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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 09:30 
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Wohnort: Kirchhellen Grafenwald
Hallo, ich habe mir kürzlich einen Kanister Kettlitz Medialube Kettenöl gekauft. Der erste Eindruck, das Zeug ist sehr dünnflüssig......Bei den aktuell niedrigen Temperaturen ist das nicht unbedingt ein Nachteil also habe ich es in die Sägen eingefüllt. Beim nachtanken habe ich mich dann erschrocken das Zeug wird ganz milchig und sieht gar nicht toll aus. Da ich zwei unterschiedliche Öle gemischt hatte bin ich mal davon ausgegangen das die Optik daher kommt. Also habe ich den Tank und Kanister entleert und gespült und nur noch reines Medialube eingefüllt. Das Ergebniss das gleiche.....Das ging jetzt ein paar Tage gut. Gestern hat sich dann die Ölpumpe der Echo verabschiedet, die Säge ist ca 1 1/2 Jahre alt und hat gefühlte 100-150 Stunden gelaufen. Kann der Defekt durch das Öl zustande gekommen sein oder ist das Zufall?

Bei den Husqvarnas habe ich bis jetzt keine Auffälligkeiten bis auf die Tatsache das das Öl genau so schxxx aussieht.


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 12:03 
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Beiträge: 871
Hallo waldschrat1

Da hast du den klassischen "Anfängerfehler" begangen. Du hast bestimmt nicht deinen Öltank gespühlt wie es hier in dieser verlinkten Empfehlung von Kettlitz steht. Lese dazu bitte auf Seite 4.

http://www.kettlitz.com/downloads/oele/ ... wnload.pdf

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 12:33 
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Wohnort: Kirchhellen Grafenwald
Na toll, es gibt eine Beilage zum Kanister da steht aber nichts von nicht mischbar bzw von Spülen drin :wut:

Zum Reinigen habe ich das benutzt was im Wald verfügbar war: SK

mal sehen ob es mit Spiritus besser wird


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 12:45 
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Beiträge: 8527
wenn das auch nicht hier reinpasst:

bevor ich knapp 9 Euro für einen Liter (fast) Wasser ausgebe und dann noch Stress mit der Ölpumpe, :krank:
würde ich eher noch das billigste Pflanzenöl vom Discounter durchlassen.

Bitte keine Grundsatzdiskussion, reicht wenn ich hier schon zuspamme :ohman: :pfeifen:

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 13:22 
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Wohnort: Höchstadt in Franken
Wenn es bei den Husqvarnas keine Schäden gab, muss es nicht unbedingt am Öl gelegen haben.
Er hat geschrieben das er ein Öl von Kettlitz genommen hat, muss nicht das Versuchsöl gewesen sein.

Mal die Pumpe ausbauen und zerlegen, dann kann man mehr sagen.

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Zentschläge so heist einer meiner Wälder
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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 13:23 
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Wohnort: 41468 Neuss
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Ich oute mich als Sünder mit mineralischem Öl.
Da hat noch nie was geharzt, gerostet oder jemals auch nur eine Ölpumpe defekt.... aber alles Privat- und Geschmackssache. :mekka:

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 16:40 
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Registriert: Freitag 25. Januar 2019, 09:52
Beiträge: 1206
wollte dieses Öl auch mal nehmen und habe eine Umfrage gemacht. 2/3 der Anwender sprachen sich dagegen aus, zum Teil auch mit Schäden!


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Februar 2019, 18:42 
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Zitat:
Da hat noch nie was geharzt, gerostet oder jemals auch nur eine Ölpumpe defekt.... aber alles Privat- und Geschmackssache. :mekka:
Bei einem guten Biohaftöl verharzt auch nix.

Fürn Winter das, relativ dünnflüssige, Husqvarna Vegoil, und fürn Sommer das Stihl Bioplus, und alles ist gut.

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 20:05 
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Zitat:
Fürn Winter das, relativ dünnflüssige, Husqvarna Vegoil, und fürn Sommer das Stihl Bioplus, und alles ist gut.
Die kosten dann allerdings auch das Fünf-Fache eines Mineralischen. :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 20:35 
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Interessant wäre ja ersteinmal um welches Öl es sich gehandelt hat.Meines Wissens hat Kettlitz auch kein Versuchsöl-da lasse ich mich gern eines besseren belehren.
Ausserdem kostet der Liter grad mal 3€-da sollte man nicht über mineralisches Öl nachdenken,ausser man hat keinen Wald und keine Enkel. :ohman:
Prost Lutze

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 20:42 
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Bei mir war es das Medialub 2000 das die Pumpen trotz 8-10 maligem Spülen mit Petroleum und neuem Öl zerfetzt hat... Der Wechsel von 2000 auf 3000 für den Test war problemlos, da fetzten dann die Ketten durch...

Kann ja aber bei jeder unglücklichen Kombi mit allen Herstellern passieren, ich war nur geschockt das es nach dem peniblem Spülen trotzdem passiert ist.

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 20:54 
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Zitat:
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Da hat noch nie was geharzt, gerostet oder jemals auch nur eine Ölpumpe defekt.... aber alles Privat- und Geschmackssache. :mekka:
Bei einem guten Biohaftöl verharzt auch nix.

Fürn Winter das, relativ dünnflüssige, Husqvarna Vegoil, und fürn Sommer das Stihl Bioplus, und alles ist gut.
Kann ich nur bestätigen. Habe mir vor ewigen Jahren durch mischen von Bio- und Mineralöl eine Pumpe zerschossen. Ich damals unwissend und mein Händler hat nix gesagt. Danach lange Bio TS von Husqvarna und nun seit einiger Zeit das Bio-Öl von Aspen, weil ich den "Blauen Engel" brauchte.

Wobei mir tatsächlich aufgefallen ist, daß an meinem Bastelplatz im Garten mit dem Aspen nach 4 bis 5 Tagen keine Ölschlieren mehr zu sehen sind, wenn es regnet. Das war mit dem Bio TS anders... Dies nur so am Rande...

Das Hauptproblem dürfte wohl immer das Mischen sein...

in diesem Sinne, fröhliches Sägen :DH:

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DerUlrich


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 20:57 
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Zitat:
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Fürn Winter das, relativ dünnflüssige, Husqvarna Vegoil, und fürn Sommer das Stihl Bioplus, und alles ist gut.
Die kosten dann allerdings auch das Fünf-Fache eines Mineralischen. :pfeifen:

Und was kostet es ölverseuchten Boden aufzuarbeiten...
Beim Sägenkauf spielt Geld fast keine Rolle, aber wenns Kettenhaftöl im Jahr ein paar Euro mehr kostet ist das Geschrei groß. :ohman:

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 21:03 
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Zitat:
Zitat:
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Fürn Winter das, relativ dünnflüssige, Husqvarna Vegoil, und fürn Sommer das Stihl Bioplus, und alles ist gut.
Die kosten dann allerdings auch das Fünf-Fache eines Mineralischen. :pfeifen:
Und was kostet es ölverseuchten Boden aufzuarbeiten...
Beim Sägenkauf spielt Geld fast keine Rolle, aber wenns Kettenhaftöl im Jahr ein paar Euro mehr kostet ist das Geschrei groß. :ohman:
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Beste Grüße Lars :wink:

... uuund :!: ... der Gedanke zählt ;) ...

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 21:11 
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Ich brauche ca. 5l / Jahr, meinst Du mich interessiert ob die 10 oder 30 Euro kosten?

Solange mineralisches Kettenöl kaufbar ist, wird es aber auch Kunden dafür geben. Hauptsache da steht "Kettenhaftöl" auf dem Kanister und es ist billig.

Ich hab noch für 2-3 Jahre Restbestände vom Divinol Bio TS, danach muss ich mal gucken, was ich dann nehme. Sicherlich kein überteuertes Öl, nur weil da ein Sägehersteller seinen Namen auf die Verpackung schreibt, vielleicht probier ich mal Pflanzenöl, die Zeit wirds zeigen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 21:15 
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Zitat:
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Zitat:
Fürn Winter das, relativ dünnflüssige, Husqvarna Vegoil, und fürn Sommer das Stihl Bioplus, und alles ist gut.
Die kosten dann allerdings auch das Fünf-Fache eines Mineralischen. :pfeifen:

Und was kostet es ölverseuchten Boden aufzuarbeiten...
Beim Sägenkauf spielt Geld fast keine Rolle, aber wenns Kettenhaftöl im Jahr ein paar Euro mehr kostet ist das Geschrei groß. :ohman:
Ist leider so... Auf dem Weg ins Holz auf den Kaffee togo verzichten und schon paßt die Bilanz wieder...
und die Umwelt sagt :danke:

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 21:16 
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Ich würde sehr sehr gern auf Bioöl wechseln, bisher nutze ich Stihl Synth Plus. Ist zwar nicht mineralisch, trotzdem bestimmt nicht super für die Umwelt oder abbaubar.

Meine Erfahrungen waren bisher leider immer negativ, trotz auffüllen bis unter den Rand, kühle Lagerung komplett ohne Licht etc...

Ich werde aber wohl, da meine Vorräte an Öl aufgebraucht sind, das Stihl Bio Öl mal kaufen.
Vielleicht habe ich damit mal Glück

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 21:25 
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Wenn dir das Stihl BioPlus im Winter, bei starken Frost, zu dick ist, kannste das Problemlos mit Rapsöl verdünnen.
Dann aber bedenken das, wie Andere hier schon geschrieben haben, Salatöl durchaus verharzen kann.
Also nur soviel Mischung ansetzen wie du auch zeitnah verbrauchst.
Und die letzte Tankfüllung, vor der Sommerpause, am Besten wieder nur mit BioPlus. ;)

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 21:26 
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Würde mich ernsthaft mal interessieren, welche Mengen die Kollegen so im Jahr versägen? Bei Hobby-Holzern, wie mir, dürfte Geld eh keine Rolle spielen, weil Hobby :lol:

Und bei Profis dürfte sich die Frage eigentlich gar nicht stellen :KK:

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 21:34 
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Ich würde sehr sehr gern auf Bioöl wechseln, bisher nutze ich Stihl Synth Plus. Ist zwar nicht mineralisch, trotzdem bestimmt nicht super für die Umwelt oder abbaubar.

Meine Erfahrungen waren bisher leider immer negativ, trotz auffüllen bis unter den Rand, kühle Lagerung komplett ohne Licht etc...

Ich werde aber wohl, da meine Vorräte an Öl aufgebraucht sind, das Stihl Bio Öl mal kaufen.
Vielleicht habe ich damit mal Glück
Wie bereits in diesem Thread geschrieben, habe ich mit Aspen Bio-Öl die besten Erfahrungen. Im Winter dünn genug und im Sommer nicht zu dünn. Ich habe jetzt in ca. 2 Jahren 20 Liter davon verbraucht und werde nicht wechseln, solange mein Händler mir das besorgt. Bekommst Du aber auch online. Meine MS 170 hat fast ein Jahr damit gelegen. Kein verharzen feststellbar.

Grüße aus dem Osnabrücker Land!

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