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BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2017, 21:49 
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Ja, und extrem gebogen, also wohl nicht nur waagerecht.

Vielleicht kriegen wir ja doch noch Fotos zu sehen.

:)

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BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2017, 21:53 
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Zitat:
"Fast waagerecht gewachsen"
Wird weitere Stammabschnitte oder zumindest Starkäste in der Senkrechten und Quasisenkrechten haben - das ist ein Naturgesetz!
:!:

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BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2017, 21:55 
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Na und? Es geht nur darum wie weit sich der Hauptstamm neigen kann, bis er den Boden berührt.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2017, 21:59 
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Es geht - zumindest meiner Ansicht nach - auch darum, dass sich der Baum samt Krone nicht dreht wenn man keine Bruchleiste hat und noch an der tiefen Fallkerbe rumsäbelt.

Aber vor allem wachsen Bäume nicht "fast waagerecht".

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BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2017, 22:03 
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Nein, Bäume wachsen nicht Waagerecht! Da hast du recht! Der TE hat es aber so geschrieben.
Und deinen Einwand mit dem drehen kann ich nachvollziehen.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2017, 22:10 
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Deswegen sehe ich die Aussagen des TE eben sehr kritisch.

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BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2017, 22:27 
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Also der hier wächst "fast waagerecht" :pfeifen:

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Cheers
Kalle

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BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2017, 23:26 
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Kalle, wenn sowas zu Brennholz werden soll, geht das ganz ohne Fällkerb. Einfach von den dünnsten Ästen abwärts direkt auf Ofenlänge sägen... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2017, 23:29 
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Joh, das sind Bäume mit eingebautem Sägebock! :klatsch:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Samstag 4. März 2017, 07:13 
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Auch der ist nicht waagerecht gewachsen, sondern irgendwann mal umgefallen :pfeifen:
Dann hat er seine Starkäste in die Senkrechte orientiert.
Naturgesetz :mrgreen:
Außerdem liegt er mit dem Stamm auf einem Punkt auf - das gäbe noch interessantere Druck-/Zug-/Dreh-Verhältnisse, wenn man ihn hinten absägen wollte.

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BeitragVerfasst: Samstag 4. März 2017, 08:04 
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Naja Kalle, du musst's aber auch richtig rum zeigen 8-)

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Und schon wären wir wieder beim Ausgangspunkt der Diskussion :pfeifen: :groehl:

:wink: Siggi

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BeitragVerfasst: Samstag 4. März 2017, 09:02 
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Hallo
Das ist aber ein Rückhänger :hihi:

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BeitragVerfasst: Samstag 4. März 2017, 09:50 
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Oh jeses,

hier geht es ja schon wieder rund.

@ Holgi, wie bin ich den auf die Tiefe Fällkerbe gekommen? Die Beschreibung passt auf die Fälltechnik.

1. wieso sollte man um den Baum herum laufen müssen?
2. wenn man das Holz in der Druckzone abbaut verringert man das Aufreißen in der Zugzone. Ist reine Physik, Hebelgesetz.
3. die Technik wird in der Schweiz als Fälltechnik gelehrt.

Allerdings wenn genug Platz vorhanden ist bevorzuge ich immer das Halteband.

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Gruß Guido
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BeitragVerfasst: Samstag 4. März 2017, 19:12 
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Zitat:
@ Holgi, wie bin ich den auf die Tiefe Fällkerbe gekommen? Die Beschreibung passt auf die Fälltechnik.
>>>Auch den Fallkerb immer wieder vergrößern/ vertiefen, bis der Baum sich zum Boden neigt wäre hier eine Lösung.<<<
Hat mMn mit der auf Seite 13 im pdf geschilderten und bebilderten Erklärung nichts gemeinsam.

1. um den Baum herumlaufen muss man beim V-Schnitt und auf diesen von terbinitus gemachten Vorschlag war meine Erwiderung bezogen.

2. der Hebel bleibt gleich lang, aber stützende Elemente (die durch Druck belasteten) werden entnommen. Ist reine Physik: Zugbelastung nimmt zu.

3. so wie sie in der Schweiz gelehrt wird: mit Fällschnitt und Bruchleiste (also bestmögliche Kontrolle des Baumes) ist sie auch mir eingängig und verständlich.
Aber den Fällkerb immer weiter vergrößern, bis der Baum sich zum Boden neigt, bleibt für mich ein "Never ever!"

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BeitragVerfasst: Samstag 4. März 2017, 19:49 
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Wenn die Zugbelastung zunimmt, warum reißt es dann nicht ab?

Aber wir entfernen und immer weiter vom Thema.

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BeitragVerfasst: Samstag 4. März 2017, 20:26 
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Wird abreißen, wenn Du zu weit sägst - nur wann ist zu weit ;)

Warum klemmt die Säge ein? Weil der Hebel kürzer wird oder weil das Stützgewebe fehlt, die Zugbelastung zunimmt und sich die hinteren Fasern dehnen?


Ich vermute, der TE meldet sich eh nicht mehr :roll:

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BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2017, 00:33 
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hallo
bei einem vorhänger befindet sich der schwerpunkt des baumgewichtes ausserhalb der stammachse d.h gewicht x abstand = moment auf den stammfuss (dort wo ihr rumschnippelt ).
dieses moment wird am stammfuss in eine gleichgrosse druck- und zugkraft aufgeteilt die sich als moment geteilt durch den inneren stammhebelarm ( = abstand druckschwerpunkt zu zugschwerpunkt ) ergibt.
wird dieser hebelarm durch rumschnippeln verkürzt dann steigen die druck- und zugkräfte an.
wenn sich da nix an dem hebelarm verändern würde dann wäre der fällkerb für die baumfällung eines baumes mit axialgewicht vollkommen nutzlos und ihr könntet die fallrichtung mit dem fällkerb nicht beeinflussen.

gruss aus de palz

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BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2017, 07:47 
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Ich betrachte als Hebelarm nicht irgendwelche inneren Verhältnisse die nicht klar definiert sind, da die Fasern niemals gleichmäßig sind, sondern die Stammlänge oberhalb des Schnittes und die bleibt gleich.
Der Fällkerb ermöglicht überhaupt erst es, den Schwerpunkt des Baumes in der gewünschten Richtung außerhalb der Standfläche zu bringen, so dass er umfällt.
Dabei nutzt man den langen Hebel von Stamm und Krone, sonst würde man mit dem Fällkeilchen keine Tonnen bewegen können.

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BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2017, 09:13 
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Vielleicht ist diese Fälltechnik eigentlich nur, mit der Axt od. Hacke, am besten anzuwenden.
Baum soll sich ja (bei jeden Schlag mit der Axt od. Einschnitt mit der Säge) neigen.
Eigentlich kann ich mir das gut vorstellen, nur mit einer Säge sicher schwieriger anzuwenden da sich der Baum eigentlich schon während des Schnitt`s bewegen(neigen) kann.
Zitat:
Aber wir entfernen und immer weiter vom Thema.
Bitte nicht, schliessen. :GG:


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BeitragVerfasst: Montag 6. März 2017, 02:49 
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Wohnort: weilerbach
Zitat:
Der Fällkerb ermöglicht überhaupt erst es, den Schwerpunkt des Baumes in der gewünschten Richtung außerhalb der Standfläche zu bringen, so dass er umfällt.
hallo
schreib ich denn irgendwas anderes ? neee.
was ist das anderes wie eine anwendung der hebelgesetze durch veränderung der hebellängen????
du warst der, der mit physik angefangen hat und im prinzip wollte ich deine aussagen nur untermauern. so what, der baum liegt wohl schon.

gruss aus de palz

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