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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 08:52 
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Moin Männer,
brauche mal Hilfe von den Profis:
Wir haben in unserem Waldstück einen ca. 15 m hochen Problembaum und zwar eine Lärche mit einem Durchmsser von ca.40 cm und die ist längst von ganz unten bis auf etwa 3 m Höhe komplett aufgerissen (kann man also durchschauen), der Spalt ist ca. 4 cm breit und trennt den Baum ziemlich genau 2/3 zu 1/3 auf. Der Baum hängt von der Seite betrachtet leicht nach rechts (leider verpennt ein Foto zu machen :wut: )

Bild

Die spannende Frage ist jetzt, wie man so einen Baum sicher in die Waagerechte bringt :KK:
Gibt es dafür überhaupt eine sichere Technik, oder lässt man den besser stehen ? (eigentlich soll aber alles was ausgezeichnet ist aus dem Waldstück raus)
Vom Gefühl her hätte ich rechts einen kleinen Fallkerb reingesägt und dann seitlich stehend den Fällschnitt gemacht, durch die gegebene Neigung des Baums müsste er ja dann irgendwann brechen, aber der 2/3 Teil wo ich reinsäge kann ja auch irgendwie plötzlich aufsplatzen, oder ?
Hab kein gutes Gefühl bei dem Teil und möchte kein unkalkulierbares Risiko eingehen..... :kopfschuettel:

Edit: 1.6 to Seilzug ist vorhanden, eventuell nur ansägen und umreißen :KK:

Bild

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Cheers
Kalle

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Zuletzt geändert von KalleDerFuchs am Sonntag 22. Februar 2015, 09:16, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 09:14 
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Registriert: Donnerstag 11. Juli 2013, 22:36
Beiträge: 245
Wohnort: Nordeifel
Bin kein Profi, aber ich würde den lieber quer zum Riss fällen wollen, oder wenn's nicht anders geht, dann so, wie du es vor hast. Aber mit Haltband, nicht einfach von hinten durchsägen. Je nach Aussehen kann ein Spanngurt um den Stamm vermutlich auch nicht schaden.

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Grüße
Frank
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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 09:24 
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So wie angegeben auf keinen Fall! Im Idealfall Stammpresse setzen und das Teil als Seithänger windengestütz runterbringen, Fällkerb sollte in die Draufsicht des Bildes geschnitten werden, also 90° im Uhrzeigersinn weiter von dem eingezeichneten Fällkerb.


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 09:30 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
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Da waren andere fixer und die Tipps von denen würde ich berüchsichtigen. ;-)

Hab ihr grosses Gerät vor Ort und könnt damit richtig ziehen?


Das ist ja so eine Kröte, die nicht im Lehrbuch steht.

Ferndiagnose, deshalb alles fragliche diskutieren oder jemand holen der öfter so etwas macht :!:

Kleinen Fällkerb würde ich sage okay.
Fällschnitt so wie du den anlegen möchtest, betrachte ich als nicht gut. Da der einmal längs gerissen ist und hängt, kann der meiner Ansicht nach auch nochmal längs reissen. In welcher Höhe der dann abknickt halte ich nicht für vorhersehbar.

Wie geschrieben da ich die Lärche nicht sehe, tendiere ich zu einer an den Baum angepassten Variante der Haltebandtechnik. Eine zweite Säge kann wahrscheinlich nicht schaden, da die Gefahr des Schwertklemmens besteht.

MfG Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 09:47 
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Ok, habs kapiert. Als Seitenhänger mit Fallkerb in Blickrichtung(bezogen auf die Zeichnung), Stammpresse geht klar, hab solide 5 to Gurte.
Dann lass ich die Bruchleiste großzügig stehen und versuche den Baum mit Winde aus der Ferne umzureissen.
Das Ganze dann noch mit Halteband, macht immer Sinn.
Bei D=40 cm sollte in dem Zustand eine etwas keilförmige Bruchleiste (6 auf 8 cm) am Ende mit der 1.6 to Winde doch zu schaffen sein, oder sind 6-8 cm zu viel ?

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Cheers
Kalle

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 11:02 
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Moin,

eine Lärche von 40-er Durchmesser reißt nicht grundlos 3 m hoch ein. Da muss ordentlich Spannung drauf sein, bevor das passiert, und die muss längst nicht vollständig heraus sein. Die naheliegenste Erklärung wäre, dass die Wurzel unter den linken 2/3 abgefault ist und der Baum durch den Hang nach rechts die Spannung aufbaut, besonders, wenn ihn der Wind ordentlich schaukelt. Ist der Baum trocken, hast Du mal in den Spalt hineingeleuchtet, ob der Kern faul aussieht?

Solange der Grund für den Riss und der Zustand des Baums nicht klar sind, würde ich nicht versuchen, den Baum zu fällen und nicht näher als 30 m ran gehen, wenn dort jemand sägt. Höchstens würde ich den Spalt ganz unten vorsichtig so erweitern, dass eine Kette durchpasst. Langes Stahlseil ran und ziehen, zuerst nach links, mal sehen, ob er weiter ein- oder ganz abreißt, und ob sich an der Wurzel was bewegt.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 11:26 
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Hmmm....auf den ersten Blick sah alles noch gesund aus, habe mir das innere aber nicht genau angeschaut, werde das aber nächsten Samstag noch machen, oder ich fahr in der Woche morgens mal fix mit dem Mopped hoch und mach ein paar Bilder

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Cheers
Kalle

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 11:36 
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Zitat:
So wie angegeben auf keinen Fall! Im Idealfall Stammpresse setzen und das Teil als Seithänger windengestütz runterbringen, Fällkerb sollte in die Draufsicht des Bildes geschnitten werden, also 90° im Uhrzeigersinn weiter von dem eingezeichneten Fällkerb.
So wie Frank geschrieben hat! Dein favorisiertes Vorgehen würde nicht funktionieren und wäre zudem sehr gefährlich sowie unnütz.

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Beste Grüße Lars :wink:

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 11:53 
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So machen wie Frank und Eichsi geschrieben haben. Das Problem wird sein das wenn Du den Fällschnitt wie auf Deinem Bild aufsühren möchtest Dir möglicherweise das unter spannung stehende Stück die Kauleiste verformt. Da ja das linke Stück komplett durchgetrennt werden müsste (nehme ich mal an)
Wenn Du die möglichkeit hast nimm ne Winde und versuch das Ding auch erstmal etwas spannungsfrei zu bekommen.

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 12:15 
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Yup, alles klar, dann wird er als Seitenhänger mit Stammpresse und Seilzug gelegt, :danke: für eure Hilfe

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 12:24 
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Nicht vergessen. Für sowas braucht man Spezialsäge mit ca 75 cm Schwert damit man aus dem Gefahrenbereich sägen kann!! (So würde ich es jedenfalls versuchen Frauchen zu erklären)

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 13:16 
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Vollkommen richtig, die 660 hat ein 63 cm Schwert drauf und die Dolmar vom Thomas soger ein 70er oder 75er, das sollte passen ;)

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 13:24 
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Die Profis mögen lachen, aber bei so einem ähnlichen Fall habe ich nur vorsichtig vorgesägt und dann mühsam mit der Stangensäge aus 3 m Entfernung den Rest. Der Baum lag zusätzlich noch mit der Krone in einem anderen. Da konnte ich die Kräfte selbst mit viel Fantasie nicht mehr einschätzen. Ist dann zwar alles so gelaufen wie geplant, aber ich fühlte mich sicherer, auch wenn es länger gedauert hat.


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 13:40 
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@ Kettenchris: Die Idee mit nem Hochentaster hatte ich auch. Wollte aber kein Gelächter hervorrufen :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 13:48 
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@ Kettenchris: Die Idee mit nem Hochentaster hatte ich auch. Wollte aber kein Gelächter hervorrufen :mrgreen:
Zitat:
Die Profis mögen lachen, aber bei so einem ähnlichen Fall habe ich nur vorsichtig vorgesägt und dann mühsam mit der Stangensäge aus 3 m Entfernung den Rest. Der Baum lag zusätzlich noch mit der Krone in einem anderen. Da konnte ich die Kräfte selbst mit viel Fantasie nicht mehr einschätzen. Ist dann zwar alles so gelaufen wie geplant, aber ich fühlte mich sicherer, auch wenn es länger gedauert hat.
Da sollte man nicht lachen, denn jeder fummelt und probiert mal rum. Die Angst hat auch jeder im Nacken, wenn er es noch nie gemacht hat. Geniale Idee mit einem Hochentaster, grad die Theamtik Sicherheit nicht ganz vergessen, sprich keine Hauruck-Aktion daraus gemacht.

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 14:43 
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Über den Hochentaster muß man nicht lachen.
Ich hatte auch schon nen Umgeworfenen mit riesigen Wurzelteller und mords Seitenspannung
weil beim Fallen zwischen anderen Bäumen verkeilt.
Seilwindensicherung kaum möglich, weil sumpfig und kein standsicherer Baum da.
Also mit der Großen angesägt und mit nem Chinakracher-Entaster für 70 Öcken vollends gekappt.
Wäre der draufgegangen, hätt sich der Schaden in Grenzen gehalten, die Knochen sind auf jeden Fall heil geblieben!
Es kam wie gedacht, der Stamm schnappte mit Schmackes über 2 Meter
und der Teller klappte promt Richtung Stamm (entgegen meiner Vermutung).
War ein schöner Stamm, deswegen wollte ich die ganze Länge.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 15:34 
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Ich bin alt genug um über den Dingen zu stehen. Ich habe vor diesen Sachen keine Angst, sondern nur höllischen Respekt. Und meinetwegen können alle um mich herum schmunzeln, Hauptsache die Knochen bleiben heil. Holz ist schwer und in Schwung gebracht kaum zu stoppen. Zumindest nicht mit meinem Kopf. :kopfschuettel:


Zuletzt geändert von Kettenchris am Sonntag 22. Februar 2015, 16:10, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 15:35 
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Gruß Chris

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 15:57 
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Hochentaster haben wir nicht, eventuell verschieben wir das Ganze auch erst mal, der würde eh viel Zeit kosten der Baum und da stehen noch genug normale Bäume rum :KK:

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 16:01 
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Richtig
Vorsicht ist natürlich das allerwichtigste

es ist auch von Interesse wie alt der Riss ist und ob er größer wird

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Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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