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 Betreff des Beitrags: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Freitag 6. April 2018, 20:30 
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Beiträge: 963
Wohnort: Metropole des Allgäus
Hallo zusammen,
Ich habe hier noch einen alten China Motor 52ccm von einem Freischeider liegen. Der Motor läuft noch, der Rest ist desolat. Hersteller-Vorgabe ist Mischung 1:25.
Ich habe eine Mischung 1:200 angesetzt bestehend aus Super Benzin und 2 Takt Öl von Liqui Moly 20 Jahre alt und Spezifikation "C", also mittlere Qualität, aber alt.
Laut Hersteller soll der Motor eine maximale Drehzahl von 8.000 U/min haben. Das habe ich so eingestellt.
Der Motor läuft super damit, endlich kein Rauch mehr.
Das Scheissding war so nicht kaputt zu bekommen. Da half auch kein Dauervollgas.

Dann habe ich den Motor deutlich mager eingestellt. Die Drehzahl ist jetzt bei 10.000 und der Motor will immer noch nicht fressen. Auch nicht mit Dauervollgas.
Ich werde es weiter versuchen :pfeifen:

Für mich bedeutet das, dass in der üblichen Mischung 1:50 noch sehr, sehr viel Reserven drin sind. Der extra Schluck Öl, den viele ihrem Sprit zugeben, ist völliger Schwachsinn.

Gruß Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Freitag 6. April 2018, 21:05 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
für mich,als Laie sehr interessant.
Da ich, beziehungsweise mein Alter, zwei so China Kracher hat; werde ich in Zukunft auch einfach das 1:50 er Gemisch wie bei allen anderen nehmen.
Aber wieso kommt es das so viele Chinakracher mit 1:25, laut Hersteller betankt werden sollen?, war mir sowieso immer ein Rätsel.
Danke für den Versuch!


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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Freitag 6. April 2018, 21:37 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1335
Das hat jetzt zwar nix mit MS oder FS Motor zu tun aber ich fahre eine 250er MZ mit Getrenntschmierung (also extra Mischöltank und Pumpe).In der Betriebsanleitung der MZ ETZ steht ein Mischungsverhältnis von 1:50.
Die Exportmodelle eben mit dieser Getrenntschmierung läuft aber Werksseitig schon mit ca 1:65.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Freitag 6. April 2018, 21:48 
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Registriert: Freitag 4. März 2016, 22:07
Beiträge: 1021
Wohnort: Insel Rügen
Moin,
Hast du den China-FS auch mal unter Last mit 1:200 laufen lassen?
Daß die mit 1:25 laufen sollen liegt entweder daran daß das Ding wirklich noch mit Gleitlager läuft die auf die hohe Ölmenge angewiesen sind oder daran daß in der BA die das gelbe Männchen kopiert hat auch einfach 1:25 drin stand.
Zum Thema ETZ, Die war mit Gemisch 1:50 angegeben oder mit 1:100 bei Verwendung von zB. Castrol Biolube 100. Die Version mit Getrenntschmierung hat einen Gaszug an der Ölpumpe, dadurch wird die Ölmenge immer der Last angepasst, wodurch wahrscheinlich durchschnittlich 1:65 rauskommt, unter Vollast wird es gegen 1:50 gehen und im Teillastbereich gegen 1:100.

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MfG Robert

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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Freitag 6. April 2018, 22:06 
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Wohnort: Niederösterreich
Die Belastung bzw. Reibung ist immer auch von der kolbengeschwindigkeit abhängig, deshalb kann man nicht von einem Motor auf den anderen schliessen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Freitag 6. April 2018, 22:43 
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Wohnort: Österreich
Fast alle 50ccm Maschienen aus China sind motor mässig kopien von der Zenoah G5200 (aktuelle Modellbezeichnung). Da gibt es keine Gleitlager.

g,

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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Samstag 7. April 2018, 09:30 
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Hi Jürgen!
Grundsätzlich begrüße ich wissenschaftliche Experimente.
Die Lebensdauer eines solchen Kleinmotors soll (nach meinen Informationen) bei ausgereiften Exemplaren renomierter Hersteller
bei ca. 2000h Arbeitsstunden liegen.
Eine Aussage basierend auf unwissenschaftlichen in keinster Weise den Prüfprogrammen entsprechenden Tests ist, du ahnst es schon, Schwachsinn. :pfeifen:
Wenn 1:200 ok ist, dann sind die Jungs von Husaquack, Dolmar und Stihl alle unfähig? Ich glaube nicht. 8-)

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Samstag 7. April 2018, 10:20 
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Das ist kein wissenschaftliches Experiment, sondern ein Selbstversuch. So steht es auch im Betreff.

Nein, die renommierten Hersteller sind nicht alle doof. Dolmar war schon einmal so schlau und hat 1:100 freigegeben. Dies war aber zu Zeiten, als es noch kaum 2T Öl mit "D" Spezifikation gegeben hat, daher wurde es wohl zurückgezogen. Das soll hier aber nicht das Thema sein.

Ich würde auch niemand empfehlen, seine Motoren mit so dünner Mischung dauerhaft zu betreiben. Meine Geräte, die ich noch brauche, betreibe ich schön brav mit Aspen 2 als 1:50 Mischung.

Es kann auch sein, dass der Motor mit der dünnen Mischung schneller verschleißt. Es kann auch sein, dass er doch noch einmal frisst.
Fakt ist aber, dass er überraschend lange durchhält, was eigentlich keiner erwartet hätte.

Gruß Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Samstag 7. April 2018, 10:30 
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wieso schwachsinnig?
niemand hat behauptet, dass 1:200 pauschal ok wäre.
es zeigt, dass 1:50 für fast alles ausreichend ist, selbst mit einer gewissen pufferzone.
nicht mehr, nicht weniger.
der versuch erhebt ja keinen anspruch darauf, eine genaue grenze rauszufinden bzw. als gradmesser zu dienen.
das schafft die "wissenschaft" leider auch nicht...ein bisschen eine typische entwicklersprache.
"was nicht von uns kommt und für gut befunden wurde, taugt nichts"...kenn ich gut.
da nimmt man sich gerne für wichtiger, als man ist.
gerade beim 2t ist das aber nicht unbedingt so wichtig.
ich erinnere mich an aussagen, nach denen 1:100 bei motorradmotoren mit viel höherer literleistung nicht zum exitus geführt haben, nachdem das versehentlich passiert war.
die ölpumpen in motorradmotoren mischen ca. 1:50 bei niedrigen lasten/drehzahlen und gehen bei hohen kennfeldbetriebspunkten hoch bis unter 1:20.
das ist natürlich ein schutz gegen zu magere bedüsungen, rennstreckeneinsatz etc.
im normalen alltag wärs nicht nötig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Samstag 7. April 2018, 10:33 
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Es sind vermutlich, mal abgesehen von den Schäden durch Falschbetankung mit reinem Benzin, schon mehr 2T-Motoren durch zuviel Öl, als durch zu wenig Öl gestorben.
Ölkohle, Reiber, Glühzündungen, Hitzestau durch verkokten Auspuff, veränderte Steuerzeiten durch Ablagerungen an den Kanalkanten...alles dank der Extra-Angst-Kappe mehr...das dann noch garniert mit ständigem Halbgasgesäge.

Statt Zu-Mager-Vollgas-Tests würde ich eine gesunde Einstellung und dafür ernshaftes Arbeiten unter Last bei 1:100 sehen wollen.

Aber Weiterhin viel Spaß dabei!
:DH:

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Gruß,
Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Samstag 7. April 2018, 10:57 
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Wohnort: Metropole des Allgäus
Zitat:
Statt Zu-Mager-Vollgas-Tests würde ich eine gesunde Einstellung und dafür ernshaftes Arbeiten unter Last bei 1:100 sehen wollen.
Niemand hindert dich :klatsch:

Ich fürchte da passiert einfach gar nichts auffälliges. Darauf würde ich wetten. Ich wüsste auch nicht wie ich das machen sollte. Ich müsste das Feld von Bauern mit dem FS mähen. Dafür habe ich keine Zeit und keine Lust.

Die Vollgas Tests deshalb, weil dann am ehesten Schmierstoffmangel wegen der hohen Kolbengeschwindigkeit auftritt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Samstag 7. April 2018, 11:11 
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Zitat:
Zitat:
Ich müsste das Feld von Bauern mit dem FS mähen. Dafür habe ich keine Zeit und keine Lust.
Schade, wollte dich gerade einladen! :pfeifen:

:mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Samstag 7. April 2018, 17:43 
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Registriert: Donnerstag 8. Januar 2015, 22:58
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Unter "Labor-Bedingungen" ist 1:100 bis 1:200 kein Problem, allerdings nicht
alltagstauglich. Ein kleiner Wartungsfehler, z.B. nicht gereinigte Zylinderrrippen
reicht aus um die Temperatur am Auslass in den roten Bereich zu bringen.
Wie schon gesagt wurde ist 1:50 mit ausreichend guter Reserve ok.


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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Samstag 7. April 2018, 22:52 
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Beiträge: 37438
Zitat:
Der extra Schluck Öl, den viele ihrem Sprit zugeben, ist völliger Schwachsinn.

Gruß Jürgen
das war mir eh noch nie begreiflich, wie jemand auf sowas kommen kann :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Sonntag 8. April 2018, 00:36 
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Naja, Laborbedingungen sind das nicht mehr, nachdem ich den Vergaser soweit abgemagert habe, dass der jetzt 10.000 statt 8.000 dreht.
Das Thema Kühlluft wäre noch eine Idee den Motor doch noch zum Fressen zu bewegen.
Vielleicht starte ich nächstes WE nochmal einen Versuch den Motor zu "testen".

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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Sonntag 8. April 2018, 12:59 
kann einer von euch beiden den Belegen das dieser extra Schluck Öl, mehr schadet als hilft??? Kenne genug leute wo ihr Sägen mit 1:40 betreiben und keinerlei Probleme haben.


Zuletzt geändert von Eichsi am Sonntag 8. April 2018, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Sonntag 8. April 2018, 13:42 
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Beiträge: 3824
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Hallo
Machen die dann zum 1:40 noch einen Schluck dazu ?
Nimm Mal bei diesen Geräten den Auspuff ab ,dort wirst du vermehrt Ölkohle finden die auch auf dem Kolben ist .Lößt sich diese kann es zu riefen kommen .
Das gibt es aber auch bei 1:50 wenn das Gerät zu Fett eingestellt ist und nur mit Halbgas betrieben wird .
Selbst bei purem Benzin laufen die Motoren noch einige Zeit da immer noch ein Schmierfilm vorhanden ist .
Es werden aber mehr Motoren sterben an Ölmangel als an zuviel.

Ich verwende 1:50 Stelle den Vergaser richtig ein und jage dann zwei Tankfüllungen am Stück durch dann ist der meiste Dreck draußen .
Da gibt's dann auch keine blaue Wolke mehr .

Beim Mofa musste einmal im Jahr der Auspuff ausgebrannt werden um die ganzen Ölreste zu entfernen .Mit dem richtigen Öl war auch dort 1:50 angegeben sonst 1:25

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Sonntag 8. April 2018, 14:15 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Also zu Ölkohle und riefen gehen ja die Meinungen diametral auseinander. Auch die Gefahr das da soviel Ölkohle entsteht ist ja auch nicht so richtig belegt, weil da müssten die ganzen Sägen unserer Vorfahren frühzeitig verreckt sein, weil die haben nicht nur den kräftigen Extra zelebriert sondern überhaupt das falsche Öl (was immer an Motoröl gerade in der Garage stand) verwendet.

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Sonntag 8. April 2018, 15:48 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 10:46
Beiträge: 1731
Wohnort: Lunestedt
Es gibt auch 2-T Motoren wie den Solo 881, der geht wenn ihm das Mischöl ausgeht in den erhöhten Leerlauf und davon bekommt er auch keinen Schaden!
Dieses Öl dazugekippe bzw zur sicherheit 1:40 bringt bis auf Ölkohle halt keine vorteile und es gibt dazu genausoviele beweise wie das fahren mit 1:60!
Zitat:
....da müssten die ganzen Sägen unserer Vorfahren frühzeitig verreckt sein...
Sind sie das denn nicht? Oder haben die alle super gehalten bzw wie viele sind denn wegen Ölkohle ausgefallen und sind damals weniger oder mehr Sägen ausgefallen wegen Falschluft oder Falschbetankung? Sehr aussagekräftig :kopfschuettel:

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MfG Marcel


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 Betreff des Beitrags: Re: Selbstversuch Mischung 1:200
BeitragVerfasst: Sonntag 8. April 2018, 15:54 
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
So wie es sich entwickelt, passt es besser in diesen Unterbereich.

:)

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