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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Oktober 2007, 19:00 
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Registriert: Donnerstag 31. August 2006, 20:49
Beiträge: 117
Wohnort: Nürnberg
Hallo, wiederhole nochmal meine Frage, da leider nur eine Antwort:
Habe einen Problembaum. Buche Vorhänger BHD 50, in 3m Höhe Zwiesel, wobei ein Zwiesel in die Vorhängerrichtung zeigt. Fällrichtung ist problemlos, weil zufälligerweise Platz in die hängende Richtung. Hätte ich jetzt mit der Haltebandtechnik fällen wollen, befürchte aber, dass der Stamm aufreißt. Stammpresse habe ich noch nicht probiert. Muss es eine spezielle (z.B. Grube) sein oder könnte man sich auch mit Spanngurten zur Ladungssicherung behelfen, die die nötige Festigkeit aufweisen? Wäre auch eine Sicherung mit Schlauchbändern durch Holzprügel blockiert denkbar? Oder hat jemand einen besseren Tip?


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Oktober 2007, 21:21 
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Registriert: Donnerstag 21. Juni 2007, 18:35
Beiträge: 428
Wohnort: Thüringen
hallo. mal ne frage. hast du schon mit haltebandtechnick geschnitten, oder weshalb sollte der stamm aufreißen? den fallkerb etwas kleiner belassen,das halteband vernünftig ausformen und dabei beachten das die bruchleiste nicht zu stark ist. vollgas und ab isser. stammpresse wirst du nicht brauchen wenn du alles beachtest. natürlich sollte der stamm noch gesundes holz haben und nicht faul sein.

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Stihl MS 260 37cm
Stihl MS 361W 40cm
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Stihl MS 660 63cm


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 Betreff des Beitrags: stammpresse
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Oktober 2007, 20:17 
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Registriert: Donnerstag 31. August 2006, 20:49
Beiträge: 117
Wohnort: Nürnberg
Hallo, habe schon mit Halteband geschnitten, aber noch keinen Buchen-Vorhänger. Nachdem Buche leicht reisst würde ich lieber auf Nummer Sicher gehen. Es sind schon Leute vom aufreißenden Stamm erschlagen worden. Das will ich mir lieber ersparen!


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Freitag 12. Oktober 2007, 12:28 
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Registriert: Mittwoch 13. Juni 2007, 14:44
Beiträge: 464
Wohnort: NRW
Hallo,

lies Dir die Antwort von Klammerstamm noch einmal genau durch.

Er schreibt deutlich, dass der Fallkerb etwas kleiner (kürzer) und die Bruchleiste nicht zu stark (also etwas dünner) ausfallen sollte.

Wo sollte der Stamm denn dann noch aufreißen?

(Vergiß nicht, die "Rückweiche" wirklich freizuräumen).

Gruss
Roteiche


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Freitag 12. Oktober 2007, 14:09 
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Registriert: Donnerstag 21. Juni 2007, 18:35
Beiträge: 428
Wohnort: Thüringen
du siehst auch roteiche hat dir die sachlage nochmal geschildert,und er hat recht was soll passieren, wenn du die fakten einhältst. ganz wichtig auch noch mal der stamm darf keine fäule haben,insbesondere nicht dort wo das halteband steht :!: :!: :!: :!: ,ansonsten wird er dir beim ausformen des bandes aufgehen :( . wo bist du denn her,evtl kann man das zusammen erledigen,wenn du so unsicher bist.

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 Betreff des Beitrags: Danke für die Antworten
BeitragVerfasst: Freitag 12. Oktober 2007, 19:29 
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Registriert: Donnerstag 31. August 2006, 20:49
Beiträge: 117
Wohnort: Nürnberg
Hallo, werde dann wohl mit normaler Haltebandfällung arbeiten. Bin aus Mittelfranken. Also nicht in Eurer Nähe. Wer allerdings eine Stammpresse verwendet und was sie für Sicherheitsvorteile bietet würde mich schon interessieren.
Also nochmals Danke!


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