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BeitragVerfasst: Samstag 5. Oktober 2019, 14:30 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
Beiträge: 1303
Fazit:
Man nehme ein modernes synthetisches Zweitaktöl mit guten Spezifikationen und haut davon nach persönlichen Vorlieben 1% bis 4% rein egal in welchen Zweitakter, fertig :mrgreen:
Kaputt geht davon keiner, bei manchen je nach Mischungsverhältnis gibts halt ein wenig mehr Ölkohle, Abgas stinkt mehr nach Öl und man läßt ein klein wenig mehr Geld für mehr Öl.


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Oktober 2019, 01:08 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
Zitat:
Man nehme ein modernes synthetisches Zweitaktöl mit guten Spezifikationen und haut davon nach persönlichen Vorlieben 1% bis 4% rein egal in welchen Zweitakter, fertig
nein, so einfach nicht.
das kann man so für zahme gebrauchsmotoren, also für unsere dinger, sagen.
bei höherwertigen sachen, wo bei weitem mehr spezifische leistung im spiel ist, macht es ganz schnell mal den unterschied zwischen laufen und exitus aus, ob ich 1:50 oder 1:25 mische.
und generell, das wurde ja auch schon wirklich oft gesagt, braucht man nichts auf irgendwelche aussagen zu geben aus der richtung: nur mit unserem öl ist 1:50 ok...ich fahre weder stihl- noch dolmaröl, sondern benutze öl, welches ich für meine maschine verwende.
wenn es ausreicht, um einen motor betriebssicher zu schmieren, der auf 50cc gerechnet nicht kärgliche 4, sondern 14ps hat, dann reicht es für unsere dinger zu jeder zeit im vorbeigehen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Oktober 2019, 13:40 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
Beiträge: 1303
Zitat:
nein, so einfach nicht.
War ja durchaus mit Absicht flapsig und provokativ geschrieben ;)
Zitat:
das kann man so für zahme gebrauchsmotoren, also für unsere dinger, sagen.
bei höherwertigen sachen, wo bei weitem mehr spezifische leistung im spiel ist, macht es ganz schnell mal den unterschied zwischen laufen und exitus aus, ob ich 1:50 oder 1:25 mische.
Ok, dann versuch ich es noch mal :)
Ich nehme ein modernes synthetisches Zweitaktöl mit z.B. ISO L-EGD Spezifikation, mit angegebener Mischbarkeit z.B. 1:100. Gehen wir also von einem guten brauchbaren Öl aus, so dass an diesem nix scheitern soll.
Welcher Motor / welches Gerät abgesehen von unseren besagten zahmen Gebrauchsmotoren würde nun bei Verwendung des angegebenen Öles bei einem Mischungsverhältnis von 1:50 zum Exitus neigen und eher ein Verhältnis von 1:25 erfordern?
Die Frage ist ernst gemeint aus Interesse.


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BeitragVerfasst: Montag 7. Oktober 2019, 17:17 
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Registriert: Dienstag 26. September 2017, 13:37
Beiträge: 285
ich nehme synthetiköl und jeder motor kriegt 1:50 , nie probleme gehabt und praktisch null rauch.

_________________
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BeitragVerfasst: Montag 7. Oktober 2019, 19:02 
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2015, 19:48
Beiträge: 112
Wohnort: Allgäu
Hallo,

mineralisches 2t-Öl verbrennt nicht so sauber und hat auch weniger Leistungsreserven wenn der Motor mal hart arbeiten muss. Früher musste dann immer der Auspuff ausgebrannt werden. Dies gehört mit einem vollsynthetischen 2t-Öl der Vergangenheit an.
Vollsynthetisches Öl weist generell die besten Schmiereigenschaften auf. Allgemein sagt man aber, dass die Verbrennung bei höheren Drehzahlen und höheren Temperaturen besser ist.

Unbedingt empfohlen wird es bei drehzahlfreudigen oder auch getunten Motoren. Diese Öle sollen auch bei hohen Anforderungen standhalten können. Ein typischer Einsatzzweck ist daher auch der Rennsport und Wettbewerbe.

Bezüglich der Verbrennung und Rußentwicklung gibt es bei diesen Ölen nichts zu bemängeln. Die vorgeschriebenen Normen werden hier sogar meist übertroffen. Das vollsythetische 2t-Öl kann auch für die Oldtimer-Motorsägen, welche mit 1:25 liefen, genutzt werden, d.h. dann aber mit 1:50 mischen. Meine Oldie-Sägen schnurren super damit und rauchen auch nicht mehr so stark. Der einzige Nachteil ist, dass das vollsynthetische 2t-Öl teurer ist, aber das nehme ich gerne ich den Kauf.

Griassle

Thomas


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BeitragVerfasst: Montag 7. Oktober 2019, 20:29 
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Registriert: Freitag 6. Dezember 2013, 15:16
Beiträge: 3633
Wohnort: Rosenheim
Zitat:
ich nehme synthetiköl und jeder motor kriegt 1:50 , nie probleme gehabt und praktisch null rauch.
Ich auch !! Früher haben Sie windiges W30 Öl an der Tanke zum mischen genommen und die
Damaligen 2 Takter haben es auch überlebt !

_________________
Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät :KK:

Alles muss man selber machen, lassen :mrgreen:

BILDER.:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 3&start=60


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BeitragVerfasst: Montag 7. Oktober 2019, 22:05 
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Beiträge: 4172
Zitat:
Welcher Motor / welches Gerät abgesehen von unseren besagten zahmen Gebrauchsmotoren würde nun bei Verwendung des angegebenen Öles bei einem Mischungsverhältnis von 1:50 zum Exitus neigen und eher ein Verhältnis von 1:25 erfordern?
Die Frage ist ernst gemeint aus Interesse.
im motorradbereich macht das ordentlich was aus.
die ölpumpen von motoren mit getrenntschmierung steuern die ölzufuhr last- und drehzahlabhängig.
unter volllast und hoher drehzahl gehts dann z.b. richtung 1:20 oder sowas, nur in niedrigen betriebspunkten ist man im bereich von 1:50 unterwegs.
gängiges mischungsverhältnis für rennmotoren mit gemischschmierung ist z.b. 1:16 oder 1:12.
das sind dann aber spezielle öle, meist mit rizinusanteil, obwohl einige öle, die für den rennbetrieb freigegeben sind nur auf esterbasis basieren, also normale synthetische öle sind.
literleistung ist dort teilweise bei deutlich über 400ps, im gegensatz dazu liegen wir hier gerade mal bei 80.
dazu kommt eine vergaserabstimmung, die nur spezialisten überlassen wird und grundsätzlich auf maximale leistung getrimmt ist.
ich bin der meinung, dass das normale rote stihlöl, welches es schon ewigkeiten gibt, für alles bei uns ausreichend ist.
"synthetisch" streichelt der seele des ambitioierten sägers aber unsere motörchen können die vorteile garnicht ausnutzen.
außer dem argument der fast rückstandsfreien verbrennung fällt es ohnehin schwer da weitere vorteile für teueres synthetiköl zu finden.
obs wirklich besser schmiert...weiss keiner, die ölpanscher wollen ihr zeugs natürlich auch mit guter reklame an den mann bringen.
ansonsten kann man von den handfesten vorteilen beim 2t nicht profitieren, als da wären hoher vi, wenig verdampfungsverlust, gute alterungsbestänfigkeit.
das fällt durch "einmal rein und wieder raus" alles weg...
im forst ist sk vorgeschrieben, die meisten hobbyholzer nehmen es mittlerweile wohl auch und bis ein selbstmischer-hobbyholzer seinen auslass/auspuff durch normales mineralöl angeblich zusifft...das dauert lange.
das sind meine gedanken dazu, die ich auch nicht zum 1. mal schreibe aber das in ein paar tagen wieder vergessen und der nächste kommt um die ecke und betet hier einen werbetext von der flasche vor, sodass es neu losgeht.
öl ist ein endlosstammtischthema.


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BeitragVerfasst: Freitag 11. Oktober 2019, 02:38 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
Beiträge: 1303
Zitat:
im motorradbereich macht das ordentlich was aus.
Ah, ok, in dem Bereich kenn ich mich nun gar nicht aus...
Zitat:
gängiges mischungsverhältnis für rennmotoren mit gemischschmierung ist z.b. 1:16 oder 1:12.
Kraß. Mit sowas wie 1:12 hätte ich nun nicht wirklich gerechnet... Über 8% Öl, da muss das Abgas ob synthetisches Öl oder nicht sowieso recht fein riechen ;)
Zitat:
ich bin der meinung, dass das normale rote stihlöl, welches es schon ewigkeiten gibt, für alles bei uns ausreichend ist.
[...]
außer dem argument der fast rückstandsfreien verbrennung fällt es ohnehin schwer da weitere vorteile für teueres synthetiköl zu finden.
Bei meiner Säge war erst das rote drin. Es hat geraucht und das hat mich gestört. Das vollsynthetische raucht nun überhaupt nicht. Das Abgas riecht dafür irgendwie etwas 'chemischer'... Schmieren tut das rote Öl wohl ausreichend, davon gehe ich aus.
Zitat:
bis ein selbstmischer-hobbyholzer seinen auslass/auspuff durch normales mineralöl angeblich zusifft...das dauert lange.
Bei meiner geerbten Säge wurde 30 Jahre lang das rote Stihl Öl verwendet. Der Auspuff war nicht total zugesifft, hatte aber doch eine dicke Rußschicht am Start. Kolbenboden war auch gut verkokt. Ich hab das alles gereinigt und werde nun auch lange keine Reinigungsaktion mehr machen. Ich werd in ein paar Jahren mal nachsehen, nun mit synthtischen Öl ;)


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BeitragVerfasst: Montag 14. Oktober 2019, 22:34 
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Beiträge: 285
Zitat:
gängiges mischungsverhältnis für rennmotoren mit gemischschmierung ist z.b. 1:16 oder 1:12.
noch nie gehört ... unabhängig davon dass du mit einem derart hohem ölgemisch die pumparbeit des motors durchs 'zähe' öl erhöhst , führst du ihm auch weniger kraftstoff zu .

der motor saugt nur eine gewisse menge gesamtflüssigkeit als gemisch durch den vergaser . (sprit+öl ) . je mehr öl , desto weniger sprit pro tropfen gemisch und du magerst de fakto ab , denn massgebend ich das verhältnis von BENZIN zu luft und nicht gemisch zu luft !

was du schreibst ist gefährliches halbwissen denke ich.

das öl hat die aufgabe bewegliche teile gegen direkte reibung zu schützen mit nem ölfilm , und hier heisst es soviel wie nötig , sowenig wie möglich .

synthetiköle erledigen diese arbeit mit einem dünnerem ölfilm und damit der möglichkeit weniger davon zu mischen .

ich hab mit wettbewerbs 2taktern im modellbau zu tun und niemand fährt möglichst viel ölgemisch sondern das gegenteil .

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BeitragVerfasst: Montag 14. Oktober 2019, 22:48 
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Beiträge: 1206
der Motor kommt doch gar nicht auf Touren bei so einem Mischungsverhältnis...


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BeitragVerfasst: Montag 14. Oktober 2019, 23:27 
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Registriert: Dienstag 28. Dezember 2010, 11:52
Beiträge: 462
Wohnort: Deer's Castle
So untypisch für ECHTE Rennmotoren sind diese Mischungsverhältnisse nicht:

HRC (die Rennabteilung von Honda) gibt z.b. für die letzte NSR Modelle Ende der 90 1:30 vor
Yamaha für die YZF Motoren 1:20 usw...

Wie gesagt Rennmotoren mit einer Literleistung von 350 - 400 PS!

Im allgemeinen werden hier auch ausschließlich Rizinus basierte Öle verwendet - Die Ablagerungen sind bei diesem Einsatz irrelevant, da die Motoren nach jedem Rennen zerlegt werden.
Zusätzlich übernimmt das Öl hier auch noch Kühlaufgaben!

_________________
Gruß, Holger

-------------------------------------------------------------
Wer anderen in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein!


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. Oktober 2019, 00:32 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
man erinnere sich geneigter mitleser an den letzten satz meines vorherigen posts...das mein ich damit.
die schmierfilmdicke hängt an der viskosität, nicht an der art des öls.
beschäftige dich doch erstmal mit den grundlagen.
die mischungsverhältnisse sind gängig gewesen in der 125er und 250er wm, selbst halbwegs moderne straßenmaschinen mit getrenntschmierung gehen in oberen betriebspunkten runter auf 1:30 und weniger.
da höre ich mal auf, weil ich es leid bin ständig gute worte zu geben.
nur weil du irgendwas nicht kennst -was dein problem ist- ist das deshalb gleich halbwissen.
"ich denke" ist auch nicht besser.
beschränk dich doch auf das, was du weisst oder schreib nichts.
Zitat:
der Motor kommt doch gar nicht auf Touren bei so einem Mischungsverhältnis...
noch soein filou.
deine tätigkeit bzw. leistung besteht hier ja generell darin, dich beim thema öl mit mehr oder weniger halbgaren posts zu wort zu melden.
siehe dieser...

immerhin gibt es hier auch leute wie meinen vorredner, die was stichfestes beitragen können.
das macht doch ein bisschen hoffnung.


Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 15. Oktober 2019, 07:49, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat entfernt


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. Oktober 2019, 17:18 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2135
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Ganz großes Kino hier :klatsch:

Nun sind wir vom Mischöl für ne Motorsäge schon bei Rennsport Motoren mit 400 PS/Liter :groehl:

Ich nehme seit Jahrzehnten irgendein rotes Mischöl, Stihl, Dolmar, no name, egal rot nur deshalb weil man dann leichter erkennt ob es wirklich Mischung ist und meine Sägen laufen ohne jegliche Probleme. Das ganze bei jährlich zwischen 0-150 m3 :echt:

_________________
:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. Oktober 2019, 17:36 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
wie auch du sicher weisst, da du bestimmt genau gelesen hast, ging es da um ein beispiel für den user hannes69, nicht um irgendeine empfehlung.
guck nochmal drüber, dann siehst du, dass kurz danach genau jenes rote normaloöl von mir als ausreichend genannt wurde.
wo also liegt jetzt die neuigkeit deines beitrags?
eigentlich könnte ein mod hier die letzten posts nach demjenigen von hannes69 rausnehmen, da alles danach durch unwissen bzw. unkenntnis der verfasser entstanden und unnötigerweise nochmal durchgekaut wurde.
obwohl ich wusste, was daraus gut und gerne werden konnte, bereue ich jetzt, hier was zum thema geschrieben zu haben, obwohl es weder halbwahrheiten noch persönliche annahmen ohne grundlage waren.
das hat man -im ölthread- davon :ohman:


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. Oktober 2019, 19:24 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
@moe: es kommt ja auch darauf an, wer was schreibt; die leute, die schon länger hier sind können da schon unterscheiden.
lass dich nicht abhalten und schreib dein ding, das lesen schon genug leute und lernen vielleicht noch was.

btw: ich hab mal gehört, man kann unterschiedlicher ansicht sein und muss sich deshalb trotzdem nicht beflegeln; das nennt man dann niveau.


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. Oktober 2019, 21:52 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
Zitat:
btw: ich hab mal gehört, man kann unterschiedlicher ansicht sein und muss sich deshalb trotzdem nicht beflegeln
wohl wahr.
dass auch ich ein bisschen saftiger geworden bin, lag schlicht daran, dass ich mir ungern halbwissen unterstellen lasse, wenn derjenige im gleichen post durch die blume noch selbst schreibt, dass seine meinung dazu nur das ergebnis der eigenen unkenntnis ist.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Oktober 2019, 02:01 
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Registriert: Freitag 25. Januar 2019, 09:52
Beiträge: 1206
moe589

Du bist es Leid

Dann sind wir alle ganz Froh jemand an Bord zu haben der uns am Fundus seiner Weisheit teilhaben lässt.


Ganz Herzlichen Dank.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Oktober 2019, 14:06 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
Beiträge: 1303
Zitat:
man erinnere sich geneigter mitleser an den letzten satz meines vorherigen posts...das mein ich damit.
Ja. Das Ölthema ist das Stammtischthema. Und am Stammtisch wundere man sich nicht, dass es zugeht wie ... am Stammtisch :mrgreen:
Zitat:
obwohl ich wusste, was daraus gut und gerne werden konnte, bereue ich jetzt, hier was zum thema geschrieben zu haben, obwohl es weder halbwahrheiten noch persönliche annahmen ohne grundlage waren.
das hat man -im ölthread- davon
Naja, Frage der Einstellung. Man darf das, so denke ich, in einem öffentlichen Forum nicht so eng sehen. Jeder kann mitmachen, es herrscht Meinungsfreiheit usw. Es wird in den Forumsregeln keine Grundvoraussetzung von wegen Kompetenz, Wissen, Erfahrung usw. verlangt. Man tauscht sich aus. Manchmal auf Augenhöhe, manchmal lernt man was, manchmal lehrt man was, manchmal hilft man sich und sehr oft haut das alles nicht recht hin - dann isses eben Entertainment, sprich der Stammtisch.
Man kann das in einem Forum nicht strikt trennen. Geschickterweise kann man von einen in den anderen Modus und umgekehrt wechseln, je nach Erfordernissen ;)
Nicht zielführend ist es, sich bei Freizeitbeschäftigung (und dazu ist Forentätigkeit wohl zu zählen) zu ärgern.
Zitat:
@moe: es kommt ja auch darauf an, wer was schreibt; die leute, die schon länger hier sind können da schon unterscheiden.
Japp :)
Im privaten oder Arbeitsumfeld weiß man ja mit der Zeit auch, welche Aussagen zu welchem Thema von welcher Person man wie genau zu nehmen hat. Im Forum läuft das naturgegebenermaßen auch nicht anders...
Es ist oft auch hilfreich davon wegzukommen, in irgendeiner Form recht haben zu wollen. Manchmal gibt es sowas wie Fakten, oft redet man gar nicht vom gleichen, oft geht es um Ansichten und Meinungen, sehr oft nur um rein persönliche Erfahrungen usw. Und üblicherweise wird das in einer Forumsdiskussion bunt durcheinandergewürfelt. Alleine deswegen landet man automatisch zum Teil schon in der Entertainmentecke und nicht in der Ecke von wissenschaftlicher Grundlagenforschung, Laborumfeld und großangelegter Feldstudien. Wir sitzen am Stammtisch und reden gescheit daher :mrgreen:
Das sieht man doch am Prototypen der Diskussionen hier im Forum. Typischter Fall von allen: "Meine Säge ist bisher tadellos gelaufen und springt auf einmal nicht mehr an. Woran liegt das Eurer Meinung nach?" Dann kommen zehn verschiedene Leut und behaupten zehn verschiedene Sachen ;) Und am Ende des folgenden langwierigen Prozesses ist die Erfolgsquote gar nicht mal schlecht und die Säge springt oftmals wieder an. Das ist der Spaß am Forum :)


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BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 07:42 
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Registriert: Montag 2. September 2019, 18:13
Beiträge: 1309
Wohnort: Mark Schmelz
Also , ich hab ne 372 xp Husky und meine Werkstatt ( ihr sagt immer der Freundliche - richtig ? ) sagt , ich soole kein anderes als das XP öl nehmen . Ich fragte warum ? Weil die Säge wohl dadurch heißere Temp. besser ab kann .

_________________
Husqvarna 562XP Stihl 034 Super MS 660 -038
357XP -445 -136
Dolmar 100-PS500-123-120Si
Und noch einige andere


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BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 11:53 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Zitat:
..... ich soole kein anderes als das XP öl nehmen . Ich fragte warum ? Weil die Säge wohl dadurch heißere Temp. besser ab kann .
Da weis man nicht ob :ohman: od. :groehl:

g,

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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