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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 11:11 
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Registriert: Samstag 25. November 2017, 18:00
Beiträge: 62
Hallo zusammen,
Ich beschäftige mich seit einigen Tagen mit dem Thema Kettenöl. Im Wald müssen wir bei uns Bio-Öl verwenden. Da mein Vater und ich aber nicht sehr oft im Wald sind bzw. generell nicht so oft Sägen im Jahr, haben wir bisher immer Mineralisches-Öl verwendet. Grund dafür ist das Verharzen der Säge beim nicht gebrauch.

Leider sind viele Themen wo es im das Bio-Öl geht schon recht alt und heute soll sich das mit dem Verharzen ja auch geändert haben.

Nun stell ich mir dir Frage wie wir das handhaben wenn wir demnächst den Sägenschein Teil 2 machen und da Bio-Öl brauchen. Einfach Morgens das Mineralische-Öl raus und Bio rein und dann am abend wieder wechselen? Geht das so einfach oder muss man da was besonders beachten?

Oder sollte man das als Anlass nehmen generell zu wechseln auf Bio-Öl?
Es geht sich nicht um den geringen Aufpreis sondern mehr darum das wir die Sägen ja nicht so viel nutzen und ich keine Lust habe, dass die Sägen immer veharzen und wenn man sie dann braucht nicht einsatzbereit sind.


Freue mich auf Antworten!
Lg


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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 11:27 
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Registriert: Dienstag 3. Januar 2017, 18:36
Beiträge: 1435
Sry wenn es bisschen komisch rüber kommt, aber ich habe noch nie! wegen Umstellung auf Bio oder zurück irgendwas gemacht. Entweder ist der Kanister leer gewesen und dann durch einen anderen ersetzt worden, oder ich hatte mein vergessen und dann einfach das vom Kollegen reingekippt. Wenn dir Ölpumpe regelbar war, eventuell kurz nachgeregelt, aber selbst das nicht immer.
Aussage: Reste Raus kippen,neues reinkippen-> Biokanister mitnehmen und nach Beendigung des Lehrganges die gleiche Prozedur zurück.

Immer dieses hochwissenschaftliche rausziehen aus so banalen Dingen-> typisch Deutsch. Warum einfach wenn es auch kompliziert geht.


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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 11:30 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Mit verharzen gibt es heute kaum noch Probleme.
Wenn du wechselst solltest du aber bald möglichst einen Tank voll Leersägen .
Ich verwende normales Rapsöl,nach einem Jahr ist die Kette etwas steif aber sonst noch keine Probleme.

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 11:34 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Moin,
die aktuellen Bioöle verharzen erst nach langer Zeit bzw. es ist kein echtes Problem mehr, außer bei Sammelsägen.
Sammelsägen laufen eh nicht viel, also habe ich da mineralisches Öl drinne - sonst Bio und die alten Bioölvorräte, die bei gebraucht gekauften Sägen dabei waren, die verfeuer ich jetzt in der Saison in den Arbeitssägen.
Am Saisonende werden die auf mineralisches öl umgefüllt und die letzten 1-2 Füllungen damit gefahren, fertig. Neu gekauft wird Bio-Öl bekannter Qualität, das macht mir zumindest auch keinen Ärger mehr.

Bei der Umstellung sollte man die Säge halt 1-2 Tankfüllungen betreiben und das "Irgendwiegemisch" nicht in der Säge alt werden lassen. Mehr als das beachte ich dabei aber nicht.

Das ganze umkippen würde ich mir schenken. Mit Bioöl während des Kurses nachtanken, fertig. Das ganze rumgeschmiere macht nur Dreck und am Ende verwendet Ihr das mineralische Öl ja weiter... Hauptsache da ist ein blauer Engel auf dem Nachfüllgebinde.

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
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339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 11:40 
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Wenn Du mal im Unterbereich "Betriebstoffe" suchst, findest Du eine Menge Threads zu dem Thema. Unter anderem auch reichlich Hinweise und Tests, dass Mischen von Mineral- und Bioöl oft ein zähes Gelee ergibt. Ob das Gelieren Stunden, Tage oder Wochen braucht, hängt wohl von den gemischten Ölen ab.
Falls das passiert, ist eine Vollreinigung der kompletten Ölmimik vom Tank über die Pumpe bis zur Auslassöffnung an der Schiene nötig.

Wenn Du sicher gehen willst, dass Du keinen Ölpudding ins System kriegst, musst Du bei jedem Wechsel den Öltank mit Lösungsmittel ausspülen und direkt danach so viel von der neuen Ölsorte durch die Förderschläuche laufen lassen, bis alles alte Öl herausgedrückt ist.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 12:19 
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Beiträge: 2359
Wohnort: OWL
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=64&t=99288

Bei Divinol ist das RF und das Bioöl R laut Hersteller untereinander mischbar.
Habe ich auch selbst ausprobiert. Macht keine Probleme.

Das R gibt es aktuell sehr günstig beim Ölbaron (20l 54,90€).
Das RF habe ich noch nicht für einen vergleichbaren Kurs gesehen.

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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 12:52 
habe auf das Mineralische kettenöl das Rf gekippt ohne was sonst zu machen. Ausser das nach der 4 Öl Füllung das Divinol immer noch Schwarz wird, passt das.


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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 13:53 
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Beiträge: 62
Danke schon mal für die ganzen Antworten.

Zur zeit fahren wir das Mineralische-Öl vom Sägenspetzi. Ich Frage halt da ich ja gesehen habe hier im Portal, dass manche Mischungen Probleme machen. Ich will es halt möglichst vermeiden das ich eine Pampe in der Säge habe.

Also das Divinol R macht keine Problem, wenn ich das einfach, ohne den Tank groß sauber zu machen, in den Tank kippe?


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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 14:40 
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Beiträge: 2359
Wohnort: OWL
Nicht mit dem Bio TS (Vorgänger vom RF) und lt. Hersteller auch nicht mit dem RF...

2010 oder 11 hatte ich Probleme, Stihl Synth zu mischen.
Das gab extrem klebriges Gelee...

Mach dir vorher am besten eine kleine Mischung im Glas.
Wenn es nach ein paar Tagen noch flüssig ist, sollte es imho keine Probleme geben.

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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 16:01 
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Registriert: Samstag 25. November 2017, 18:00
Beiträge: 62
Dann mache ich das so. Werde dann als Bio öl das Divinol R Bio nehmen. Dann kippe ich davon was und von dem Mineralischen-Öl welches wir grade verwenden zusammen und gucken mal nach ner Woche was passiert...


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BeitragVerfasst: Freitag 30. März 2018, 17:01 
kannst auch das Divinol Rf nehmen, ist schön hell und kaum von einem richtigen Bio Öl zu unterscheiden. Und schlecht richten tut es auch.


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BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 13:29 
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Schütt dein mineralisches einfach in nen Bio Kanister und geh zum Lehrgang...

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
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Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 18:10 
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Beiträge: 6131
Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Ich Frage halt da ich ja gesehen habe hier im Portal, dass manche Mischungen Probleme machen.
Ich habe mal meine Kollegen aus der Chemie gefragt. Deren Meinung ist, daß man mineralisches Öl mit allem mischen kann. Das Problem kommt erst, wenn man synthetisches Öl mit irgendetwas anderem Mischt. Dann kann da auch schonmal Kerzenwachs bei rauskommen.

Was davon zu halten ist, weiß ich selber nicht. Selber hatte ich mit mineralischem Öl jedenfalls noch nie Probleme, auch wenn das in einer Säge sogar mal 30 Jahre in der Ölpumpe stand.

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:dolmar: Dolmar Hobby 104 35cm


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BeitragVerfasst: Samstag 31. März 2018, 22:26 
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Registriert: Samstag 25. November 2017, 18:00
Beiträge: 62
Das ist ja schon mal schön zu hören. Das Öl welches zur zeit drin ist, ist das Kramp Kettensägeöl - "Mineralisch" - 100cst. Dann wurde das ja schon mal eine gute Grundlage bieten beim Wechsel :KK:


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BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2018, 17:52 
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Registriert: Sonntag 5. Januar 2014, 18:18
Beiträge: 680
Als Bioöl das Rapsöl vom ALDI oder LIDL für 99 Cent / Liter und als mineralisches Öl das 10 oder 15 W 40 Motoröl 5 Liter aus dem Baumarkt für 10 Euros. Damit fahre ich seit Jahren ohne Probleme.

_________________
- McCulloch CS 50 S - McCulloch 842 - McCulloch 740 - McDillen 62cc-BM 6200 - McDillen BM 5800


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BeitragVerfasst: Dienstag 17. April 2018, 19:34 
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Registriert: Sonntag 9. März 2008, 16:53
Beiträge: 197
Wohnort: Höchstädt/Bay.
Zitat:
Hallo
Ich verwende normales Rapsöl,nach einem Jahr ist die Kette etwas steif aber sonst noch keine Probleme.
:DH:
Ich säge auch nur mit Bio-Öl, dem gaaanz guten von Norma, Lidl, Aldi..... :klatsch:
Da könnte man nebenher noch im Wald Plinsen backen :mrgreen:
Hab mir sagen lassen, dass Kernöl (Sonnenblumenöl etc.) eher verharzt als Raps- oder Pflanzenöl. Ausprobiert hab ichs aber nicht.

_________________
Stihl 036 (4x), Stihl 024av Super, Dolmar 111(115-umgebaut),
Partner R18 mit Griffheizung, seit 10/2008 neu : Tarus 2,4 PS zum testen (EBAY - 54,41 Teuros incl. Versand)
dazugekommen : Stihl 018 - repariert, läuft
noch in der Bastelkiste: Stihl 024, Teile für Dolmar 100, ein "Rest" Dolmar 115,
Es kommt ein neuer Chinakracher dazu (3 PS) für 42,15+9,90 Versand
ARMUT IST KEINE SCHANDE - ABER GEIZ!
2016 dazugekommen: Stihl 044, Dolmar 33 (läuft);
2017 dazugekommen: Stihl 044 (noch defekt);
2018 dazugekommen: Stihl MS260 läuft
2019
bereits gekauft: Stihl 361 und 260 (beide defekt)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Mai 2018, 15:22 
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Registriert: Montag 30. April 2018, 15:09
Beiträge: 548
Wohnort: Am Rande des schönen Westerwaldes an der Lahn
Die Basis der Bio-Öle ist oft Rapsöl, wenn Salatöl, dann nur Rapsöl.
Wegen der geringeren Haftung soll man Salatöl nur bis ca. 40cm Schwerter nehmen, das sind Erfahrungsberichte von anderen und das gleiche hörte ich auch im Motorsägenlehrgang.
Wenn sich die Arbeit dem Ende zuneigt, säge ich die letzte Tankfüllung mit mineralischen Öl, so hatte ich noch nie Probleme mit Verharzungen.
Als Selbstwerber liegen die Sägen meist ein knappes Jahr ungenutzt im Regal.
Meine Elektrokettensäge sieht durch Verharzungen von Rapsöl aus wie die Sau, die kann ich leider nicht mit Spüliwasser reinigen, die muss ich jetzt mal zerlegen und die Teile in die Spülmeschine werfen.

_________________
:dolmar:
:stihl:


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BeitragVerfasst: Montag 19. November 2018, 22:54 
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Registriert: Samstag 25. November 2017, 18:00
Beiträge: 62
Hi zusammen,


gibt es den eine Empfehlung welches Bio Öl ich nehmen soll? Genannt wurde ja schon mal das Divinol. Gibt es noch andere Empfehlungen wo ihr sagen könnte, da gibt es keine Problem auch wenn die Säge mal ein Jahr mit dem Bio Öl steht?


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BeitragVerfasst: Montag 19. November 2018, 23:05 
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Registriert: Sonntag 9. März 2008, 16:53
Beiträge: 197
Wohnort: Höchstädt/Bay.
Zitat:
Die Basis der Bio-Öle ist oft Rapsöl, wenn Salatöl, dann nur Rapsöl.
Wegen der geringeren Haftung soll man Salatöl nur bis ca. 40cm Schwerter nehmen, das sind Erfahrungsberichte von anderen und das gleiche hörte ich auch im Motorsägenlehrgang.
Wenn sich die Arbeit dem Ende zuneigt, säge ich die letzte Tankfüllung mit mineralischen Öl, so hatte ich noch nie Probleme mit Verharzungen.
Als Selbstwerber liegen die Sägen meist ein knappes Jahr ungenutzt im Regal.
Meine Elektrokettensäge sieht durch Verharzungen von Rapsöl aus wie die Sau, die kann ich leider nicht mit Spüliwasser reinigen, die muss ich jetzt mal zerlegen und die Teile in die Spülmeschine werfen.
Für mich als Selbswerber reichen 40er Schwerter, längere hab ich nicht. Werde aber auf der nächsten 044 ein 50er Schwert probieren.
Als :stihl: "Teilewaschmaschine" hab ich mir einen kleinen Geschirrspüler zugelegt (ebay-kleinanzeigen). Ist echt :super:

_________________
Stihl 036 (4x), Stihl 024av Super, Dolmar 111(115-umgebaut),
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dazugekommen : Stihl 018 - repariert, läuft
noch in der Bastelkiste: Stihl 024, Teile für Dolmar 100, ein "Rest" Dolmar 115,
Es kommt ein neuer Chinakracher dazu (3 PS) für 42,15+9,90 Versand
ARMUT IST KEINE SCHANDE - ABER GEIZ!
2016 dazugekommen: Stihl 044, Dolmar 33 (läuft);
2017 dazugekommen: Stihl 044 (noch defekt);
2018 dazugekommen: Stihl MS260 läuft
2019
bereits gekauft: Stihl 361 und 260 (beide defekt)


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. November 2018, 08:26 
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Registriert: Sonntag 6. Januar 2013, 00:14
Beiträge: 1609
Wohnort: 53545 Linz
Rapsöl. Alles andere ist unnötig teuer. Nimm kein Sonnenblumenöl. Das verharzt im Vergleich zu Raps.
Auch wegen der Schwertlänge würde ich mir keine Gedanken machen. Bei mir kommen Schwerter bis 120cm zum Einsatz.

_________________
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Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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