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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 20:01 
Hallo diesen september beginne ich meine 2. lehre als Forstwirt für diese wird eine untersuchung beim Arbeitsmedizinischen dienst gemacht

was wird bei der untersuchung alles gemacht ( hoffentlich keine blutuntersuchung angst vor nadeln )
im i net konnte ich nichts richtiges finden ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen




mfg


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 00:21 
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Beiträge: 1651
Wohnort: Saarland
:groehl: Hallo!

Keine Angst vor einem der gefährlichsten Berufe überhaupt aber Angst vor Nadeln :groehl:

Blut wirst du schon lassen müssen. Und wehe du nimmst Drogen oder sowas :pfeifen:

Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
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KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 05:22 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Hallo, schau mal hier:
http://www.dguv.de/medien/inhalt/praeve ... _forst.pdf
Auf die schnelle habe ich G 25 und G 41 rausgelesen. Bestimmt auch G 20 (Lärm/Gehör)
In den Becher pinkeln musst Du evtl. auch.
Ich musste noch nie Blut bei der arbeitsmedizinischen Untersuchung abgeben!

Gruß, Martin

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 08:46 
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Beiträge: 835
Hallo,

in den Durchführungsverordnungen für die einzelnen Untersuchungen steht, das eine Blutuntersuchung die Ausnahme und nur bei begründeten Verdachtsfällen durchzuführen ist. Viele Ärzte wollen aber routinemäßig eine Blutuntersuchung machen, wahrscheinlich kann man da doch etwas gut dran verdienen? Aber, man darf das getrost ablehnen, denn der Arbeitsmediziner behandelt einen sowieso nicht auf Krankheiten, die Folge wäre eine Überweisung zu einem anderen Arzt, da kann ich ja dann auch direkt hingehen oder?

Es gibt sogar inzwischen Bemühungen die Blutprobe nach Alkoholkontrollen abzuschaffen weil die Blutprobe einen "Eingriff in die Unversehrtheit des Menschen" darstellt, und die Atemkontrollen auch hinreichend genau sind. Letztendlich sind Blutendnahmen nicht so ungefährlich wie man meinen sollte, da bildet sich schnell mal eine Trombose die dann wirklich gefährlich werden kann.


es grüßt die Runde
der hobbyholzler


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 11:08 
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Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Zitat:
Hallo,

in den Durchführungsverordnungen für die einzelnen Untersuchungen steht, das eine Blutuntersuchung die Ausnahme und nur bei begründeten Verdachtsfällen durchzuführen ist. Viele Ärzte wollen aber routinemäßig eine Blutuntersuchung machen, wahrscheinlich kann man da doch etwas gut dran verdienen? Aber, man darf das getrost ablehnen, denn der Arbeitsmediziner behandelt einen sowieso nicht auf Krankheiten, die Folge wäre eine Überweisung zu einem anderen Arzt, da kann ich ja dann auch direkt hingehen oder?

Es gibt sogar inzwischen Bemühungen die Blutprobe nach Alkoholkontrollen abzuschaffen weil die Blutprobe einen "Eingriff in die Unversehrtheit des Menschen" darstellt, und die Atemkontrollen auch hinreichend genau sind. Letztendlich sind Blutendnahmen nicht so ungefährlich wie man meinen sollte, da bildet sich schnell mal eine Trombose die dann wirklich gefährlich werden kann.


es grüßt die Runde
der hobbyholzler
Das ist ein Blödsinn und aus keiner mir bekannten wissenschaftlichen Arbeit in irgendeiner Weise belegt. Die Wahrscheinlichkeit an einer Thrombose nach einer Blutabnahme zu erkranken ist verschwindend gering.

lg,

7

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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 11:36 
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Wohnort: NW Eifel
Also vom Gefühl her habe ich, beim gleichen Arbeitsmediziner wohlgemerkt, gefühlt noch nie zweimal die gleiche Prozedur erlebt. Blut hängt glaube ich daran ob das Labor schon die Proben abgeholt hat... :pfeifen:

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Gruß

K.


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 12:04 
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@7

Ok, ich werde das meinem Arbeitskollegen weiterleiten das es totaler Blödsinn ist, der ist da allerdings ganz anderer Meinung weil er bald daran gestorben wäre....

Mir ist noch nicht zu Ohren gekommen, dass man überhaupt über das Risiko aufgeklärt wurde, aber für einen Prozess hat man sowieso immer schlechte Karten. Aber egal, wer meint das es ihm nicht passieren könne und er für sich Vorteile sieht, kann sich ja Blut abnehmen lassen so oft er will. Jedem das seine!


es grüßt die Runde
der hobbyholzler


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 15:55 
ich verstehe trotzdem nicht wieso die sch... untersuchungen pflicht sind bestimmt ist es nur in deutschland so ( freiwillig geht dort bestimmt niemand hin)


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 16:48 
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@ theleatherface,
Sind generell Pflicht bei vielen Berufen, auch in Ö und vielen anderen Ländern. Weis nicht was da so ein lächerlicher Aufstand gemacht wird darum. Ist üblicherweise ruckzuck erledigt. Nimm auf jeden Fall den Impfausweis mit. Könnte ja sein das FSME, Tetanus, Tollwut od. ähnliches bei euch vorgeschrieben ist.

@ Hobbyholzler,

Wäre mal interesant was wirklich dahinter war. Geschichten über "Nahetoderlebnisse" von Menschen werden fast immer anders gesehen in der medizinischen Community nach bekannt werden der Fakten. Aber gut das dein Kollege das Überstanden hat.

lg,

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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 17:20 
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Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 00:21
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@7

Er war morgens zu einer Untersuchung wegen seiner Tauchtauglichkeit und am Nachmittag im Rettungswagen wegen der Thrombose. Es ist natürlich möglich einen Prozeß anzustrengen, aber die Erfahrung zeigt, dass die Chancen auf Erfolg da sehr gering sind. Leider halten die Ärzte da sehr zusammen.

Die Untersuchungen werden von der Berufsgenossenschaft gefordert um eventuelle Rentenansprüche aus Berufskrankheiten festzustellen aber ich bezweifele auch, das sich ein Rückenleiden am Blutbild feststellen läßt. Meine Untesuchungen bestehen aus vielen Tests, wobei die Sehkraft wohl im Vordergrund steht. Ich stehe der ganzen Sache sehr skeptisch gegenüber, denn viele Resultate bei den Untesuchungen haben keine Auswirkungen auf das tägliche Berufsleben und sind somit überflüssig. Mich würde mal interessieren was die Forstwirte d.avon halten und ob sie durch die Untersuchungen schon einmal eine Veränderung am Arbeitsplatz hatten weil sich irgendeine Einschränkung bei der Untersuchung herausgestellt hat.

es grüßt die Runde
der hobbyholzler


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 17:47 
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Ich hab keine Ahnung von den Untersuchungen, das vorweg. Uns haben sie damals gesagt, das die Untersuchung unser geringste Sorge sein soll. Die würde in der ersten Arbeitswoche stattfinden. Hab die Ausbildung aber nie angetreten.
Aber ich kann Dir sagen, was ich da an Lehrjahrgängen gesehen habe und was da rumgelaufen ist, da mach Dir mal keine Sorgen, wenn Du halbwegs im Normbereich liegst.

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Ein paar Bilder hier
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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 20:43 
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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 20:50 
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Zitat:
Ich hab nie eine machen müssen.
Offenbar ein Versäumnis Deines Arbeitgebers. :o

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Gruß

K.


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 21:02 
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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 21:08 
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Zitat:
@7

Er war morgens zu einer Untersuchung wegen seiner Tauchtauglichkeit und am Nachmittag im Rettungswagen wegen der Thrombose. Es ist natürlich möglich einen Prozeß anzustrengen, aber die Erfahrung zeigt, dass die Chancen auf Erfolg da sehr gering sind. Leider halten die Ärzte da sehr zusammen.
Seit wann wird das Urteil vom Arzt entschieden? Das wird immer noch von einem Gericht mit Richter entschieden. Also ich finde diese Pauschalierungen recht unnötig...

Die Untersuchungen werden von der Berufsgenossenschaft gefordert um eventuelle Rentenansprüche aus Berufskrankheiten festzustellen aber ich bezweifele auch, das sich ein Rückenleiden am Blutbild feststellen läßt. Meine Untesuchungen bestehen aus vielen Tests, wobei die Sehkraft wohl im Vordergrund steht. Ich stehe der ganzen Sache sehr skeptisch gegenüber, denn viele Resultate bei den Untesuchungen haben keine Auswirkungen auf das tägliche Berufsleben und sind somit überflüssig. Mich würde mal interessieren was die Forstwirte d.avon halten und ob sie durch die Untersuchungen schon einmal eine Veränderung am Arbeitsplatz hatten weil sich irgendeine Einschränkung bei der Untersuchung herausgestellt hat.

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Was ein Arbeitsmediziner zu untersuchen hat ist für fast alle Berufe gesetzlich vorgegeben("§49 Untersuchungen" in Ö). Der hat da eigentlich recht wenig Spielraum. Und das Du skeptisch der Sache gegenüber stehst ist offensichtlich, allerdings gehe ich davon aus das sich auch in Deutschland Ärzte recht genau die Probleme einer jeweiligen Berufsgruppe angeschaut haben um den Untersuchungskatalog festzulegen.

Und deine Aussage "Veränderung am Arbeitsplatz" zeugt doch von einer gewissen Naivität. Einfaches Beispiel: Arbeitsergonomie. Wie Du deine Säge "rückenschonend" zu führen hast hat medizinischen Hintergrund und viele viele Untersuchungen hinter sich! Weiteres Beispiel wäre Kopf, Augen & Gehörschutz. Man glaubt es kaum aber es waren Ärzte die festgestellt haben, dass nach langjäriger Lärmbelastung das Hörvermögen abnimmt. Man kann sogar sagen wie schnell sowas für die Durchschnittsperson zutrifft. Nur weil man die Historie nicht kennt warum und wieso man etwas zu richtig zu machen hat, heisst das noch lange nicht das man darüber Urteilen kann...

Ich bin überzeugt davon, dass dein Ausbildner es sehr schätzt, dass Du als Ramboverschnitt durch den Wald hatsch und mit Säge ohne Kettenbremse, Schnittschutzhose, Helm, Augen- & Gehörschutz...

Aber es ist schön, dass Du offensichtlich beurteilen kannst was andere Berufe für Arbeiten zu machen haben.

lg,

7

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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 21:57 
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Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 00:21
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@7

Dir ist aber schon klar, dass die Richter sich bei ihrem Urteil auf die medizinischen Gutachten berufen die von Medizinern, genannt Ärzte gemacht werden? Das Thema gehört aber sicher nicht hier hin.

Und ja, ich habe im Forst gearbeitet, aber meine Ausbildung habe ich vor 40 Jahren als Elektriker gemacht, aber das gehört hier auch nicht her. Meine Meinung beruht auf den Tatsachen die ich seit meinen letzten Untersuchungen machen durfte, und ja, ich habe eine eigene Meinung die ich auch jedem anderen zugestehe.

@all

Scheint so das sich die Untersuchungen nicht jeder Betrieb leisten kann denn den Nachweiß müßten sie eigentlich alle führen, oder? Mal sehen was die anderen so zu dem Thema beisteuern können!

es grüßt die Runde
der hobbyholzler


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BeitragVerfasst: Samstag 19. März 2016, 07:32 
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Beiträge: 1047
Wohnort: Oberpfalz
Ich hab schon einige dieser Arbeitsmediziner erlebt und so wie in jedem Beruf gibt es da ein paar gute und solche die noch an sich arbeiten. :pfeifen:
Die stellen fest ob Du arbeitsfähig bist oder nicht, oder ob die Arbeit einen negativen Einfluss auf deine Gesundheit hat.

Je nach Berufsbild ist die Untersuchung etwas unterschiedlich, ein Staplerfahrer sollte z.B. gut (räumlich) sehen können, Leute die einen Bildschirmarbeitsplatz haben werden auch regelmäßig überprüft ob ihre Sehfähigkeit drunter leidet.
Ein Kumpel von mir konnte seine Lehre als Elektroniker nicht antreten weil festgestellt wurde das er manche Farben nicht unterscheiden kann, ist dann wohl auch besser er arbeitet nicht als Elektroniker. :pfeifen:

Bei anderen Berufen wird je nach Gefährdung z.B. auf Hautkrankheiten geachtet oder auf Veränderung der Blutwerte, oder, oder, oder....

Grundsätzlich unterscheidet man je nach Beruf auch zwischen Pflichtuntersuchungen die sein müssen und Angebotsuntersuchungen, die man machen kann aber nicht muss.

Der Arbeitsmediziner unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht, er darf dem Arbeitgeber/Vorgesetzten nichts über deinen Gesundheitszustand sagen. Er stellt nur fest ob Du arbeitsfähig bist oder nicht und teilt das dem Arbeitgeber mit.

Generell braucht man vor diesen Untersuchungen gar keine Angst haben!

Als ich das letzte Mal da war ging das ganz entspannt ab, ganz zum Schluss hab ich dann erst bemerkt das es die Assistentin/Krankenschwester war die untersucht weil die Ärztin krank war. :mrgreen: :groehl:

_________________
Grüße
euer topholzer

Im Besitz von Sägen verschiedener Markenhersteller


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BeitragVerfasst: Samstag 19. März 2016, 17:33 
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Registriert: Donnerstag 15. April 2010, 21:03
Beiträge: 180
Wohnort: Südliches Mittelfranken
Esmgeht ja wie schon genannt auch um den Beweis, dass man zu Beginn bzw zu einem bestimmten Zeitpunkt
Gesund war und durch die Tätigkeit Schaden genommen hat, Stichwort G26 Atemschutzträger Feuerwehr.

So hat es mir mal der untersuchende Arzt erklärt.

_________________
IHC 633 A
Stihl MS 260
Stihl MS 261c-m
Stihl MS 341


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BeitragVerfasst: Samstag 19. März 2016, 21:57 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2012, 18:55
Beiträge: 323
Wohnort: Braunschweig/50 Jahre
Ich finde die Arbeitsmedizinische Untersuchungen super. Gehe ich gerne hin. Sollte jeder machen.

Sonst geht man doch nur zum Arzt wenn schon was merklich kaputt ist. Hier kann teilweise auch etwas noch rechtzeitig bemerkt werden.

Bei mir kam der Tip mit der Lunge. Beim ausatmen nicht so gut . "Oh, beginnendes Asthma. Wenn Sie weiterrauchen haben sie bald Asthma."

Ist doch gut wenn man solche Hinweise bekommt bevor es absolut zu spät ist.

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Gruß, Menzies

:Husky: T535i xp, T540i xp, 540i xp, 560 xpg , 572xpg , 592xp :stihl: 200T, 201TC-m :dolmar: 6100, 7310-H ; :solo: 681 , :makita: 7901, OleoMac947


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BeitragVerfasst: Samstag 19. März 2016, 22:30 
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Registriert: Sonntag 5. Januar 2014, 09:40
Beiträge: 907
Wohnort: St. Eiermark / AT
Beginnendes Emphysem wurde nicht auch gleich diagnostiziert? ;)

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Tanaka: ECV-3801; ECV-4501
:stihl: MS 150 TC-E, MS 211 C-BE, MS 241 c-m, 041 AV
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