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 Betreff des Beitrags: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 21:26 
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Hallo zusammen,

Derzeit fahre ich auf meinen Sägen mineralisches Kettenöl von Dolmar.
Da neigt sich mein Kanister dem Ende zu und ich muss Ersatz beschaffen.

Das Dolmar Öl entspricht nicht ganz meinen Erwartungen, es ist extrem dickflüssig und braucht eeeelendig lange aus dem Kombikanister. Ebenso brauchen die Sägen am Anfang recht lang bis ordentlich gefördert wird.

Ich würde von daher gern auf ein etwas dünneres Öl umsteigen.

Ich habe etwas Sorge vor einem verharzen bei Discounter Pflanzenölen (bzw. Rapsöl) oder Bioölen da die Sägen im schlimmsten Fall bis zu 10 Monaten Standzeit im Regal haben können.

Aber vielleicht sind meine Sorgen da auch unbegründet?

Das Öl sollte natürlich auch meinen Neuzugang, eine 044 mit 50cm sicher versorgen. Ich habe gehört das Rapsöle über 40cm Schienenlänge kritisch sind?

Ich freue mich auf eure Empfehlungen und Erfahrungsberichte.

Beste Grüße,
Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 21:29 
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Ich habe synthetische von Stihl das ist flüssig und haftet trozdem
Sehr gut


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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 21:32 
kipp halt mal 5-10% Diesel dazu.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 21:56 
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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 21:57 
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45cm schiene und 15 meterscheiter im sägebock sind kein problem mit rapsöl.
das rapsöl ist recht haltbar, wenn ich die säge einmotte leere ich den tank und kipp motoröl nach, dann ein wenig laufen lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 23:20 
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Also das Stihl Synth habe ich damals auf der 180er verwendet, da war ich eigentlich immer zufrieden.

Ich würde jedoch schon gern auf ein biologisches Produkt gehen, zumal ich die Sägen in meinem eigenen Wald einsetze. Das Medialub 3000 liest sich recht interessant, jedoch findet man auch einige die wieder gewechselt haben.

Da ich der Wasserbasis nicht so recht traue wäre das Medialub 2000 wohl die bessere Wahl.
Bei Rapsöl vom Discounter habe ich Bedenken aufgrund der Standzeit der Sägen.. Ich denke ein gutes Bioöl wie das 2000er hat Additive die das harzen unterbinden?

Ist es allgemein so das Bio Öle dünnflüssiger sind als mineralische? Und habe ich bei der Verwendung von Raps oder Bioöl mit einem höheren Reinigungsaufwand der Sägen zu rechnen?

Beim Reinigen fällt das Dolmar auch eher negativ auf.. Nach dem Schneiden meiner Eschen, Erlen und Birken habe ich rötlich-bräunliche Spänepampe die nur sehr sehr schwer an den Sägen zu entfernen ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 23:34 
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Ich habe seit kurzem das Biozeugs von Oregon. Ist relativ dünnflüssig. Wegen verharzen, kann ich noch nicht viel sagen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 23:55 
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Ich habe mir mal testweise etwas von dem Medialub 2000 bestellt, ich werde das mal probieren. :)

Mein erstes Bioöl, ich bin echt gespannt. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 07:29 
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Zitat:
Mein erstes Bioöl, ich bin echt gespannt. :D
Moin,
ich hätte sonst noch die Kettenöle von Liqui Moly ins Feld geführt. Aber wenn Du jetzt schon was hast, ist ja gut.

Bedenke nur: Mische nie synthetisches Öl mit Bio-Öl, wenn da noch ein Rest in der Säge ist und du auf eine andere Ölsorte umstellst oder so. Die Mischung kann fest werden wie Kerzenwachs. Also wenn Du umstellst, immer wieder zwischendrin mineralisches Öl fahren. Frag mich nicht, warum die Mischung nicht funktioniert. Hier im Forum gab es dazu schon eine Versuchsreihe und meine Arbeitskollege (Chemiker) hat mir das auch mal erklärt, warum es bei der Mischung Synthetik + Bio zu so massiven Problemen kommen kann, habe seine Antwort aber vergessen. Müßte bei Bedarf nochmal nachfragen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 08:12 
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Ich verwende nur noch Rapsöl, selbst im Mill und hatte noch nie Probleme mit übermäßigem Verschleiß. Das einzige was mir bisher aufgefallen ist: 066 8er Ritzel 45cm Schwert und die Kette nicht mehr so scharf, wollte aber fertig werden. Danach hat man gemerkt, dass die Kette zu heiß geworden ist. War aber auch trockene Buche.

Zum Thema verharzen: Es schreiben viele davon, dass Salatöl verharzen kann. Ja das stimmt. Aber niemand schreibt dabei, welches Öl er verwendet hat. Denn nicht alle Salatöl verharzen/trocknen ein.
Man unterscheidet zwischen trocknenden Ölen, halbtrocknenden und nichttrocknenden Ölen.
Sonnenblumenöl gehört zu den trocknenden Ölen, verharzt also schnell.
Rapsöl hingegen wird zu den halbtrocknenden teilweise auch nichttrocknenden Ölen gezählt und verharzt somit sehr langsam. Das kann ich selber auch bestätigen. Manche meiner Sägen stehen auch mal 2 Jahre (passiert bei 80 Stück :pfeifen: ) und ich hatte noch nie eine verharzte Ölpumpe.

Sollte jemand Zugriff auf günstiges Oivenöl oder Abfall aus der Herstellung haben, das zählt zu den nichttrocknenden Ölen und wäre ein prima Kettenöl für selten genutzte Sägen (THW (F)FW).

Von daher
Sonnenblumenöl: nein
Rapsöl: ja (ist auch günstiger)

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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 08:14 
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Zitat:
kipp halt mal 5-10% Diesel dazu.
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hab das Biosynt von Oest, das ist relativ dünnflüssig, auch im Winter und haftet dennoch aussreichend

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UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 08:17 
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Aktuell verwende ich Divinol Bio R.
Das ist sehr dünnflüssig, auch bei ca. 0°C.

Deutlich flüssiger als Stihl Synth.
Etwas flüssiger als das "alte" Divinol Bio TS. (Nachfolger Bio RF)

Allerdings werde ich zur Sommerpause wieder Bio TS einfüllen.

Das Bio R gab es beim Ölbaron 20l für um die 54€ inclusive Versand.
MHD allerdings nur 2 Jahre.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 08:57 
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Zitat:
Ich verwende nur noch Rapsöl, ...Von daher
Sonnenblumenöl: nein
Rapsöl: ja (ist auch günstiger)
Das ist auf jeden Fall sehr interessant! Ich werde parallel zum Medialub mal meine 230er mit Rapsöl fahren.

Eine verharzte Ölpumpe hatte meine 034 als ich sie bekommen habe, das war einiges an Arbeit die wieder gangbar zu machen. Die Säge hat aber auch 10 Jahre bei Schwiegermutti im Schrank gelegen...

Beste Grüße,
Christian

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Zuletzt geändert von Eichsi am Freitag 11. Mai 2018, 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat gekürzt


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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 09:45 
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Zu 10 Jahren kann ich natürlich nichts sagen. So lange säge ich noch nicht :)

Wichtig ist bei sowas, dass man nicht versucht mit Gewalt die Pumpe zum laufen zu bringen. Lieber behutsam ausbauen, zerlegen und alles in was reinigendes einlegen.

Wahrscheinlich entstehen so auch die Stammtischparolen. Säge ewig nicht laufen, alter Sprit drin und ein unbekanntes Kettenöl. (wo beim letzten mal irgendwas reingekippt wurde) Erstmal anwerfen, schön Dauervollgas und dabei die vlt durch Dreck oder überaltertes Kettenöl leicht zugesetzte Pumpe himmeln:
"Ach das war irgendsoein Bio-Mist. Ab jetzt kommt nur noch Mineralisches Öl rein. So schlimm kann das doch gar nicht sein!"

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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 10:46 
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Die Vermutung habe ich auch..

Sehr interessant ist es wenn man mal auf ausländische Seiten schaut. In den USA oder auch den skandinavischen Ländern sind 50cm Führungsschienenlängenauf einer 034/036 normal, in Deutschland wird davon abgeraten. Wobei mir die 40cm reichen, damit geht die Säge schon gut vorwärts.

Ich werde den Hersteller von Medialub mal anschreiben was die bei Standzeit empfehlen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 11:49 
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der hersteller wäre hier auch vertreten:

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... t=medialub


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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 12:21 
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Hallo zusammen,

das mit den Kettenölen hatten wir hier schon einmal. Ich fahre seit 3 Jahren Rapsöl in meinen Sägen von einem Lebensmitteldiscounter mit "A". Der Liter kostet dort 0,99 €. Der Verbrauch ist etwas höher als bei Kettenölen. Die Sägen lassen sich jedoch leichter reinigen. Während der Standzeiten belasse ich das Rapsöl in den Sägen, nur der Sprittank entleere ich.

Grüße

_________________
Alla

:stihl: 020S, 2 x 020t, 024S, 026, 034, 034S, 038, HS 202, MS 250, MS 260, MS 290, MS 361, MS 460
:dolmar: PS-52
IHC 633
Fliegl 3 Seitenkipper
Vogesenblitz Spalter 12 t
Wippkreissäge


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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 13:34 
Probiere es mal mit Paraffinöl.

Vorteile:

dünnflüssig
temperaturbeständig
quasi ungiftig (in Qualitätsstufe Hoch-Rein)
nahezu geruchslos
relativ gut biologisch abbaubar
verharzt & verklebt niemals nicht
lässt sich super aus den Klamotten rauswaschen
Säge lässt sich hinterher leicht reinigen

Nachteile:

eher teuer (ca. 5-6€/L als Reine Qualität und 6-7€/L als Hoch-Rein)
geringe Hafteigenschaft (schleudert also ab)
daher mehr Ölverbrauch (beim Viel-Sägen ginge es ins Geld)


Übrigens steckt hochreines Paraffinöl in Hautpflege-Produkten und Kosmetika -> macht also bestimmt auch einen guten Teint wenn es einem in die Visage spritzt :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 13:50 
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Wohnort: 53545 Linz
Das ist ja noch teurer als SK. Dann doch lieber fertiges Bio-Kettenöl

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 Betreff des Beitrags: Re: Dünneres Kettenöl gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 16:45 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
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Mineralisch steht bei mir ein 20L Kanister Mannol bereit. Es ist im Kanister relativ günstig und wirkt eher normal flüssig (wie Motorenöl).
https://www.motor-oel-guenstig.de/schmi ... otorsaegen

Eine 50:50 Mischung mit Rapsöl, hat es über Monate im Glas, gut vertragen. Es blieb gemischt.
Gesägt habe ich noch nicht damit!
Vorher kam ein vermeintliches Schnäppchen von ebay dazwischen.
Das ist von den Eigenschaften auch gut, nur die graue Farbe lässt mich mittlerweile gefiltertes Altöl vermuten. :schreck:


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