ich denke mal, das passt zum Thema:
im Laufe der Jahre habe ich ja mehrere Geräte von Italienischen Händlern erworben
(wegen dem Preisvorteil) und jedes mal konnte man auf dem quasi Begleitschreiben das der Rechnung beilag
(die machen sich noch Mühe) lesen, das sie dringend von der Verwendung von Kunststoffkanistern jeglicher Art abraten.
Dies sogar, zudem sie generell für gewöhnlichen Kraftstoff dringend zur Beimischung eines Kraftstoff-Stabilisators raten.
Außerdem las ich einmal, das sie anraten den Sprit nicht länger als zwei Wochen im Tank der Maschine zu lassen (wenn vollgetankt) und Spritreste möglichst gleich aus dem Gerätetank wieder zurück in den Metallkanister zu gießen, oder in eine fest verschließbare Blechdose umzufüllen.
Das waren große Händler, also Profis - und ich denke mir, das die solche Ratschläge nicht aus Langeweile geben.
Ehrlich gesagt habe ich diese Ratschläge noch nicht umgesetzt, halt aus Bequemlichkeit - denn ich habe keine kleinen (5l, 1l )Blechkanister , und auch keine Blechdosen
(wie bspw. früher die Bremsflüssigkeits-Fläschchen).
Ich weiß aber aus Erfahrung, das die Sägen mit dem übriggebliebenen Sprit vom Vorjahr bescheiden laufen, bei den Motorsensen fällt mir das nicht bzw. weniger auf. Und wohlgemerkt: ich verwende NUR Sonderkraftstoff.