel?

Gruß Uwe


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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 00:06 
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Noch einfacher als "Bauchnabelhöhe mit Spaltgut"???

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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 00:07 
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Zitat:
Hallo Lindi,

Deine Beschreibung passt zu meiner Hauklotzhöhe. :wink:

Aber gibt es dafür keine einfache "Handwerker"-Regel?

Gruß Uwe

Meinetwegen auch das: Körpergröße x 40% = Hackklotzhöhe 8-)

_________________
Gruß
...der Lindi


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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 05:25 
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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 05:32 
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Was sich vereinfacht aus Lindis Beschreibung ableiten lässt: Das Spaltwerkzeug ( Axt, Hammer,.. ) sollte im 90° Winkel auf das zu spaltende Holz auftreffen. Dadurch ergibt sich Hackklotz + Holzlänge = Abstand vom Boden zur durchhängenden Hand ( + -). Warum so? Damit hat das Spaltwerkzeug die meiste Energie ( = leichter Spalten) und gleichzeitig den größten Abstand ( = Sicherheit ) bei geringstem Energieaufwand ( = Muskelkater ) .

Man könnte jetzt auch argumentieren "ich spalte mit ausgestreckten Händen", dann ist Hackklotz = Achselhöhe - Holzlänge - ( ca) 10cm ( Abstand Werkzeugstiel bis Werkzeugschneide ). Aber hier wirst du sehen das es auf Dauer deutlich anstrengender ist das Holz zu spalten.

Am Besten einfach selber ausprobieren. Mit nem hohen anfangen und dann einfach kürzer schneiden.

Das sind so die Aspekte die mir dazu einfallen

Conner

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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 07:39 
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Hier gibts auch noch was zum Thema:

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... 46&t=84337

:)

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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 07:53 
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Zitat:
mein Opa und mein Uropa haben ihr Holz auch per Hand gehackt,ob die diese Regeln auch schon kannten,oder ob die einfach nur gehackt haben
Mein Opa (den Uropa kenne ich nicht) wusste einfach wie hoch sein Hackklotz für effektives Arbeiten sein musste - und daher weiß ich es auch.
Aber es gab da auch noch kein Internet und wir mussten zuschauen, abschauen, ausprobieren und miteinander reden :mrgreen:

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Grüße, holgi :R:

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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 08:03 
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Zitat:
Zitat:
mein Opa und mein Uropa haben ihr Holz auch per Hand gehackt,ob die diese Regeln auch schon kannten,oder ob die einfach nur gehackt haben
Mein Opa (den Uropa kenne ich nicht) wusste einfach wie hoch sein Hackklotz für effektives Arbeiten sein musste - und daher weiß ich es auch.
Aber es gab da auch noch kein Internet und wir mussten zuschauen, abschauen, ausprobieren und miteinander reden :mrgreen:

genau das ist es ,wenn ich mal nicht weiter weis bilde ich einen Arbeitskreis :wink: oder frage Tante Google,scheiss auf erfahrung :mrgreen: .Aus allem wird heute eine Wissenschaft gemacht,unsere Vorfahren scheinen alle dusselig gewesen zu sein.

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Dietmar

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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 11:00 
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Zitat:
Arbeitskreis :wink:
Das mag ja bei Dir so üblich sein :mrgreen:

Hier war das eher "Min Jung, willst helfen beim Holzhacken?" - "Jau Oppa!" Für kleine Leute gab's dann eben kleine Hackeklötze ;) Und die Frage "Oppa, wieso für mich so'n Lütten" wurde entsprechend beantwortet 8-)

Der große Hackeklotz diente auch zum Hühnerschlachten :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 19:00 
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Zitat:
Höhe bis Bauchnabel mit Spaltgut...


Da ist die Körpergröße driss egal,
oder habe andere den Bauchnabel an der Kniescheibe???
Meiner hat exakt diese Höhe

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Gruß
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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 19:53 
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Sorry, Bauchnabelhöhe, obwohl mehrmals genannt, ist nicht sehr präzis.
Wer als Handspalter sicher und mit voller Wucht zuschlagen will (z. B. bei astigem Holz), hat die Beine gespreizt, und zur Erhöhung der Spaltktaft wird genau im letzen Drittel kurz vor dem Eintreffen der Axt über leichte Kniebeugung nach untern gewippt, bei geradem Rücken.
Geschlagen wird sowieso immer mittig, Beine also auch gespreizt wegen Arbeitsssicherheit, und Treffsicherheit nur so kontrollierbar auf 0,5 cm, wenn die Spaltaxt genau zwischen den den Augen nach unten geführt wird.

Die optimale Höhe des Spaltklotzes plus Länge des Spaltmaterials liegt dann deutlich (bis 15 cm) unter Baunchnabel (beim Geradestehen).

Richtig ist aber, dass für das Spalten von 50 cm Klötzen der Spaltklötz kürzer sein muss als für das Spalten von 33 cm Klötzen.

Was ich aber komisch finde an diesem Forum, dass über solche Selbstverständlichkeiten überhaupt Diskussionen geführt werden.

MfG

martin-w

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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 20:05 
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Ich weiß ja nit was du da für Verrenkungen machst beim spalten,
klingt aber eher nach KiBoTu* wie nach Holz spalten...
Aber ca. 15cm unterhalb des Bauchnabel (Oberkante Spaltgut) ist mir persönlich viel zu niedrig.
Geht dann unweigerlich auf die Gelenke und ist ineffektiv...




*=Kinderbodenturnen

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BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 20:06 
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Und wenn es um den Spalt- oder Hauklotz für das Anfeuerholz geht: der müss höher sein, weil das Küchenbeil einen kürzeren Stiel hat als das Spaltbeil oder der Spalhammer.
Egal welche Höhe der Hauklotz hat, mit den Augen schauen, wo Risse sind, sowie das präzise Treffen beim Zuschlagen sind wichtiger.
Das ist ernst gemeint

Nächste gescheite Frage wird dann irgendwann mal sein: "Wie elastisch oder unelastisch muss der Untergrund des Spaltklötzes sein" Oder "Ist es besser, unter dem Spaltklotz ein Betonfundament zu giessen, oder soll ich darunter eine Gummiplatte stellen?"
:groehl: :mrgreen:
Jetzt mach ich mich schleunigst aus dem Staub

MfG

martin-w

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 08:54 
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Zitat:
Und wenn es um den Spalt- oder Hauklotz für das Anfeuerholz geht: der müss höher sein, weil das Küchenbeil einen kürzeren Stiel hat als das Spaltbeil oder der Spalhammer.
Egal welche Höhe der Hauklotz hat, mit den Augen schauen, wo Risse sind, sowie das präzise Treffen beim Zuschlagen sind wichtiger.
Das ist ernst gemeint

Nächste gescheite Frage wird dann irgendwann mal sein: "Wie elastisch oder unelastisch muss der Untergrund des Spaltklötzes sein" Oder "Ist es besser, unter dem Spaltklotz ein Betonfundament zu giessen, oder soll ich darunter eine Gummiplatte stellen?"
:groehl: :mrgreen:
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ganz klar ein Betonfundament, bei Gummiplatte gibt es zuviele Schwingungen :echt:

Was ist wenn der Spaltklotz Abnützungserscheinungen aufweist und niederer wird? Muss ich dann was unterlegen :KK: :KK:

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Grüßle Balu


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