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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2022, 11:15 
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Hier sollte auf keinen Fall von einem Admin dicht gemacht werden. So hatte ich alter_heinrich auch nicht verstanden.

Frank hatte in der Vergangenheit, Mai 2020 und Februar 2022 auch schon einmal geschrieben, dass er das Aspen 4T in verschiedenen Geräten testen möchte.
Vielleicht hat er ja mittlerweile ein Vorstellung wann und in welchen Geräten er das machen möchte?

Grüße,
Marcel


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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2022, 18:48 
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Zitat:
Hier sollte auf keinen Fall von einem Admin dicht gemacht werden. So hatte ich alter_heinrich auch nicht verstanden.
so war das auch nicht gemeint

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Gruss
Heinrich

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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2022, 20:29 
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Dann hatte ich das falsch verstanden. Sorry.

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Gruß

Schorsch


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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2022, 22:04 
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Kein Grund, ich hatte mich ja auch etwas kurz und flapsig ausgedrückt.

Gemeint war aber eher ein freundlicher Hinweis an Frank230, dass er eine möglicherweise
als inzwischen lästige Pflichtübung empfundene Messreihe auch auslaufen lassen könnte,
ohne dass der Welt weitergehende Erkenntnisse verloren gingen.
Ich hatte mir Franks Aktivitäten angesehen, er, der früher hier durchaus aktiv war,
schreibt seit langem nur noch einmal im Monat die Messergebnisse hier fort, ist darüber hinaus
aber nicht mehr aktiv. Könnte also gut sein, dass auch er die Messungen nur noch aus
Pflichtgefühl weiter führt und falls dem so ist, wäre ihm vermutlich niemand böse, wenn
er die Reihe einstellt.

Aber das sei ihm natürlich selbst überlassen.

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Gruss
Heinrich

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Oktober 2022, 13:12 
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Hallo zusammen,

Und wieder hatte die Waage Besuch... :guck:

Zunächst die bekannte Übersicht:

Bild

Und dann pro Monat:

Bild

Der September war hier merkbar kühler, die PV-Anlage hat ihr bisheriges Minimum in einem September erzeugt und die Tomaten werden auch nicht mehr rot...daher wohl auch die geringeren Verluste als im August.

Bezüglich eines Tests des Altsprits, gibt es da Vorschläge, wie der Test ablaufen sollte ? Im ersten Ansatz würde ich eine Säge leermachen, aus dem Altsprit (Plastikkanister) zusammen mit Stihl Öl (das Grüne) eine 1:50 Mischung ansetzen und dann rein in die kalte Säge und versuchen, sie anzureißen. Danach dann Vollgastest, Leerlauf, Schwenken, etc. Hat Jemand eine Idee, was man sonst noch testen könnte ? Abgasrauch ist etwas schwierig zu filmen und v.a. zu vergleichen, zumindest solange er nicht massiv auftritt, was ich aber nicht denke. :KK:

Gruß;
Frank

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Oktober 2022, 21:58 
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Danke für deine monatliche Wiegung und die Arbeit die du dir machst

:klatsch: :klatsch: :klatsch:


Aus dem Bauchgefühl heraus müssten sich die leicht flüchtigen Bestandteile ja zuerst verabschiedet haben.

Folglich sollte man tatsächlich beim Anwerfen mehr Unterschied merken als bei einer sich im Betrieb befindlichen Säge.

Wie man das allerdings wissenschaftlich korrekt wiederholbar durchführen kann??? Keine Ahnung.

Nach dem ersten Anwerfen lief die Säge ja schon mal und ist nicht mehr kalt.

Am nächsten Tag wenn die Säge wieder kalt ist haben wir nicht mehr die gleichen Bedingungen. Laborbedingungen sind das nicht.

Im Endeffekt müsste man das mit einer betriebswarmen Säge machen.


Es wäre vermutlich schon aufschlussreich genug, ob man augenscheinlich einen größeren Unterschied feststellen kann.

Ich würde einfach die betriebswarme Säge mit mehreren Kraftstoffen in unterschiedlichen Disziplinen probieren.

Anwerfen, Gasannahme, Spritzigkeit, Rauchentwicklung, Durchzugskraft, stirbt sie zwischendrin ab, läuft sie gleichmäßig usw.

Idealerweise mit zwei verschiedenen Sägen, damit man sieht ob elektronische Steuerung was ausgleichen kann, was ein konventioneller Vergaser nicht macht.

Wenn die Sägen ohne Auffälligkeiten mit neuem Sprit nicht besser laufen als mit altem Sprit, wäre das doch auch eine Aussage die hilft.

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Gruß

Schorsch


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Oktober 2022, 10:55 
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Danke für das Update.

Interessant wäre das sowohl für einen 2T-Motor also die Motorsäge und für einen 4T-Motor, eventuell Rasenmäher oder ähnlich.

Und wie Schorsch, glaube ich auch, dass es relativ schwierig wird das wissenschaftlich zu untersuchen. Das ginge vermutlich tatsächlich nur im Labor in dem identische Umgebungsbedingungen herrschen, ein Anreisautomat immer die gleiche Zugdynamik an den Tag legt.

Daher würde ich mich auch auf das festlegen, was einigermaßen subjektiv festgestellt werden kann.
Dabei würde ich auch den Kaltstartversuch an 2 Tagen mit altem und neuen Sprit machen.

Hast du mal daran gedacht Aspen anzuschreiben, ob sie eventuell selbst Interesse daran hätten, den alten Sprit zu analysieren?
Er ist ja dann am Ende seiner garantierten Lagerfähigkeit.

Viele Grüße,
Marcel


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2022, 07:16 
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Servus,

Glaub kaum das Aspen interesse daran haben, die haben sicherlich die Daten schon seit Jahrzehnten.

Für mich ist beim Test das größte Problem die Spritleitungen sauber zu bekommen vom Vorgänger Treibstoff. Um halbwegs eine gute Aussage zu machen wäre mein Vorschlag sowas in der Art:
1. Sägetank leer machen und neuen Sprit rein
2. Ca. 5- 10 min "Vollgasschnitte" machen um die Spritleitung wirklich sauber zu bekommen
3. Säge aus und 1 - 2 std warten bis wirklich abgekühlt.
4. Eigentlichen Test starten mit Startverhalten, Leistung, Beschleunigung, etc.
5. Siehe 1.

g, 7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. November 2022, 11:38 
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Hallo zusammen,

Und wieder wurde gewogen.... :guck:

Die Übersicht:

Bild

Und aufgeschlüsselt nach Monat:

Bild

Der Oktober war hier die letzten zwei Wochen abnormal warm, z.t. 25° hier, was natürlich auch die Verluste wieder hat ansteigen lassen. Da der September vorher ein paar Tage lang deutlich kälter war, kommt der Unterschied umso mehr raus. Die generelle Tendenz ist aber immer noch, das die Verluste weniger werden, je länger der Sprit steht.

Wegen den Tests, danke für die Hinweise, genau so hab ich mir das auch vorgestellt: Die Säge selbst muss zunächst mal warmlaufen, damit man bei evtl. Problemen die Säge selbst ausschließen kann. Dann wieder abkühlen lassen und dann den Altsprit rein und testen. So hat man halbwegs nachvollziehbare Verhältnisse. Wenn man das noch mit einer zweiten Säge macht, hat man auch ggf. individuelle Probleme einer Säge ausgeschlossen. (Ich hab sowieso immer zwei am Start weil ich keinen Bock hab, eine zu zerlegen weil sie zickt... :hihi: )

Diesen Winter wird definitiv eine größere Holzaktion anstehen, dann werde ich den Test entsprechend einplanen. Es geht vermutlich "nur" um Aufarbeitung (Ablängen, Bündelsägen im Speedbock), aber auch da müssen die Sägen ja ran.

Gruß;
Frank

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. November 2022, 11:55 
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:super: :danke:

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. November 2022, 19:56 
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Freu mich und bin gespannt auf den Test. :DH:

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Schorsch


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. November 2022, 22:53 
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Bin auch gespannt.
Nimm aber nicht die beste Säge, wie sich die Schmierfähigkeit entwickelt hat, weiß keiner.
Besser wird sie aber nicht geworden sein, so ein Kolbenfresser kost Geld.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Freitag 4. November 2022, 01:15 
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Zitat:
...wie sich die Schmierfähigkeit entwickelt hat ...
Nur leichtflüchtige Bestandteile haben sich verflüchtigt.
Aber der Versuch ist mit Aspen blau (4-T) gemacht worden, wenn ich mich richtig erinnere.

Wenn Aspen 2-T so lange gelagert würde, steigt der Oelanteil, da 2-T-Oel nicht zu den leichtflüchtigen Bestandteilen gehört.

Also bei so langer Lagerung wie beim Versuch von Frank sinkt die Zündwilligkeit von 2-T-Sonderkraftstoff, der Oelanteil hingegen steigt auf ca. 2,8%.

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Freitag 4. November 2022, 08:34 
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Zitat:
...Nur leichtflüchtige Bestandteile haben sich verflüchtigt....
Wenn Aspen 2-T so lange gelagert würde, steigt der Oelanteil, ....
Mal ganz objektiv: Natürlich verflüchtigen sich nicht nur die leichtflüchtigen Anteile,
sie verflüchtigen sich zuerst und / oder in größerem Anteil.
Das der Ölanteil steigt, ist wahrscheinlich aber zu beweisen bzw. wieviel davon noch steigen kann!
Ich rede davon, daß sich Kohlenwasserstoffe in neue, ganz andere Produkte verwandeln können, die nichts mit Kraftstoff oder Schmieröl zu tun haben, ganz ohne Blitz, Knall und Rauch.

Der Hinweis auf Verwendung von 4T-Aspen erledigt das Problem allerdings zur Gänze. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 21:26 
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Hallo zusammen,

Und, es wurde wieder gewogen :guck: :

Zuerst die Übersicht:

Bild

Und dann pro Monat:

Bild

Der November war recht kalt hier, was die Verluste entsprechend gebremst hat.

Wie dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein dürfte, ist der Kanister 3 "raus", weil leer - ich hab mal die verbliebenen 3,3 Liter mit Stihl Ultra Öl vermischt und erste Tests gemacht - knapp 2 Liter sind schon durchgelaufen. YES

Am kommenden Wochenende geht die restliche Menge durch die Sägen, es wurden auch Laufvideos gemacht aber ich bin noch nicht zum Zusammenschneiden gekommen. Daher hier und heute erst mal ein Kurzbericht. :wink:

Getestet wurde in zwei Stihl 026, jeweils mehr als eine Tankfüllung. Die eine Säge mit 325-er Kette (37cm Schwert) ist meine "Speedbock-Säge", die andere mit 3/8p Kette auf 40cm Schwert ("Nadelholz-Setup") ist eher für den Wald, da die auch eine Griffheizung hat. Leider hat die "Waldsäge" leichte Probleme mit dem Vergaser, zwischen Tank ganz voll und Tank fast leer ist der Leerlauf unterschiedlich. d.h. es muss an der Leerlaufschraube nachgestellt werden sonst geht die Säge aus oder läuft im Leerlauf zu schnell (Kupplung zieht an, Kette läuft mit). Das ist schon immer so gewesen - der Test sollte zeigen, ob sich daran was ändert. Die andere Säge ("Speedbock-Säge") ist völlig unauffällig.

Mit der Waldsäge wurde am Polter (ca. 3 RM) auf 1m-Stücke geschnitten, die "Speedbock-Säge" wurde später eingesetzt um an bereits gespaltenen Meterscheiten auf 25cm zu kommen.
Holz war alles Nadelholz (v.a. Fichte), Polter frisch (3 Wochen alt), Speedbock 5 Monate abgelagert.

Ergebnis

Kurzform: Ich merk nichts. :Vertrau mir:

Beide Sägen starten wie mit frischem Sprit, der Lauf ist gleich, Gasannahme ist gleich. Durchzug im Holz bei der Speedbock-Säge (ganzes Schwert im Holz) ist nicht zu unterscheiden. Kein merkbar erhöhter Abgasrauch, es riecht nichts anders als sonst.
Die Waldsäge zeigt genau dasselbe Verhalten (voller Tank - Kette läuft mit, Leerlauf runterstellen - Tank fast leer, Säge geht im Leerlauf nach 1-2 Minuten aus oder man stellt den Leerlauf nach). Vollgas bei der Waldsäge im Holz war gefühlt etwas schlechter, hier hätte man ggf. am Vergaser (H-Schraube) leicht nachstellen können.

Beim normalen Arbeiten am Polter oder am Speedbock, also Säge an, schneiden, Säge aus, etc. merk ich nichts - die Sägen verhalten sich wie immer.

Am kommenden Wochenende wird der Rest vom Polter angegangen, da werde ich mal noch eine weitere Säge mit dem Altsprit zum Einsatz bringen (entweder ne MS361-er oder ne 024, muss ich noch sehen).

Gruß;
Frank

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BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2022, 17:16 
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Vielen Dank für deine Arbeit und deinen Erfahrungsbericht.

Das hätte ich so nicht unbedingt erwartet. Einen leichten Unterschied oder vielleicht in Zicken in kaltem Zustand wäre mein Tipp gewesen. Schön dass das Zeug auch nach Jahren noch funktioniert und genutzt werden kann.

Das es ja Aspen 4T und du das Öl im Verhältnis beigemischt hast, sollte es tatsächlich nicht stärker rauchen.

Bei Aspen 2 T und nur noch 3 Liter im Kanister wäre das wahrscheinlich anders.

Schöner Erfahrungsbericht. Danke dafür. :DH: :DH: :DH:

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Gruß

Schorsch


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BeitragVerfasst: Samstag 10. Dezember 2022, 12:02 
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Hallo zusammen,

So, ich habe nun die Laufvideos zu einem kleinen Film zusammengeschnitten. Zum Einsatz kamen nun zwei 026 und eine 024, weil die auch Griffheizung hat und es war kalt. :pfeifen:

Das Video gibts hier: http://www.f-tailor.de/misc/Aspen_Test_final.mp4

Muss man ggf. runterladen und lokal abspeichern / abspielen, damit es ruckelfrei läuft - sind ca. 250MB und 2,5 Minuten Laufzeit.

Es ist im TikTok-Style, also hochkant gefilmt - sorry dafür aber das ergab sich jetzt halt so. Dafür sieht es auch auf dem Handy gut aus. :hihi:

Beim Sound muss man natürlich wissen, das die Handy-Mikros bei >120dBa direkt neben der Säge ggf. abregeln oder nicht jedes Sounddetail aufnehmen - daher hat man als Mensch ja auch Ohrenschützer auf.

Aber ich denke, das Meiste kommt gut rüber - und ja, ich klemm gerne mal die Säge ein, grade wenn das Holz blöd liegt. :Vertrau mir:

Inzwischen ist der Kanister 3 auch weg, d.h. die ca. 3 Liter, die da noch drin waren, sind bis auf einen kleinen Rest verbraucht. Pro Säge waren das 1-2 Tankfüllungen, d.h. es sollte alles an frischerem Sprit, das vorher ggf. noch drin war, durchgespült und verbraucht sein.
Die Videos wurden auch erst gemacht, nachdem wenigstens der halbe Tank mit dem Altsprit durch war, manche auch noch später.

Mein Fazit wie schon gesagt: Ich merk nichts, also wenn Unterschiede da sein sollten, dann sind sie so gering, das ich sie nicht bemerke.

Gruß,
Frank

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BeitragVerfasst: Samstag 10. Dezember 2022, 18:23 
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Hallo Frank.

Danke für das Video. Die Sägen laufen recht gut damit wie es aussieht.

Das ist doch mal ein gutes Ergebnis. Sprit ist zündfähig und kann verwendet werden.

Scharf sind deine Sägen auch :danke:

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Gruß

Schorsch


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BeitragVerfasst: Sonntag 1. Januar 2023, 17:32 
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Hallo zusammen,

Und wieder hatte die Waage auch im neuen Jahr Besuch.... :guck:

Zuerst wieder der Überblick:

Bild

Und dann pro Monat:

Bild

Der Dezember war hier temperaturmäßig ähnlich wie der November, bis auf ein paar kältere Tage war es zum Teil deutlich zu warm. Daher sind die Verluste auch nahezu auf denselben Werten wie im November. Kanister 3 fehlt nun, der ist komplett durch die Sägen gelaufen, wie beschrieben ohne besondere Vorkommnisse. Auch starten war bei Minustemperaturen und relativ alten Sägen (024 / 026) kein Problem.

Gruß;
Frank

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BeitragVerfasst: Freitag 3. Februar 2023, 20:06 
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Hallo zusammen,

Etwas verspätet, aber es wurde wieder gewogen... :guck:

Zunächst die Übersicht:

Bild

Dann pro Monat:

Bild

Der Januar war hier zunächst eher zu warm und erst gegen Ende dann Januar-typisch. Daher sind die Verluste erwartbar gering. Nur der Blechkanister hat etwas aus der Reihe geschlagen, was aber auch schon früher mal vorgekommen ist.

Gruß;
Frank

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