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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Februar 2019, 18:52 
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So wie ich meinen Händler verstanden habe ist es das wichtigste den Tank randvoll zu machen.
Ich nutze nur noch Stihl Synth Plus nachdem ich sehr schlechte Erfahrungen mit dem Medialub Bioöl gemacht habe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Sonntag 10. März 2019, 07:39 
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Registriert: Dienstag 16. Oktober 2018, 21:37
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Hat von euch jemand Erfahrung mit McCulloch-Bio Kettenöl? Das gibt es im OBI.
Ich nutze es seit ein paar Monaten in der 545 (bisher problemlos). Mein Nachbar meinte neulich, ich soll auf gar kein Bio-Öl nehmen wegen der Verharzung. . .

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Sonntag 10. März 2019, 15:50 
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Verharzt nur bei langer Standzeit. Wenn du die nicht Monate lang stehen lässt, passiert da nicht allzu viel...

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VG Lukas

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Sonntag 10. März 2019, 22:59 
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Registriert: Montag 30. April 2018, 15:09
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Wohnort: Am Rande des schönen Westerwaldes an der Lahn
Ich habe auch zeitweise Rapsöl verwendet.
Vor dem Einmotten der Säge habe ich mit Mineralöl durchgespült und die Säge vernünftig gereinigt.
So hatte ich keine Probleme mit Verharzen.
Nur meine Elektrosäge sieht ziemlich schmuddelig aus, die kann man nicht einfach mal mit Reiniger und Wasser säubern, da bereue ich, Rapsöl verwendet zu haben.
Ketten waren auch oft über den Sommer steif.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. März 2019, 08:29 
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am Wochenende war ich bei Muttern und habe da was "ganz edles" aufgetan, eine Einhell Royal RBK 4546.
Stand jahrelang unbewegt im Schuppen. Wenn ich sie zum Laufen bekomme wird das eine prima Ersatzsäge.
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Aber: die wurde mit Bio-Kettenöl aus dem Baumarkt betrieben und das ist nun steif wie Knete
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was oberflächlich mit Luftdruck nicht ab geht werde ich wohl mit Zahnbürste und Benzin abbekommen, aber habt ihr einen Tipp für Kette und Schiene?
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Und am wichtigsten: die Ölpumpe? Kann ich die vielleicht mit irgendwas durchspülen?
Bild

Die Gewindebolzen sind durch, ansonsten sind noch die Ritzel der Kettenspannung verschlissen, Ersatz habe ich gestern schon bestellt.
Aspen rein, 10 - 12x ziehen - springt an. Hustet, stottert, qualmt - aber läuft dann recht bald auch gut. Vergaser müsste ich dann halt mal einstellen da das Teil mit 1:25 Gemisch ausgewiesen ist und auch so gefahren wurde, aber erstmal alles säubern und zusammenflicken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. März 2019, 10:05 
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Kette und Schiene: Da sollte Einlegen in mineralisches Öl helfen.

Mit der Ölpumpe kann man das auch erst mal so versuchen. Ich persönlich habe schon mal zu Benzin gegriffen, das kann aber natürlich für Dichtungen etc schädlich sein und man muss natürlich entsprechend schnell wieder für Schmierung sorgen.
Ist Ansichtssache, aber bei dem Zustand macht man vermutlich nicht recht viel mehr kaputt, und auch wenn die Säge "Royal" ist, ist sie wohl nicht gerade das wertvollste Schätzchen im Fuhrpark ;)

Gruß,
Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. März 2019, 10:33 
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Die Ölpumpe ausbauen und in Diesel einlegen. Alternativ geht auch Benzin.
Solche Ketten montiere ich einfach wieder. Mach zu wenig Spannung drauf und schieb sie übers Holz. Sobald sie sich stückchenweise bewegen lässt Vollgas geben. Alternativ, was bedeutend gesünder, materialschonender und auf dauer günstiger ist: Neue Kette kaufen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. März 2019, 19:35 
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Zitat:
Kette und Schiene: Da sollte Einlegen in mineralisches Öl helfen.
danke, werde ich versuchen.
Zitat:
Alternativ, was bedeutend gesünder, materialschonender und auf dauer günstiger ist: Neue Kette kaufen.
Klar, ich werde da nicht stundenlang an der Kette rumprobieren, aber ein Versuch ists allemal wert.
Zitat:
Die Ölpumpe ausbauen und in Diesel einlegen. Alternativ geht auch Benzin.
Das werde ich versuchen, wenn sie nicht mehr tut. Zumindest läuft bei Nichtbenutzung schonmal Kettenöl unten raus, also kann sie nicht komplett verstopft sein. Aber bleibt abzuwarten, ob sie im Betrieb auch Öl fördert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Freitag 29. März 2019, 17:22 
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Kette in Kettenöl einlegen hat super funktioniert.

Zum Reinigen hab ich Breff + Zahnbürste + Spülschwamm benutzt
Bild

bei der Ölpumpe hatte ich anscheinend Glück: sie fördert noch auch ohne Zerlegen
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Auf jeden Fall kommt mir kein Bio-Kettenöl / Rapsöl mehr rein, auf diesen Akt hab ich keine Lust mehr.

:danke: für eure Hilfe

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Sonntag 31. März 2019, 13:07 
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Rapsöl verharzt nicht. Viel Spaß beim Erdöl im Wald verteilen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Sonntag 31. März 2019, 17:22 
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und jetzt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Sonntag 31. März 2019, 19:54 
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Zitat:
Rapsöl verharzt nicht.
Ich schätze mal, wenn das so einfach wäre gäbe es diesen Thread samt 4 Seiten wohl nicht.
Aber ist ja auch wurscht, jedem seine Meinung YES

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Sonntag 31. März 2019, 20:03 
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Erdöl, aus der Erde in die Erde...

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Montag 1. April 2019, 08:52 
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Es werden immer alle Bio-Kettenöle über einen Kamm geschert. Oft wird dann einfach nur gesagt, dass da Rapsöl drin war, obwohl es nicht stimmte. Oder auch Bioöl (fertig gekauftes) und Rapsöl wären das gleiche.
Bioöle können tatsächlich schnell verharzen, ebenso wie Sonnenblumenöl. Rapsöl hingegen nicht. Sonst hätte ich nur noch verklebte Maschinen bei mir rumstehen. Ihr glaubt mir nicht? Probiert es aus!

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Montag 1. April 2019, 20:02 
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Ich habe mich noch nie weiter über das Verharzen nachgedacht, ich hab auch kein spezielles Bioöl und noch nie Probleme gehabt.
Durch die Diskussion neugierig geworden und, im Netz was gefunden.

"Sehr stark trocknend
Leinsamenöl (Flachsöl) - INCI: Linum Usitatissimum

Trocknend
Arganöl - INCI: Argiana Spinosa
Distelöl - INCI: Carthamus Tinctorius
Hanföl - INCI: Cannabis Sativa
Nachtkerzenöl - INCI: Oenothera Biennis
Sojaöl - INCI: Glycine Soja
Weizenkeimöl - INCI: Triticum Aestivum
Sonnenblumenöl - INCI: Helianthus Annuus
Walnussöl - INCI: Junglans Regia
Traubenkernöl - INCI: Vitis Vinifera

Halbtrocknend
Aprikosenkernöl - INCI: Prunus Armeniaca
Sesamöl - INCI: Sesamum Indicum

Nichttrocknend
Avocadoöl - INCI: Persea Gratissima
Babassuöl - INCI: Orbignya phalerata
Erdnussöl - INCI: Arachis Hypogaea
Haselnussöl - INCI: Corylus Avellana
Kokosnussöl - INCI: Cocos Nucifera
Macadamianussöl - INCI: Macadamia Ternifolia
Mandelöl, süss - INCI: Prunus Dulcis
Olivenöl - INCI: Olea Europaea
Pfirsichkernöl - INCI: Prunus Persica
Rizinusöl - INCI: Ricinus Communis (Castor Oil)
Rapsöl - INCI: Brassica Napus
Sheabutter - INCI: Butyrospermum Parki"

Die Richtigkeit und Vollständigkeit kann ich natürlich nicht beurteilen, fand es aber ganz interessant.

Gruß Tino

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Montag 1. April 2019, 20:09 
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hier werden die Mineralöler immer wie die letzten hingestellt, das Raps eine Pflanze ist wo einen Haufen Mineraldünger braucht und einen Haufenspritzmittel das spielt keine Rolle!?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Montag 1. April 2019, 20:54 
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Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
... hanne, das Stimmt!, darum nehme ich vorwiegend Sonnenblumenöl, bei Richtigen Gebrauch gibt es auch nichts. Raps braucht viel, viel mehr Chemie.


Zuletzt geändert von teribintus am Dienstag 2. April 2019, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Montag 1. April 2019, 21:43 
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Interessant finde ich die Untersuchung von 1994 die besagt das kaltgepresstes Rapsöl die Schmiereigenschaften von mineralischem Öl übersteigt.

Ich denke auch wenn man den Tank mit kalt gepresstem Rapsöl randvoll macht und Schiene, Ritzel und Kette säubert und ein wenig mit WD-40 zur Konservierung einsprüht wird man da auch bei länger Standzeit von 1 Jahr bekommen. Nur wenn das Öl sauerstoff bekommt oder bereits ranzig ist gibt's es Probleme.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 00:44 
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Zitat:
Es werden immer alle Bio-Kettenöle über einen Kamm geschert. [...]Oder auch Bioöl (fertig gekauftes) und Rapsöl wären das gleiche.
Im Grunde ist dem auch so ;)
Rapsöl ist das billigste 'Bioöl' und neigt zudem von sich aus wenig zum Verharzen. Bissel Haftzusatz rein, bissel Antioxidationsmittel, fertig. Dann den 5l Kanister für 20 Euro Straßenpreis verhökern. Die Marge ist unermesslich ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 07:29 
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Beiträge: 1609
Wohnort: 53545 Linz
Mir ist bewusst, dass Bio-Kettenöl zu 9x Prozent aus Raps besteht. Aber halt eben nicht zu 100%- Diese kleine Menge Haftzusätze und lustige andere Substanzen macht den Unterschied.

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