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 Betreff des Beitrags: Remington tanken
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Februar 2019, 21:53 
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Servus mitananda,
kann mir jemand sagen was man für ein Mischungsverhältnis für eine Remington 770 tanken darf/sollte?
MFG


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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 06:11 
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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 08:53 
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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 12:37 
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original eigentlich 1:16, wird aber niemand freiwillig machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 15:03 
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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 15:58 
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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 17:04 
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Wenn da 1:16 steht, kommt das auch rein. Alternativ 1:25. Dabei ist es egal ob das ne Remington 770 oder ne olle Contra ist (in die kommt übrigens auch 1:16).

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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 17:42 
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Zitat:
[...](in die kommt übrigens auch 1:16).
Bei Öl aus den 60igern aus den USA....

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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 18:22 
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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 18:46 
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Bei Oldies mit auch "Dichtungen aus den 60ern" gehe ich nie ans Limit, das darf auch bei modernem Öl schon etwas fetter als 1:50 sein und weil ich Sprit für Oldies nie in großen Mengen brauche /ansetze, wird das dann irgendwas 1:20-1:30, auf die Goldwaage muss das nicht.

Wichtig ist aber auch, direkt auf die Einstellung und das Laufverhalten zu achten. Gibt es "echte Anzeichen für Falschluft", muss man halt ran und nicht lange probieren. So ein bischen undicht sind die alten Schätzchen ja alle...

Ist eine Säge "taufrisch", sollte eine Mischung nach Ölherstellerangabe kein Problem sein. Davon gehe ich bei den Oldies aber nicht aus ;) Da es keine Arbeitssägen sind, kommt es auf das Abgas ja auch nicht dermaßen an.

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 19:24 
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Beiträge: 1303
Das Mischungsverhältnis hängt vom Mischöl und vom Einsatz ab. Motorsägen kann man vom Einsatz/Leistungsspektrum usw. alle in den gleichen Topf werfen.
Das Mischöl hatte 'früher' eine schlechtere Qualität als heute, es wurde halt weiter entwickelt. Deshalb steht in den Bedienungsanleitungen der Geräte eben ein Mischverhältnis passend zur jeweiligen üblichen verfügbaren Ölqualität zur jeweiligen Zeit.
Wenn ich mir heute ein Mischöl für einen Zweitakter kaufe, steht auf dem ÖL selber was drauf von wegen 'mischbar bis 1:50' oder 'mischbar bis 1:100'. Das gibt das Öl dann auch her.
Um Toleranzen zu berücksichtigen (besonders heißer Einsatz, Genauigkeit beim mischen usw) geht man aus heutiger Sicht fast schon konservativ auf 1:50. Wie im Forum hier nachzulesen ist, wurden erfolgreich Praxistests mit 1:100 oder gar 1:200 gemacht, die Öle geben das her.
1:25 oder gar 1:16 ist nur eins: purer Wahnsinn ;)
Ergebnis: Abgase noch umweltschädlicher und gesundheitsgefährdender als ohnehin schon, weit sichtbare Rauchentwicklung, Ölkohle in der Maschine ohne Ende. Vorteile von 1:25 oder 1:16 : Für mich unbekannt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 19:47 
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Man sollte aber auch bedenken das bei dieser Säge vielleicht noch Buchsen anstatt Nadellager (z.B.Pleuel oben und unten) verbaut wurden.Diese benötigen ein fetteres Mischungsverhältnis.
Zudem sind die Kugellager von schlechterer Quälität als Heute.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 19:57 
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Natürlich geht das auch in diesem Beitrag wieder in die alte endlose Diskussion, welcher Mix denn nun der richtige sei. :ohman:

Der Threadersteller sollte folgende Aspekte beachten:

Das persönliche Bauchgefühl. Ist die Säge mit der Einstellung okay, oder doch lieber weniger/mehr Öl?

Die Abgase. Qualmt sie wie ein Weltmeister, dann weniger.

Die Kerze. Ist sie weiß, dann Vergaser einstellen und/oder mehr Öl.

Die Kleidung. Stinkt sie nach 2 Minuten sägen wie nach 90 Std. Abgaswäsche? Dann einstellen und weniger Öl.

Das Innenleben des Motors. Ist der Kolben stark verbraucht oder sogar fast gefressen, lieber fetter. Ist alles verschmiert und verkohlt, dann natürlich weniger Öl.

Sicher ist das Öl heute um längen besser als das alte X100, aber man muss die Oldtimersäge ja nicht noch mehr überlasten. Irgendwann kommt der Punkt, da ist dann euer Geld für Umsonst gewesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Remington tanken
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Februar 2019, 20:25 
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Zitat:
... vielleicht noch Buchsen anstatt Nadellager ...
Diese benötigen ein fetteres Mischungsverhältnis.
...
So schaut es aus und bevor man das sägenspezifisch alles geprüft hat... Öl im sicheren Bereich, etwas Spaß haben und erfreut, dass der Oldie läuft, die Säge wieder ins Regal stellen.
Wird ja wohl keiner mit einem Oldie noch so viel sägen, als dass Ölkohle, ... ein Thema würde. Vibrationen, Kettenbremsen, ... das ist eh alles nicht auf modernem Stand und Ersatzteile gibt es oft nicht mal mehr Verschleißteile. Bei Arbeitssägen sehe ich das auch anders.

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