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Ich würde zwei Gerüstbohlen nehmen, das sind zwei Holzbretter von ca. 4,5 m Länge, 30cm Breite und 5-6 cm Stärke, und diese nebeneinander im Winkel von ca. 60 Grad so an den Stamm lehnen, dass ich beim Sägen darunter stehen kann.
Die Idee ist gut, allein aber nur dort praktikabel, wo die Bohlen nicht zu weit geschleppt werden müssen.
Es gibt auch einfach Bäume, die ich nicht anfassen würde.
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sinawali, ich hatte keine Ruinen im Sinn, sowas bleibt für das Kleingetier stehen, bis es von allein umfällt. Bei uns im Wald steht eine Buche mit reichlich arm- bis oberschenkeldicken Totholzästen. Hatte ich letztes Jahr auch schon Bilder von eingestellt. BHD liegt gut über einem Meter. Sowas reißt Du mit der Winde nicht um, ich hätte Zweifel, dass den Baum ein Bergepanzer umziehen könnte.
An den Baum würde ich nur mit Bohlendach über dem Kopf gehen.
Ein Baum für Profis, ggf. als tagesfüllendes Werk, ob mit Bohlendach oder anders... die wissen dann schon, wie sie dabei gehen... haben ggf. auch mehr Routine und sägen entspannter, wenn sie dabei ganz woanders hin gucken... aber bei solchen Bäumen müsste man auch erst mal das Windenseil in den Baum bringen, ... einige Arbeitsschritte am Baum, wo einem was auf den Kopf fallen kann...
Der neue Fall - angeschobener Baum - bitter, klingt aber nach zu wenig Abstand... 2 Baumlängen Abstand und so...
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MfG Eike
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