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Bei und ist inzwischen auch wieder alles gut. Der Schnee ist komplett weg getaut und es ist nicht mal mehr Nachts Frost. Bin seit gestern wieder am holzen und bin froh dass ich's am Samstag gelassen habe.

Danke für Eure Meinungen und gut Holz

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Viele Grüße woody009

Nicht die Bäume sind gefährlich, sondern das, was man evtl. damit (falsch) macht.
Ich denke, die Aussage, Buchen seien "gefährlich", rührt auch daher, dass diese in Mitteleuropa halt die Hauptbaumart ist, und schon aus diesem Grund hiermit eine hohe Zahl von Unfällen verbunden ist.

Selbstverständlich weiß ich um manche spezifischen Eigenarten die bei verschiedenen Bäumen besondere Risiken darstellen. Aber gefährlich kann es immer werden, gerade wenn man zu sorglos an vermeintlich unproblematische Bäume herangeht.

Um auf das Thema: Fällen bei Schneefall / Schneelage zurückzu kommen:

Neben dem bereits geschriebenen sind auch ggf. Sichtbehinderungen, Abrutschgefahr von Werkzeugen aufgrund nasser Handschuhe (z. B. beim Keile treiben) und die unsicherer zu begehende Rückweiche (verdeckte Hindernisse, Rutschgefahr) einzukalkulieren.

Dennoch, ich bin gern im Winter "im Holz"

Frohes und sicheres Schaffen!

Christoph

Sicher spielen Fehler dabei eine große Rolle. Buche reisst viel eher auf als z.B. Kiefer. Deswegen fäll ich die mit ausgestreckten Armen und so Sachen wie mal um den Baum rumschauen, ob man die Bruchleiste an der anderen Seite erreicht hat, sind einfach ein Spiel mit dem Feuer. Mach ich nicht. Bei Buche kommt auch viel mehr von oben runter als bei Nadelholz. Bei Frost sind die Dinger nochmals gefährlicher, die sind extrem unter Spannung, letzte Woche hat mir ein Ast eine mitgegeben, das tut schon weh und kann tödlich enden. Mich hat nur gerettet, dass ich die dicken Äste immer schräg abschneide und so aus dem Gefahrenbereich raus bin, hat mich trotzdem noch erwischt, aber nur gestreift.

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Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen

wenn die Buche Platzt dann ist Vorsicht geboten

Können sein das haben Vorsicht vor Buchen platz?
Wenn paltzen bereits zu spät für Vorsicht?

Kannst vorsichtig sein wie Du willst, auch mit Halteband fällen usw. es kann trotzdem was passieren.

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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen

Das größte Problem ist doch im Schnee seine Klamotten wiederzufinden!
Selbst wenn die in Signalfarbe lackiert sind - ein wenig Schnee wirkt wie eine Tarnkappe.

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Jede Menge Geraffel
...und ein paar gute Kumpel die mit mir Bäume umwerfen!

Im Zweifelsfall Stammpresse benutzen, ist auch nicht soviel Mehraufwand und Zeit spielt für einen Hobbyholzer
eh keine große Rolle.

Ich weiß auch nicht, warum die Stammpresse so selten Verwendung findet. Vielleicht äußert sich mal ein Profi zu dem Thema.

LG

Horst

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Hochentaster ?

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andere Sachen die man braucht (vielleicht)

Wenn du den ganzen Tag Holz schneidest und das kein Wertholz ist, ist die Stammpresse einfach wieder ein Teil mehr, was du mit dir rumschleppen mußt. Die Gurte bleiben dann gerne irgendwo hängen. Ist einfach lästig.
Wertholz ist da was anderes.
Meist landet Laubholz eh im Brennholz, also ist es egal wenn es reißt. Herzschnitt und Halteband helfen da auch schon viel.
Wenn das Ganze dann noch im Akkord geht ist die Stammpresse nur eine Zeitverzögerung und hält auf.

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Gruß
Peter

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Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!

@ Suckelfass,


Aus Sicht des Profis kann ich deine Argumente noch nachvollziehen.

Für Hobbyholzer spielt der zeitliche Aufwand aber wirklich keine Rolle
und in Relation zu der sonstigen Ausrüstung, die viele Hobbyholzer sich anschaffen,
kostet eine Stammpresse wirklich nicht die Welt.

Hab mal gesehen wie ne "mickrige" Buche mit ca. 20 - 25cm DM, Vorhänger, aufgerissen ist.

Hab mir dann eine Stammpresse gekauft und danach immer benutzt. jedenfalls vorgenommen

LG

Horst

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