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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 14:37 
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Ich besitze eine Dolmar PS 420SC, bekanntlich mit Katalysator. Dieser produziert höhere Abgastemperaturen, als eine Säge ohne. Für die Kettensägequalifizierung muss ich mit Sonderkraftstoff antreten. Also noch einmal höhere Temperaturen. An Tagen wie diesen, mit 30 grad C, herrschen noch einmal erschwerte Bedingungen. Ich halte das aus, aber wie verkraftet das die Kettensäge ( Kolbenfresser, durchgeschmolzener Kunststoff u.a. )? Gibt es dazu Erfahrungen von eurer Seite, oder grundsätzliche Bedenken?


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 14:39 
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Zitat:
grundsätzliche Bedenken?
Um die Maschine würde ich mir keine Sorgen machen, eher, daß du mit dem heißen Auspuff beim Ablegen der Säge das Gras in Brand steckst. ;)

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 14:56 
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Oh man so manche Fragen...
Die Dinger laufen von -30°C(40°C) bis +50°C in den Testkammern völlig Problemlos. Natürlich sind die ,,Kaltstart,, Bedingungen Unterschiedlich, trotzdem laufen die über Stunden.


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 15:13 
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Wenn du SK rein kippst, sollte die Säge auch auf SK eingestellt sein und nicht auf Mische, falls du die normalerweise benutzt - das gilt aber Jahreszeitunabhängig.

Dann werf noch mal einen Blick in die Anleitung, ich kenne die 420 nicht im Detail, manche Sägen haben eine Luftklappe für Sommer-/Winterumstellung.

Wird die Technik aber korrekt bedient, dann kann sie auch bei den aktuellen Temperaturen eingesetzt werden.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 15:50 
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Registriert: Samstag 26. Mai 2018, 08:09
Beiträge: 42
@Dominick,
siehste, ich bin Hobbysäger. Deshalb habe ich keine Ahnung von deinem Insiderwissen. Wenn dich solche Fragen nerven, einfach überlesen und nicht antworten.
Gruß aus Dorsten.


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 16:06 
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Registriert: Dienstag 3. Januar 2017, 18:36
Beiträge: 1435
Ich bin auch ,,nur,, ein Gala-Bauer und wir sägen relativ wenig im Jahr für die Ausstattung in der Firma( 25 Sägen, angefangen bei der 180 endend bei der 660). Aber halt quer durchs Jahr durch, je nach Baustelle. Aber mit bisschen Überlegen und Autokenntnissen, stelle ich solche Fragen nicht.

Und manchmal tu ich mich schwer wenn ich solche Fragen lese. Sry wenn ich dir auf den Schlipps getreten bin.


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 16:29 
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Registriert: Dienstag 10. April 2012, 08:36
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Wohnort: bei Stade
Wenn du auf SK wechselst kannst auch gleich die Membranen machen. Die sind danach nämlich hart. Und die 420 ist auch etwas zickig zum einstellen. Ich finde die Frage gar nicht so unberechtigt.

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 16:34 
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Hallo lacensegilo

Bin selber nur privater hobbyholzer, der sporadisch für den Eigengebrauch sägt.
Grundsätzlich soll die 420er ja auch für professionelle Einsätze geeignet sein. Darum wird die das leicht aushalten ein paar Tage im Jahr von morgens bis abends zu laufen.

Bist du ein Hobbybastler und interessiert dich Technik dann kannst du den Kat rausnehmen, und die Auspufföffnung etwas erweitern. Dazu brauchst du dann noch einen Doppel D Schraubenzieher und einen Drehzahlmesser. Damit kannst du die Säge dann neu abstimmen. Du wirst erstaunt sein wie sich die Mehrleistung bemerkbar macht. Das ist nicht weiter schwierig wenn man sich etwas mit der Materie beschäftigt.

Habe an meiner 5105er den Alten Auspuff der 5000er verbaut und den Durchmesser von 11mm auf 16mm erweitert. Das ist schon was anderes, und nach dem abstellen knistert der Auspuff nicht so erbärmlich durch die abgastemperatur.
Durch den mod wird sie wohl etwas länger laufen als eine vergleichbare mit Standartsetting....ein Hobbysäger wird eine neue Säge durch benützen aber eh nie „Aufarbeiten“ Vorher werden die Schläuche porös oder die Vergasermembran defekt.....

Wie gesagt Mann kann muss aber nicht......


Grüße Patrik

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 17:01 
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@ lacensegilo,
Zitat:
Wenn du SK rein kippst, sollte die Säge auch auf SK eingestellt sein und nicht auf Mische, falls du die normalerweise benutzt - das gilt aber Jahreszeitunabhängig...
Der WICHTIGSTE TIP!!! bisher!

Fall's Du das nicht selber kannst, sollte jeder Kleinmotorentechniker gegen wenig obulus aushelfen können. WICHTIG die "Limiter"/Palstikkapperln die die Einstellung nur in einem winzigen Bereich zulassen, müssen entfernt werden. Gibt hier einen Haufen Tips wie man sowas macht. Ich nehme dazu eine Holzschraube. Vorsichtig eindrehen und mit einem kräftigen Ruck abziehen. Danach hat man das vollständige Einstellspektrum. Wenn man das vorsichtig macht kann man das Kapperl wieder draufgeben.

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 18:42 
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Danke, für die vielen Antworten bisher. Ich werde die Säge wohl besser zu einem Dolmar-Stützpunkt (fast um die Ecke hier) geben. Nach dem bisherigen Kontakt und einem Blick in seine Werkstatt, halte ich ihn für kompetent. Ich habe vor vielen Jahren hin und wieder den Vergaser an meiner Yamaha XS650 eingestellt (nach Anleitung), bei der 2T-Kettensäge erscheint es mir aber komplizierter. Dazu kämen ja eventuell noch Veränderungen am Katalysator.
Grüße aus Dorsten


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 19:45 
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Zitat:
Ich werde die Säge wohl besser zu einem Dolmar-Stützpunkt (fast um die Ecke hier) geben.
Dann zieh vorher aber zumindest selber die Limiter Caps ab. Die darf die Werkstatt nämlich nicht ausbauen, von wegen Abgaswerte, EU-Verordnung und bla bla bla... gleiches gilt für den Katalysator.

Denn ja: Mit Sonderkraftstoff kannst die Säge ruhig etwas zu fett einstellen und den Katalysator rausnehmen und die Abgaswerte werden trotzdem noch locker erreicht werden, aber: Rein rechtlich muß die Säge auch mit 2-Takt Mischung von der Tanke laufen und da werden die Abgaswerte dann nicht mehr erreicht.

Ist leider so: Um die Abgaswerte zu schaffen, laufen die Sägen alle zumindest grenzwertig mager, wenn nicht gar zu mager. Da werden Motorschäden dann in Kauf genommen.

Also: Zieh die Limiter Caps, bau ggf. noch den Katalysator aus und gib die Säge so präpariert zum Vergaser-Einstellen in die Werkstatt, wenn du das nicht selber machen willst. Für den Betrieb im Hochsommer wäre ggf. noch die Nachrüstung eines Funkenschutzgitters am Auspuff sinnvoll, damit du nicht die trockene Wiese in Brand steckst mit dem Ding.

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 22:13 
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Sprich mit deinem Schrauber VOR solchen Umbauten. Kann sein, dass er dann die Finger nicht mehr an die Säge anlegt, speziell wenn er solche Modifikationen nicht gegen Spende in die Kaffeekasse macht, auf eine offizielle Rechnung wird er sie nicht schreiben können :roll:

"Säge geprüft, entspricht nicht den Vorschriften, Kostenvoranschlag für Instandsetzung erstellt"
(rund 50€ Auspuff, rund 100€ Vergaser, Arbeit)

Sägen-Mods sind etwas für diejenigen, die sich auch sonst selbst zu helfen wissen.
Einfach auf SK einstellen (lassen) und gut gewesen. Ich würde eher mit Mische im Tank beim Kurs auflaufen als mit einer am Auspuff modifizierten, modernen Säge, die dann eindeutig anders klingt als sie sollte.

Habt Ihr schon mal erlebt, dass am Tank geschnüffelt wurde?

Wenn es schon um Abgase geht und auf das Thema wirklich geachtet werden sollte - vielleicht etwas gepennt zu haben und nicht den Wunsch-Sprit aber einen grundsätzlich legalen Sprit im Tank zu haben und den Bio-Kettenölkanister mit blauem Engel vorzeigen zu können, dürfte moderate Mecker geben.
Zwei bewusste "Schei**-drauf"-Umbauten passieren aber nicht ohne Vorsatz. Wenn man davon ausgeht, dass sowas thematisiert wird, würde ich mir genau die Umbauten nicht geben und dann kann man die Säge selbst auch auf SK einstellen - fette Einstellgrenze mit Caps, Umbau dann nach dem Kurs, wenn man es denn will.

Eine Säge ohne technische Mängel überlebt bei korrekter Einstellung des Vergasers einen Sägekurs bei sommerlichen Temperaturen und Betankung mit SK und die riesen "Sägeorgie" ist so ein Kurs eigentlich auch nicht. Da wird zwischendrin die Säge mal abgeschaltet, besprochen, weiter gesägt, abgeschaltet, besprochen, ...
Nicht zu vergleichen mit Polterholzsägen o.ä., das wäre eine regelrechte Dauervollgas-Orgie dagegen und bevor die Säge verreckt, streiken eh die Teilnehmer in voller PSA bei den aktuellen Temperaturen ;)

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 22:47 
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Zitat:
fette Einstellgrenze mit Caps, Umbau dann nach dem Kurs
Naja, ich war bei meiner 353 Husky mit den Caps aber schon am Anschlag und sie lief immer noch zu mager. Da mußten die Dinger raus. :roll:

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 22:48 
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@plinse
Dem gibt es nichts hinzuzufügen

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BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2018, 11:47 
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Wenn es nur für den Kurs ist, würde ich nicht an der Säge fummeln, sondern einfach SK (z.B. Motormix) tanken.

Bei Angst wegen zu magerer Einstellung, dann einfach noch 2T-Öl hinzugeben (je nach Angst auf 1:40 bis 1:25 abmischen). Natürlich stinkt und qualmt die Säge dann mehr, aber der Betrieb ist zulässig (in fast allen BDA steht für Gemische "anderer Hersteller" ein Gemisch mit einem höheren Ölanteil drin. :pfeifen:).


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BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2018, 12:13 
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Kipp einfach SK rein. Wenn es eh nur für den Kurs ist, passiert durch die wenigen ml SK nix. Danach wieder Mischung rein und gut. Oder alternativ: Säge die immer auf SK läuft ausleihen.

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Hier könnte ihre Werbung stehen!

Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2018, 13:17 
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In den passenden Unterbereich verschoben.

:)

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BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2018, 14:53 
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Zitat:
Wenn es nur für den Kurs ist, würde ich nicht an der Säge fummeln, sondern einfach SK (z.B. Motormix) tanken.

Bei Angst wegen zu magerer Einstellung, dann einfach noch 2T-Öl hinzugeben (je nach Angst auf 1:40 bis 1:25 abmischen).:pfeifen:).

@doppelfischkopp

Damit erreichst du genau das Gegenteil, die Säge wird damit noch magerer laufen weil mehr Öl in der Mischung ist. Das liegt daran, dass die getankte Mischung "zähflüssiger" wird und wenn es dann durch die Bohrungen und Düsen im Vergaser geht wird quasi Sprit durch Öl ersetzt. Das hat einen Abmagerungseffekt zur Folge und der Motor läuft magerer, heißer und dreht höher. Ich habe das selbst schon ausprobiert und kann das Bestätigen (Vergleich 1:50 und 1:25) Mit 1:25 hatte ich gute 1000-1200rpm mehr bei sonst gleicher Vergasereinstellung an meiner MS 361.

_________________
FS 80
MS 361 W
MS 241 C-M VW


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BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2018, 19:24 
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Da bist der erste von dem ich sowas je gehört habe das es zu einer Drehzahlerhöhung gekommen ist.

g,

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