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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 21:17 
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Registriert: Sonntag 29. Dezember 2013, 18:10
Beiträge: 2041
Wohnort: Allgäu
Also ich versteh das absolut nicht wie hier welche steif und fest schreiben mit Selbermische kein Kopfweh zu bekommen und nichts zu riechen ... Ich gebe ja zu Aspen 2T riecht auch ein wenig, aber kaum störend. Und dieses beduselt fühlen nach dem Sägen entfällt bei mir auch. Meine alten Sägen fahre ich ja auch mit Mische, aber da hab ich bald die Schnauze voll von. Man meint es noch drei und vier Stunden nachher zu riechen ...

_________________
Grüße,
Mathias

Meine Sägen:
Dolmar PS 45
Husqvarna 142, 346 XPG
Bild Stihl 026, MS 460, 2x 050 AV, 3x 051 AV (1x im Aufbau), 075 AVEQ, 076 AVEQ, TS 760 AVE
Bild 3x Stihl Contra
Bild 3x Stihl BLK
Solo Rex
Homelite C-51, Homelite XL automatic

Meine Bilder: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=90291


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 21:46 
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Registriert: Freitag 29. März 2013, 09:29
Beiträge: 4612
hallo

also ich rieche da nichts bei meinem selbstgemischten sprit
mische aber auch 1zu 50 und säge gescheit eingestellt !
das einzigeste wenn ich sie das erstemal anmache da raucht sie leicht
aber wenn sie warm ist nichts mehr !
kopfschmerzen habe ich noch nie gehabt selbst als ich noch als waldarbeiter
gearbeitet hatte und da hat man ja bissle länger als mal 2 std am tag mit der säge
gearbeitet !!
sk habe ich noch nie versucht da kann ich nichts dazu sagen

gruss harry

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:Husky: 135
meine bilder :
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=71183
mein video
https://www.youtube.com/watch?v=W3m9BhbU-xE


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 07:25 
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Registriert: Sonntag 15. Oktober 2017, 08:18
Beiträge: 70
Hallo,
Zitat:
Also ich versteh das absolut nicht wie hier welche steif und fest schreiben mit Selbermische kein Kopfweh zu bekommen und nichts zu riechen...
Liegt vielleicht daran, dass die Menschen verschieden sind. :GG:
Ich riech meine Sägen natürlich, aber Kopfschmerzen hatte ich erst einmal, und da hab ich einen Durchbruch aus einer 24cm dicken Betonwand gesägt, und in dem Raum gabs nur ein winziges Fenster, musste da dann auch im KH behandelt werden wegen CO-Vergiftung. So im Wald und an der frischen Luft hab ich noch nix gemerkt.

Meine Sägen sind alle bereits mit Gemisch gelaufen, und wenn ich jetz das glaube was oft berichtet wird wegen Umstellung und verhärteter Membranen, sollte ich tunlichst nicht umstellen. Hatte ich in Betracht gezogen aber nach diversen Berichten bleiben lassen.
Als Alternative gäbs noch Akkusägen, die riechen gar nicht. :roll:

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Viele Wege führen nach Rom...
Ich wähle den, der (zu) mir passt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 14:44 
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Registriert: Montag 5. September 2016, 16:54
Beiträge: 574
Wohnort: Landkreis Wittenberg (Elbe)
Zitat:
Als Alternative gäbs noch Akkusägen, die riechen gar nicht. :roll:
Die kosten derzeit mit einem gescheiten Akku (besser mindestens 2) noch wesentlich mehr als eine Benziner
mit gleicher Leistung. Und von den Akkusägen ist mir keine mit 4PS oder darüber bekannt.

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LG Frank - Freizeit-Holzfäller und Brennholzschneider
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desweiteren
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Rasenmäher (Benzin)TEXAS XT 50 TRW Black Edition
und 8 vierbeinige Rasenmäher Typ Barbados-Schaf


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 17:11 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Wenn man in geschlossenen Räumen sägt, dann hilft auch kein SK. :roll: Da führt an der E-Säge oder Akkusäge kein Weg vorbei.

@WuthesFarm
Nicht unbedingt. Meine Makita war mit Akkus und Lader im Preis vergleichbar mit einer Husky 435.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 19:16 
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Registriert: Sonntag 15. Oktober 2017, 08:18
Beiträge: 70
Ich weiß, selber schuld... :hihi:

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 19:39 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Ich denke für die, die Sägen reparieren ist es sicher vom Geruch angenehmer wenn SK verwendet wird, auch wenn die Säge irgentwo nahe den Lebensräumen gelagert wird.
Alles ander ist für mich ein Märchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 20:13 
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Registriert: Freitag 6. Januar 2017, 11:51
Beiträge: 153
Hallo,

ich habe mehrfach mit einer Stihl TS420 Schnitte für Wanddurchbrüche im Haus gemacht. Mit Mische war es sehr, sehr unangenehm mit SK akzeptabel. SK ist haltbarer und für mich das wichtigste: Es ist Benzolfrei, SK ist keine Limonade und produziert auch Abgas, aber schaut bitte mal Wikipedia nach "Benzol" und dann die "Toxikologie" davon. Erbgutschädigend, Aufnahme über die Haut, Krebsrregend, echt toll das Zeug. Wenn wir es nicht in Motoren bräuchten, würden normale Menschen so giftiges Zeug kaum in solchen Mengen kaufen können. Warum sind an Tankstellen mitlerweile Gaspendelanlagen? Manche Leute lagern so was im temperierten Haus und wir wissen ja aus Threat mit dem fehlenden Aspen im Kanister, daß Plastikkanister oder -Tanks kein Hindernis sind.
Unterschiedliche SK riechen ganz unterschiedlich, ich habe den Vergleich Tectrol und Aspen, wenn das 200l Fass durch ist, muss ich mich an den neuen Geruch erst wieder gewöhnen. Wir haben meist die zwei im Wechsel.

_________________
Gruß, Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 20:47 
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Registriert: Sonntag 17. Dezember 2017, 14:04
Beiträge: 66
Traue mir ja schon gar nichts mehr zu diesen Thema zu sagen :roll: , aber wenn man sich den Thread von vorne bis hinten durchliest, kann man eigentlich nur sehr wenig hilfreiches feststellen: Entweder es bekommt jemand vom SK oder vom Selbergemischten Kopfschmerzen, je nachdem, welchen Kraftstoff dieser persönlich befürwortet.

Man könnte es mit Marcel Reich-Ranicki sagen: „Und so sehen wir betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen“

Ich glaube nicht, dass man zu diesen Thema eine sachliche Diskussion in diesem Forum führen kann. Mag sein, dass der eine oder andere abwägt, und nur gewisse Sägen mit SK, die anderen aber weiter mit Gemisch betreibt, aber letztlich funktioniert das Sägen an sich, mit beiden Kraftstoffen. Soviel kann man doch sagen, oder ?!

Zum Thema Gesundheit: Es gibt keine Studie, Auswertung oder ähnliches, ob ein Waldarbeiter früher ins Gras beißt, wenn er seinen Zweitakter entweder mit Selbstgemischtem, oder SK betrieben hat. SK gibt es erst seit wenigen Jahren, da weiß man doch noch gar nicht, welche negativen gesundheitlichen Aspekte mit dessen Gebrauch auflauern können. Es ist schlichtweg Chemie; da ist der Benzolring von August Kekulé von 1865 allerdings schon mittlerweile eine längst bekannte und kalkulierbare Größe; wenn das SK nun völlig frei von Benzol wäre?. Ist es aber nicht.

Gruß
Peter
:solo:
:partner:
( :stihl: )


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 20:52 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Wenn schon panik verbreiten dann bitte nicht noch wissenswertes zitieren... :ohman:

Die gesetzlichen Grenzwerte werden locker unterschritten! Und bei den Hobbyholzern hier im Forum sind die paar Stunden pro Jahr völlig schnuppe wo sie sich einem Auspuffgas näher als einem Meter nähern. Da mache ich mir tausend mal mehr Sorgen um die tägl. Pendlern die stundenlang im Stau stehen und jetzt alle dazu animiert worden sind doch Benziner zu kaufen...
Und wenn wir ehrlich sind da umgeben uns überall Karzinogene. Kalssisches Beispiel sind die Acrylamide(Chips, Pomme frit, alles gebackene!) oder die jammerden Jungs die sich genussvoll eine Tschik anzünden und das 20x/Tag. Und ich spreche nicht von Lunge sondern von den Harnwegen (Niere, Harnleiter, Blase). Auch das Prostata Karzinom hat ein gehäuft ein schlechteres outcome bei rauchern... Gibt tausende Beispiele also ein bischen mehr Weitblick, sonst haben wir hier gleich so eine Diskussion wie im Wolf Thread...

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 21:21 
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Registriert: Montag 6. Februar 2012, 20:31
Beiträge: 733
Wohnort: STMK
Der die säge aber nur gelegentlich nutzt hat aber auch noch den Vorteil wenn er die säge ein halbes jahr stehen hat und dann braucht, die aber mit Sicherheit sofort anspringt und ein perfektes Gemisch drinnen hat! Lest ihr eigentlich auch Betriebsanleitungen ? DA steht drin wie lange normales Gemisch lagerfähig ist ! Für mich hat der hobbyholzer genau so viele Vorteile

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 21:51 
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Registriert: Sonntag 17. Dezember 2017, 14:04
Beiträge: 66
Panik verbreiten? Nö, der Waldarbeiter ist in Summe mehr an der frischen Luft, als es je ein Pendler im Stau oder der Büromensch in seiner unmittelbaren Umgebung vorzufinden pflegt. Daher ist eben auch die Diskussion um SK, oder eben nicht, ein bisschen scheinheilig.

Es ist insgesamt ein ungeheueres Getue um irgendwelche Schadstoffe zu beobachten, welche letztlich daraus entstanden sind, diese Schadstoffe vermeiden zu wollen und das ganze energieeffizienter machen zu wollen. Oft hat man das Gegenteil erreicht. Bestes Beispiel ist die derzeitige Diskussion bezüglich Stickoxide bei Dieselmotoren: Hat man einen VW-Diesel aus Baujahr 2011, gibt es ein Problem, wegen der Bildung von Stickoxiden bei der hohen Verbrennungstemperatur des Direkteinspritzers mit Turboaufladung. Der Mercedes 220D aus 1968 hatte einen braven Saugdiesel mit Vorkammerverfahren, da konnte gar kein Stickoxid entstehen, wegen der geringen Verbrennungstemperatur! Sicher hat der mehr gerußt als der VW, aber gesundheitsschädlich war und ist das nicht.

So viel konservatives auf einem Mal... Na, soviel zur Weitsicht.

@chrisi190290: Da steht drin, was auf keinem Fall in die Verantwortung des Herstellers läuft. Betriebs- und Gebrauchsanleitungen schreib ich auch, und da kommt meine Firma natürlich nicht zu kurz... Vielleicht beschreibst Du uns kurz die Entmischungs-/Diffussion-vorgänge eines Benzin/Zweitaktöl-Gemisches über ein halbes Jahr in einem handelsüblichen Benzinkanister aus Kunststoff aus wissenschaftlicher Hinsicht Würde mich freuen!

Gruß
Peter
:solo:
:partner:
( :stihl: )


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 22:00 
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Beiträge: 733
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Kann ich dir nicht sagen, will ich nicht mal genau wissen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 22:05 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Üblen Geschmack auf der Zuge hatte ich bei der Motorsense als ich die - gemäß Anleitung! - mit 1:25 betrieben habe. Ich habe es einfach riskiert und das Gemisch auf 1:40 geändert. Ansonsten wurde nichts verändert: gleiches Mischöl (teilsynthetisch) wie vorher.
Fazit: Rauch und Geschmack weg. :)

Ob sich dadurch die Lebensdauer des Motors irgendwie verändert, wird die Zukunft zeigen. Allerdings benutze ich die Sense so selten wie möglich (weil man den ganzen Abend noch Vibrationen spürt, das nervt mich), daß vermutlich eher das Plastik spröde wird und auseinanderfällt bevor der Motor hin ist.

Und zur Geschichte mit der Haltbarkeit: in meinem Mischöl ist ein Benzinstabilisator enthalten, der das Gemisch 1 Jahr haltbar macht. Was auch immer das für ein Wunderzeug ist.

@peter42k
Zumal sich beim Benzin auch schon viel getan hat. Ursprünglich waren dort Anteile an Aromaten von 30% und mehr enthalten, heute sind es 1%. Und das Ultimate hat angeblich sogar nur 0,1% - genau wie der SK.
Aber gönne den Leuten doch den Glauben, daß das Öl im SK besser gelöst ist als im Benzin. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 22:22 
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Registriert: Sonntag 17. Dezember 2017, 14:04
Beiträge: 66
Na, um es mit den Worten von dfk wiederzugeben: "Glaubt an Sk! Das Öl ist darin viel besser gemischt!"

Währenddessen kommt mir dann wieder der lateinische Ausspruch: "domine pecavi".... Was so viel wie: "Herr, ich habe gesündigt" heißt, in den Sinn...

Sei es drum!

Gruß
Peter
:solo:
:partner:
( :stihl: )


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 23:13 
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Registriert: Freitag 29. März 2013, 09:29
Beiträge: 4612
hallo

ich mische ja selber und hatte noch nie probleme das sich da was entmischt !!
meine säge oder freischneider stelle ich dann meistenst mit halb vollem tank hin
und wenn ich sie dann brauche ist es meistens länger als ein halbes jahr standzeit !!
wie gesagt noch nie ein problem gehabt

gruss harry

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meine bilder :
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=71183
mein video
https://www.youtube.com/watch?v=W3m9BhbU-xE


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Sonderkraftstoff?
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 12:49 
Offline
Moderator
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Registriert: Freitag 4. Januar 2008, 12:40
Beiträge: 12996
Zitat:
Hi,

habe vergeblich die Antwort gesucht.
Die Suche ergab 4811 Treffer bzw. 241 Seiten zum Thema Sonderkraftstoff........ :pfeifen:

Ich mache hier jetzt mal zu.

_________________
:dolmar: was denn sonst ? :schreck:
:dolmar:PS 5105 :dolmar:PS 7900 :dolmar:PS 8500 :dolmar:PS 9010 :dolmar: CT 115


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