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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 07:37 
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Und was genau ist jetzt das Fazit?
Rapsöl pur verharzt nicht - teuer aufgearbeites Rapsöl als Bio-Kettenöl hingegen verharzt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 07:45 
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Zitat:

Ich denke auch wenn man den Tank mit kalt gepresstem Rapsöl randvoll macht und Schiene, Ritzel und Kette säubert und ein wenig mit WD-40 zur Konservierung einsprüht wird man da auch bei länger Standzeit von 1 Jahr bekommen. Nur wenn das Öl sauerstoff bekommt oder bereits ranzig ist gibt's es Probleme.
So isses. Ich habe meine erste Säge vom Kauf 1995 an immer mit Bio-Kettenöl betrieben. Mal von diesem und mal von jenem Hersteller, was gerade so beim Händler verfügbar war. Im Frühjahr die Säge mit Pressluft gereinigt, beide Tanks befüllt, Kette(n) gefeilt und die Maschine weggestellt bis zum nächsten Winter. Ich hatte niemals Probleme mit der Ölpumpe, deren Leistung oder Verharzungen. Seit zwei Jahren liegt die 262XPG altersbedingt komplett zerlegt in einer Kiste und wartet auf die Generalüberholung, original Kolben- und Zylindersatz, neue Wedis, Membransatz, alles da, - ich komme nur nicht dazu. Weder in der Pumpe noch im Tank fanden sich beim Zerlegen Verharzungen, es sind keine Austauschteile notwendig.

Das einzige, was mir je verharzt sind, sind Ketten. Ölig weggehängt, ein paar Jahre an der Luft und nicht benutzt und die werden steif wie nix. Eingelegt in Reinigungsbenzin lösen sich die Verharzungen problemlos.

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Gruß! Sasa

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 08:27 
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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 12:45 
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Wie gesagt
ich nehme nur reines Rapsöl.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 13:38 
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Zitat:
@Stefanseiner: So siehts aus. Dank diversen Vorschriften und Volksglauben kann man so Geld verdienen.
Zitat:
Wie gesagt
ich nehme nur reines Rapsöl.
Nun, das ist doch mal einen Versuch wert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Freitag 5. April 2019, 17:30 
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Zitat:
Viel Spaß beim Erdöl im Wald verteilen.
hat schon jemand Erfahrung mit "Medialub 3000" ? Auf Wasserbasis und speziell für Motorsägen, das sollte dann ja eigentlich nochmal umweltschonender sein als Rapsöl. und was mir gerade auch wichtig ist:
Zitat:
• Auch nach einer Alterung von 1000 Stunden bei 80 ° C konnten keine Anzeichen von Verharzung im herkömmlichen Sinne beobachtet werden.
• Auch nach längerer Standzeit der Motorsäge konnte bei Einsatz von Medialub 3000 keine erhöhte Korrosion an der Kette oder anderen Metallteilen beobachtet werden.
Hab ich die Tage im Gartengeräte-Laden für um 14€ im 5 Liter Kanister gesehen, auf eBay gibt's das auch für 13,90€ inkl. Versand.
Ich hoffe das ist OK, wenn ich den Link hier poste, hab über die Forumssuche mal nix dazu gefunden. http://www.kettlitz-medialub.de/medialub3000.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Freitag 5. April 2019, 17:36 
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Zitat:
hab über die Forumssuche mal nix dazu gefunden.
Ja, ich krieg auch nur 83 Treffer :hihi:

Es gibt nen eigenen Thread dazu und der Anbieter ist auch hier im Forum vertreten.

Gruß,
Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Freitag 5. April 2019, 17:47 
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Zitat:
Ja, ich krieg auch nur 83 Treffer :hihi:
hast Recht, wenn man nicht nur über den Thread-Titel sucht findet man auch was. Na dann, werde ich mal durchschmökern

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Freitag 5. April 2019, 17:51 
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Zitat:
Auf Wasserbasis und speziell für Motorsägen, das sollte dann ja eigentlich nochmal umweltschonender sein als Rapsöl. und was mir gerade auch wichtig ist
Das ist nicht gesagt, nur weil der Hauptbestandteil Wasser ist. Dafür müßte man die komplette Liste der Zusatzstoffe kennen, auch derer, die nicht deklariert werden müssen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Juni 2019, 23:49 
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Verstehe ich richtig: Rapsöl kann man nehmen, aber es verharzt bei längerem Stillstand? Also nur was für Vielnutzer? Biokettenöl ist Rapsöl mit Additiven, verharzt aber bei sehr langem Stillstand auch? Verharzungs-sicher ist lediglich mineralisches Öl, das aber widerum ungesund und umweltschädlich ist?

-> also alles eine Geschmacksfrage bzw. Frage, welchen Nachteil man in Kauf nehmen will?

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Freitag 28. Juni 2019, 01:35 
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Zitat:
Rapsöl kann man nehmen, aber es verharzt bei längerem Stillstand? Also nur was für Vielnutzer?
Es verharzt bei langem Stillstand und falscher Handhabe, sprich zu hohen Temperaturen. Ich bin Wenignutzer, ich benutz die Säge saisonal fürs Brennholzen für ein paar Tage auf ein paar Wochen verteilt im Winter und dann halt noch zwischendurch bei Bedarf. Ich mach nix spezielles, ich leer den Öltank nicht aus oder mach ihn auch nicht vorm länger lagern voll. Säge kommt immer in den relativ kühlen Keller. Bis jetzt is nix verharzt, Ölpumpe nicht, Kette auch nicht. Säge selber reinige ich nach Gebrauch mit Handbesen und einem Zewa.
Zitat:
Biokettenöl ist Rapsöl mit Additiven, verharzt aber bei sehr langem Stillstand auch?
Verharzt, wenn Säge Ewigkeiten (>> als 1 Jahr am Stück) falsch gelagert wird, also sowas wie zugige, sonnenbestrahlte, heiße Scheune. Sonnenlicht + viel Sauerstoffaustausch + Wärme begünstigt generell alle Zersetzungs-, Gammel- und auch Verharzungsprozesse. Säge in dunklen kühlen Keller, keine Probleme.
Zitat:
Verharzungs-sicher ist lediglich mineralisches Öl, das aber widerum ungesund und umweltschädlich ist?
Es gibt für fast nix absolute Aussagen, alles ist relativ. Bei entsprechender Verwendung ist Biöl auch 'verharzungssicher'. Mineralisches Öl ist nicht megaungesund oder megaumweltschädlich, es ist halt ungesunder und umweltschädlicher als Bioöl weswegen ich und viele andere das Bioöl vorziehen.
Zitat:
-> also alles eine Geschmacksfrage bzw. Frage, welchen Nachteil man in Kauf nehmen will?
Klar, wie bei allem. Alles hat seine Vorteile, alles seine Nachteile. Mineralöl ist billiger als Bioöl in aller Regel, Rapsöl ausm Supermarkt ist billiger als Mineralöl in aller Regel. Mineralöl stinkt meiner Meinung nach, Bioöl riecht passabel. Bei widrigen Bedingungen siehe oben kann Bioöl theoretisch nach Ewigkeiten auch mal verharzen, Mineralöl eher nie. Bioöl ist umweltverträglicher. Am Schluß wählt man das, was für einen selber gemäß Priorisierung die meisten Vorteile / wenigsten Nachteile hat.
Bei mir persönlich siegt quasi in allen Belangen das Biöl. Es ist günstig, schmiert ausreichend, ist biologisch gut verträglich, riecht ok und ist bei mir noch nie verharzt. Also bei mir gefühlt keinerlei Nachteile also eindeutige Wahl.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Freitag 28. Juni 2019, 09:47 
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danke für die ausführliche antwort.

ich habe vor, meine meterstücke per sägebock und ms zu schneiden, ofenfertig.

da dann auch öl im ofen verbrannt wird, dürfte sich reines rapsöl lohnen?

meine ms lagert lichtgeschützt in einer ecke einer gemauerten scheune, aber bei den temperaturen wird sie auch mal "warm" bei der lagerung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Freitag 28. Juni 2019, 13:08 
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Reines, raffiniertes Rapsöl aus Supermarkt, das Zeug für ca. 1€ pro Liter. Kein Sonnenblumenöl, kein kaltgepresstes Öl, die können laut Berichten anderer teilweise eben schon stärker verharzen.
das Öl im Tank, die Ölpumpe usw. sind bei mir vollkommen unauffällig, selbst bei schlechterer Sägenlagerung. Die Verharzung zeigt sich nur bei sehr schlechter Lagerung nach längerer Zeit (1 Jahr aufwärts) an der Kette. Aber die kann man ja auch abnehmen und besser als die Säge lagern oder wie auch immer vom Öl befreien...


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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Freitag 28. Juni 2019, 16:17 
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Ich habe im Frühjahr nen Rest (ca1, 5l) Bioöl verstaubt unterm Regal gefunden. Wenn ich mich nicht irre stammte der 5l Kanister aus Mitte der 90er Jahre. Obwohl ja zwangsläufig auch Sauerstoff im Kanister war, war die Suppe ähnlich wie gekauft und ich hab diese dann auch noch durch die Säge gepumpt. Ohne Probleme. Also kann man schon davon ausgehen das Bioöl recht haltbar ist ohne zu verharzen.
Bei Pflanzenöl soll wohl Rapsöl das beste sein, da es wegen seiner Zusammensetzung nicht so schnell verharzt. Also zur Sägensommerruhe würde ich dann den Tank voll machen und die Kette gereinigt extra verstauen. Dann sollte die Wahrscheinlichkeit mit Problemen relativ gering, oder genauso groß sein wie z.B. mit Bloöl.


Gruß Tino

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Samstag 29. Juni 2019, 12:13 
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Bioöl das Luftkontakt hat kann durchaus verharzen. Auch meine "gewaschenen Ketten" haben noch Ölreste zwischen den Treibgliedern. Diese werden über den Sommer etwas steif, aber nicht so als dass man sie nicht mehr benutzen könnte. Der Kettenspanner meiner MS 361 war nach der letzten Sommerpause ordentlich verharzt und ließ sich zuerst nur mit sanfter Gewalt wieder zum Drehen überreden. 1-2 mal durchgedreht von Anfang bis Ende und es lief wieder. Am Ende dieser Saison hatte ich ihn extra geputzt. Mal sehen wie es diese Saison aussieht. Verwendet wurde Aspen Bio Kettenöl (Rapsölbasis).

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Montag 1. Juli 2019, 08:47 
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Dann steig mal um auf pures Rapsöl. Dann passiert dir das nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Montag 1. Juli 2019, 14:29 
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Pures Rapsöl habe ich auch schon gefahren, funktioniert. Nur lief mir die Schneidgarnitur zu "trocken", deshalb habe ich wieder zurück gewechselt auf Kettenöl mit Haftzusatz. Der Unterschied ist spürbar.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. August 2019, 21:23 
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Und wenn die Säge nun sehr selten genutzt wird (alle paar Jahre mal), und auch nur für ein paar Minuten - dann besser das Öl komplett raus und nur bei Bedarf frisch auffüllen? Oder mineralisches?
Nein, eine Handsäge ist KEINE Alternative.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Montag 26. August 2019, 21:41 
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WD40 ist Alles, nur kein Mittel zum Konservieren, das verfliegt nach kurzer Zeit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verharzen von Biokettenöl?
BeitragVerfasst: Dienstag 27. August 2019, 09:00 
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@Thomasbaerteddy: ich denke mal, in diesem Fall wäre es dann tatsächlich sinnvoll mineralisches Öl zu nehmen. Wobei dann die Frage wäre, ob die Säge das so lustig findet (bei einem Verbrenner)

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