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 Betreff des Beitrags: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. November 2017, 21:12 
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Hi,

ein Freund von mir will eine MS sehr alten Aspen tanken was er von einem Bekannten geschenkt bekommen hat, der bestimmt +-4 Jahre alt ist, welcher bereits schon offen war bzw. sich in "normalen" Kanistern befindet, da vom Fass umgefüllt. Im geschlossenen Aspen-Kanister kann man ihn ja 5 Jahre lt. Hersteller aufbewahren. Was kann da schlimmstenfalls passieren, wenn er das nun tankt?

Gruß
kuemmel

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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. November 2017, 21:29 
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Das ist ne gute Frage! Ich glaube das es kein Problem ist, das es einfach eine etwas fetteres mischungverhältniss ist aufgrund der verdampfungsverluste, aber zündfähig glaub ich dürfte es kein Problem sein! Aber bitte korrigiert mich wenn ich mich irre

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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. November 2017, 21:31 
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Registriert: Sonntag 5. Mai 2013, 11:53
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Kann denn bis auf die schlechtere Zündfähigkeit beim Start sonst die MS in irgendeiner Weise beschädigt werden? Und wenn ja, was geht kaputt?

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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. November 2017, 22:06 
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Sag ich dir morgen wenn ich meinen sonderkraftstoff Vertreter gefragt habe! Im normal Fall kann nix passieren, daß mischöl bleibt ja also Fresser sicher nicht, aber geb dir morgen bescheid

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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. November 2017, 07:19 
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ist neuer Sprit wirklich so teuer das man da mit dem alten eventuell einen Schaden riskiert :?: :KK:

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lg Richard

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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. November 2017, 08:51 
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Wegen ~ 20 Euro einen schaden riskieren . Dafür sind mir meine Maschinen zu wertvoll . Aber jeder wie er will

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Gruß Stefan


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Stihl 361Umbau auf 325 Und Speetcut wurde gestohlen
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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. November 2017, 09:06 
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Beiträge: 254
Wohnort: Schleswig-Holstein
Hallo Kuemmel,
ich sehe das wie dodge m37 und Snyder.

Habe gestern den Fred gelesen und mein erster Gedanke war "Im Zweifel lass es doch einfach sein."
Und du hast Zweifel !

Beste Grüße
Moe

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:Husky: 545
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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. November 2017, 09:31 
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Hallo,

einfach 1:1 mit Tankstellenbenzin mischen und in den 4t-Rasenmäher. Sauber und sinnvoll, schadenfrei entsorgt .

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Gruß, Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. November 2017, 17:30 
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Verstehe nicht die Panik wegen altem Aspen? Rein in die Maschine und gut ist. Was soll kaputt werden? Wie schon erwähnt sind bei suboptimaler Lagerung maximal die Leichtflüchtigen Anteile futsch. Daraus ergibt sich eine relative Zunahme des Ölanteils, was aber in der Praxis völlig wurscht ist ob jetzt 1:50, 1:40 oder irgendwas anders drin ist.

Eigentlich könnte man ja relativ einfach das Alter feststellen. Einfach den Gewichtsverlust anhand dieses Threads ermitteln und damit kann man auf das Alter rückschliessen.

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=64&t=98336


g,

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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. November 2017, 17:44 
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Zitat:
Eigentlich könnte man ja relativ einfach das Alter feststellen. Einfach den Gewichtsverlust anhand dieses Threads ermitteln und damit kann man auf das Alter rückschliessen.
wie soll das gehen?
Zitat:
in "normalen" Kanistern befindet, da vom Fass umgefüllt

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lg Richard

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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. November 2017, 19:55 
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Kanister hat auch eine fixe Größe. Wenn der Kanister ursprünglich mit 5L befüllt wurde, nie was heraus genommen wurde und wenn man nach der Evaporisationstabelle vom Frank230 geht und pro Monat 20-30g "verschwinden", kann man ja ungefähr heraus rechnen wie alt die Kanister wirklich sind.

g,

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Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 16. November 2017, 20:07, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. November 2017, 20:15 
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und wer kann genau sagen ob da exakt 5l drinn waren und ob der Kanister genau die gleiche Menge durchlässt?
wenn da 5,5l eingefüllt wurden und jetzt noch 5l drinn sind,heisst das dann das Aspen ist erst ein paar Wochen alt?

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lg Richard

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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Freitag 17. November 2017, 11:41 
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Zitat:
Was kann da schlimmstenfalls passieren, wenn er das nun tankt?
Das die Säge nicht anspringt und die Suppe wieder raus muss. Das ist der worst case.
Zitat:
Verstehe nicht die Panik wegen altem Aspen? Rein in die Maschine und gut ist.
Genau.
Leute, das ist nur Benzin mit Öl drin und kein Voodoo-Zauber mit 5-Jährigen Verfallsdatum. Entweder zündet gut oder eben nicht.

Ich habe auch schon uralten Sonderkraftstoff getankt, wo nur noch die Hälfte im originalverschlossenen Kanister drin war. Der Rest war schon durch die Wandung verdunstet. Kanister war in warmer Umgebung jahrelang gelagert.
Hab es eins zu ein mit frischerem Sonderkraftstoff gemischt. Die Maschinen sind auf den 2. Zug angesprungen. Keine Probleme.

Es verdunsten nur die leicht flüchtigen Bestandteile. Das Öl bleibt auf jeden Fall drin. Der Ölanteil ist dann halt etwas höher. Mit frischen Sprit gemischt, ganz sicher problemlos. Pur, evtl. eine etwas schlechtere Zündfähigkeit. Käme auf einen Versuch an.

Keine Panik. Einfach ausprobieren und berichten.

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Gruß
gr_nagus

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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Freitag 17. November 2017, 12:19 
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Das es so einfach ist wusste ich auch nicht - glaub ich hätte es mich auch nicht gleich getraut... Berichte mal wie´s ausgegangen ist !

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Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

:stihl: MS 231, MS 261 C-M, MS 661 C-M :Husky: 545 :dolmar: PS 420 SC
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Gränsfors Bruks Spalthammer + Spaltaxt etc.
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ALKO FRS 4125, Güde Big Wheeler 561 Trike


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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Freitag 17. November 2017, 13:18 
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Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Das einzig kritische ist das Thema Entmischung.

SK ist besser und feiner durchmischt aber auch das kann sich entmischen, die Bestandteile bleiben halt Öl und Benzin.

Alten Sprit mische ich generell mit frischem Sprit gleichen Typs und verwende ihn dann - problemlos. Alle Kanister vor und nach dem mischen anständig durchschütteln und gut gewesen.

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MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Freitag 17. November 2017, 13:38 
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Zitat:
Wie schon erwähnt sind bei suboptimaler Lagerung maximal die Leichtflüchtigen Anteile futsch. Daraus ergibt sich eine relative Zunahme des Ölanteils, was aber in der Praxis völlig wurscht ist ob jetzt 1:50, 1:40
Das war auch mein erster Gedanke
und wie Plinse sagt
Schütteln schadet bestimmt nicht

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Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Freitag 17. November 2017, 13:43 
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Wohnort: Kerpen bei Köln
Oder die Suppe 1:1 mit frischem SK mischen, dann sollten keinerlei Probleme auftreten.

_________________
Cheers
Kalle

"It always seems impossible until it's done" Nelson Mandela

Chris:
:stihl: 261 CM ported
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Yannik: :stihl: 230
Kalle:
:makita: 4030A + 4050A
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:stihl: MS 460 in Arbeit
*mit Muffler Mod
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BRAVO Meterholz E-Karre
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Wadra Seilzug
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Echtholz Grillfanatiker :sabber:
Es gilt das © für meine Bilder


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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Freitag 17. November 2017, 13:45 
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Registriert: Donnerstag 9. November 2017, 07:42
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Zitat:
Oder die Suppe 1:1 mit frischem SK mischen, dann sollten keinerlei Probleme auftreten.
genau so würde ich es auch machen


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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Freitag 17. November 2017, 14:20 
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Also das Thema "entmischen" verstehe ich noch immer nicht so ganz. Wie soll ein hydrophobes Kohlenwasserstoffdestilat (Benzin) sich entmischen von einem hydrophoben Kohlenwasserstoffdestilat (Zweitaktöl).

Aber naja man muss nicht alles verstehen, gibt ja auch genug die empfehlen brauchbare Sachen weg zu schmeissen.

g,

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 Betreff des Beitrags: Re: (Ur)altes Aspen tanken
BeitragVerfasst: Freitag 17. November 2017, 18:58 
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Öl hat ne andere Dichte als Benzin.

Selbst Gemischtes entmischt sich, weil die Mischung wohl nicht so ideal ist schneller. Bei SK ist es industriell gemischt aber die Bestandteile behalten die unterschiedliche Dichte.
Da würde ich eher von langsamerem Entmischen ausgehen, aber nicht davon, dass der Effekt verschwindet. Die Ursache verschwindet ja nicht.

Der Rest soll mir jucke sein, kurz schütteln schadet sicher nicht und wenn es unnötig gewesen sein sollte, betrachte ich es halt als Sport.

Andere Frage:
Zitat:
Wie soll ein hydrophobes Kohlenwasserstoffdestilat (Benzin) sich entmischen von einem hydrophoben Kohlenwasserstoffdestilat (Zweitaktöl).
Ich hatte noch nie Probleme damit aber bei selbst gemischtem ist es Standardmeinung, dass es sich entmischt.
Ist das dann überhaupt so?

Selbst mischen tut es sich jedenfalls nicht. Ein Kumpel hat mal einen wunderbaren Fresser erzeugt, weil er frisches Gemisch nicht geschüttelt hat. In dem Kanister war alles drin, er hat nur vergessen zu schütteln, einpacken, ab in den Wald. Die Bewegungen durch einpacken und Fahrt haben nicht gereicht.
Soooo gleich sind die "Destilate" dann wohl nicht...

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MfG Eike
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