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...denn in den Dimensionen in denen er Sinn macht, reicht meist auch die Starke Schulter....
Oder ein guter Fällheber.
Eben und der Fällheber ist UVV-konform.
Was auch noch dazu kommt: Je dünner der Stamm, desto weniger Platz hast du für den mehrschichtigen Schnitt und wenn die Säge nicht gerade ein Taschenmesser ist, kann die übrige Bruchleiste schon aus 2 ganz schön schmalen Streifchen bestehen
Beim Fällheberschnitt bekommt die Bruchstufe zwar eine weitere Stufe, dafür wird die Bruchleiste aber nicht mittig durchschnitten.
Nehmen wir die stockige Buche aus dem Bild, das ist auch so ein Holz, wo man nicht ewig wenig Bruchleiste haben möchte, gerade wenn man diese Schnitttechnik ansetzt um anständig keilen zu können. Der Keil übt ja auch Zug auf die Bruchleiste aus, speziell wenn er durch sie durch getrieben wird und an der Stelle dann dicker wird als der Sägeschnitt.
Reißt die Bruchleiste dann ab, geht der Baum halt irgendwo hin... da gabs doch auch mal ein schickes youtube-Video, das war zwar eine andere Schnittechnik aber eine herrlich über Keile abgerissene Bruchleiste und der Baum fiel dann etwa 90° zur Wunschrichtung
Da kann die starke Schulter manchmal nicht das schlechteste sein
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MfG Eike
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