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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Januar 2008, 22:32 
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Zitat:
Egal was es ist, der logische Menschenverstand sagt, das Altöl in der Natur nichts zu suchen hat.

Aber meine Frage ist mit "Krebserregend" noch nicht beantwortet.
Mann hat ja nicht nur mit Altöl bei Kettensägen zu tun.
Ist das Zeug allgemein schädlich?
Bei Motorsägen sollte man überhauptcnicht mit Altöl hantieren!
Deine Frage war, was "karzinogen" bedeutet. Die Antwort "krebserregend"! ;)
Hab ich da was nicht verstanden?

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Gruß
Jörn


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Januar 2008, 23:30 
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Beiträge: 122
Wohnort: Nürnberg
Durch den Betrieb im Motor entstehen in Motoröl Säuren, Dioxine (hochgiftig und krebserregend) und andere Gifte, die dem Waldboden erheblichen Schaden zufügen, nur sehr langsam biologisch abgebaut werden und ins Grundwasser eingespült werden können.
Hierzu Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Polychlori ... enzofurane[/url]

Kein Wunder also, wenn der Förster bei einem Altölverwerter einen Wutanfall bekommt, sich die Autonummer des Übeltäters aufschreibt und ihn dann auffordert, seinen Wald sofort zu verlassen ... ;)

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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 09:45 
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Registriert: Donnerstag 11. Oktober 2007, 09:59
Beiträge: 172
Wohnort: Erksdorf
Aaaalso:
Atlöl hat nix in der freien Natur zu suchen, auch nicht auf der Strasse im Gulli oder im eigenen Garten oder sonst wo, sondern nur im Altölkanister, der beim Lieferanten, Baumarkt wo das Frischöl gekauft wird und den anderen bekannten Altölsammelstellen abgegeben werden soll.

Wer Altöl zur Kettenschmierung verwendet ist ein mittel-kleines Umweltschwein. :evil: :evil: :evil:

Basta.

Ich arbeite seit fast 20 Jahren im Bereich Umweltsanierung, sprich Bodenluft- und Grundwassersanierung. Das Thema Öl an der Motorsäge zur Kettenschmierung sollte man nicht so hoch spielen, aber schon unter Umweltschutzaspekten betrachten. Es bilden sich sehr schnell Bodenbakterien, die das Öl in seine elementaren Grundbestandteile, wie Kohlenstoff usw. wieder umwandeln. Es dauert mitunter eine gewisse Zeit von Monaten und Jahren, bis es in ungefährliche Bestandteile umgewandelt ist.
Das soll natürlich kein Freibrief für das ungezügelte Herumpantschen mit Öl sein.

Aber wer hat nicht schon mal beim Befüllen einer MS im Wald geplantscht ?? Egal ob jetzt Gemisch oder Haftöl. ??

Es spricht nix gegen Bioöle, Aldiöl usw. aber kein Altöl als Kettenschmierung. Rechtlich gesehen wäre die Altölbeseitigung(Verwendung) über die Kette der MS, eine ungenehmigte mobile Altölbeseitigungsanlage. :cry: :cry:

Die Umweltbelastung der Fahrt in den Wald zur Arbeit, ist fast umweltschädlicher, als der Einsatz von Bioölen an der :stihl:

In diesem Sinne: Bleibt sauber !!

Grüsse
WolFgang

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.
.
. http://www.mertigutm.de/wsb633208501/index.html


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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 09:51 
ich hoffe das der letzte satz einigen die augen öffnet!


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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 10:08 
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Beiträge: 4044
und die Moral von der Geschichte,mein Opa machte es richtig.Er fuhr mit seinen 2 Pferden in den Wald,dabei hatte er Axt und Zugsäge.

MfG
werni

_________________
:wink:
werni


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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 11:49 
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Registriert: Samstag 17. November 2007, 09:04
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Wohnort: wilder Süden
Wer Altöl zur Kettenschmierung verwendet ist ein mittel-kleines Umweltschwein. :evil: :evil: :evil:


Das halte ich für stark untertrieben!

TIMBUKTU


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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 12:36 
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Beiträge: 29
Wohnort: Monschau bei Aachen
Ja tach auch

Ich habe die letzten Jahre nur mit Salatöl gesägt. Nix ist kaputt gegangen oder schneller verschlissen als vorher.
Seid ende Letzten Jahres tanke ich in alle Maschinen nur noch Aspen und nun denk ich mir kommt es jetzt auf die paar Kröten für Haftöl auch nicht mehr an zumal ich das Gefühl habe das das Salatöl zuschnell durch geht. Es ist einfach zu dünnflüssig. Schaden tut es der Kette oder dem Schwert aber auf keinen Fall.

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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 21:13 
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Sorry Jörn,

ich glaube ich stand ein wenig auf der Leitung :mrgreen:

Mfg Jörg


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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 22:20 
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Registriert: Samstag 25. November 2006, 12:28
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Wohnort: Nürnberg
Zurück zum Thema ...

Rapsöl und Sonnenblumenöl gehören zu den nicht trocknenden Ölen, sie dicken nur ein. Dieses Zeug kriegt man, wie schon gesagt, mit heißem Wasser und Geschirrspülmittel wieder aus der Säge.
Leinöl dagegen trocknet ein (Kunstmaler verwenden es gerne als Firnis für ihre Gemälde). Wer es für die Kettenschmierung verwendet, wird die Schmiermechanik früher oder später zerlegen müssen, und seine Ketten werden steif.

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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 12:43 
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Habe grade mal was ausprobiert. Habe Biokettenöl mit Rapsöl im Verhältnis 1:1 gemischt! Das funktioniert wunderbar.

Werde das jetzt immer so machen!


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 14:02 
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Beiträge: 471
Wohnort: Waldeifel
Habe selbst rd. ein halbes Jahr auch Salatöl benutzt, ging wunderbar - bis ich mit meiner MS 460 30-50 cm starke Eichenpolter auf Rollen gesägt habe. Nach kurzer Zeit war die Sägekette auf der Schiene festgebacken, ein Ölfilm nicht erkennbar. Nach Wechseln auf Dolmar Bioöl funktionierte wieder alles einwandfrei. Seitdem benutze ich Salatöl nur noch für seinen eigentlichen Zweck ;) .

Nicht so begeistert bin ich von dem mineralischen Oregon-Sägekettenöl, da es im Winter nur äußerst unwillig bis gar nicht durch Schnelltanksysteme fließt.

_________________
Grüße
Eifelwolf

* Stihl 028 AVSEQ * Stihl MS 460 * Zenoah GZ 4000 * Dolmar PS 5105 * Dolmar ES 160 * Stihl FS 80 * Stihl FS 250 * Deutz D 40.2 * Oehler OL Super 1650 * Binderberger H 12 Z * Schmidt 3,5 E * Elektra Beckum BW 750 * Oregon Mini Jolly *


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 20:08 
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Hallo,
"
ichkamsahundsägte
BeitragVerfasst am: Mo Jan 07, 2008 8:20 pm Titel:
Zurück zum Thema ...

Rapsöl und Sonnenblumenöl gehören zu den nicht trocknenden Ölen, sie dicken nur ein. Dieses Zeug kriegt man, wie schon gesagt, mit heißem Wasser und Geschirrspülmittel wieder aus der Säge.
Leinöl dagegen trocknet ein (Kunstmaler verwenden es gerne als Firnis für ihre Gemälde). Wer es für die Kettenschmierung verwendet, wird die Schmiermechanik früher oder später zerlegen müssen, und seine Ketten werden steif.
"
Das kann ich so nicht bestätigen. Sonnenblumenöl dickt unter Luft und UV-Einfluß nach wenigen Tagen ein (zumindest bei Auftrag als dünne "Lackschicht"). Daher verwende ich als Kettenöl ausschließlich Rapsöl -
ist auch billiger.
Habe bisher keinerlei Nachteile gegenüber Biokettenöl feststellen können.
Vorteile:
billiger
ökiger
man hat immer einen Notvorrat an Salatöl
Nach meinem Eindruck ist die Salat-geölte Säge besser zu reinigen.
Gruß
martin


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 20:20 
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Registriert: Mittwoch 18. Oktober 2006, 10:08
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Zitat:
man hat immer einen Notvorrat an Salatöl

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: das hat meine freundin auch schon erkannt :oops:

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MS200 - 2008
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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 20:31 
naja ich weiß ja nicht, für die "teuersten und größten " sägen ist immer geld da. aber wenn es um 5liter oder meinetwegen auch 10 oder 20 liter kettenöl
geht da tun manche so als ginge es ums eigene leben :roll: das ist doch wohl
nicht der mega kostenfaktor das öl zu kaufen was da auch reingehört oder sehe
ich das irgendwie falsch :?:

gruß dirk


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 21:50 
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Registriert: Mittwoch 6. September 2006, 12:59
Beiträge: 2728
Wohnort: Karlsbad
@ jac:

hast du mal dein letzten beitrag beachtet?
da steht, du hättest ihn zuletzt am ... 1975 bearbeitet und das um 25 uhr und dann gleich 3122 mal! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
hattest du da rechtschreibfehler? ;)

_________________
NIX


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 21:57 
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Registriert: Dienstag 23. Oktober 2007, 11:47
Beiträge: 430
Wohnort: Eifel
@caddycyborg

is doch nur ´n Gag... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

;)

_________________
Es grüßt
Martin

-------------------------------------------------------

Zuletzt bearbeitet von jac am So Okt 24, 1971 um 25:62, insgesamt 3122mal bearbeitet


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 22:22 
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Registriert: Samstag 21. April 2007, 10:44
Beiträge: 294
Wohnort: Heinsberg
Ich misch auch. 2 Teile Salatöl, 1 Teil Biokettenöl. Zumindestens noch solange der Kanister noch nicht leer ist. Danach gibts nur noch Salatöl.

Allerdings immer auf Rapsbasis.

Ich kann keinen erhöhten Verschleiß feststellen, Klumpen hats auch noch nicht gegeben; jedoch etwas höherer Verbrauch. Dies führe ich auf das etwas flüssigere Salatöl zurück.

Soweit ich weiß, unterscheiden sich Rapsöle nur in kalt oder heißgewonnene Öle.

Die kaltgewonnenen Öle werden im Prinzip aus den Rapspflanzen rausgepresst, während die heißgewonnenen Ole aus den Pflanzen "ausgekocht" werden. Die heißgewonnenen (das sind die billigen von Aldi & Co. ) sind etwas flüssiger und haben andere Hafteigenschaften, weshalb Bio Kettensägenöle meist kaltgepresst hergestellt sind.

Mischungen sollten grunzsätzlich bei gleichen Ölsorten - also aus der gleichen Pflanze - problemlos möglich sein.

_________________
Grüße

Ulli

Sägen:
Stihl MS 310 40cm
Oleo-Mac 936 35cm
Heckenschere:
Stihl HS 81R 75cm


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 22:34 
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Registriert: Dienstag 12. Dezember 2006, 12:42
Beiträge: 41
Wohnort: Weserbergland
Zitat:
eigentlich sollte es generell verboten werden mineralisches öl dafür zu benutzen! aber da sieht man mal wieder das der umweltschutz da beginnt wo am meisten geld zu verdienen ist!! Über ein mineralölverbot für kettensägen läßt sich ja auch nicht debattieren da tuts ne einfache abstimmung, und eine diätenerhöhung ist auch nicht gerechtfertigt!

Hi
Ist verboten!

In der Gefahrstoffverordnung steht, das ein Unternehmer immer auf ein weniger schädliches Produkt zurückgreifen muß, wenn dieses bei gleicher Eignung zur Verfügung steht.
Gilt übrigens auch für Kraftstoffe (Alle Gefahrstoffe).


Grüsse

Silke


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 22:36 
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Beiträge: 4667
Wohnort: Lüneburger Heide nähe Uelzen
Zitat:
naja ich weiß ja nicht, für die "teuersten und größten " sägen ist immer geld da. aber wenn es um 5liter oder meinetwegen auch 10 oder 20 liter kettenöl
geht da tun manche so als ginge es ums eigene leben :roll: das ist doch wohl
nicht der mega kostenfaktor das öl zu kaufen was da auch reingehört oder sehe
ich das irgendwie falsch :?:

gruß dirk
Da bin hundertprozentig Deiner Meinung.
Wenn ich an das Kettenöl/fett für mein Mopped denke, mann hat das Zeug geklebt. :shock:
Wenn ich jetzt die Sägekette sehen, die rauscht auch ganz ordenlich durch die Schiene-----dann das dünne Salatöl-------- ich weiß nicht.
Macht was ihr wollt, ich fahre Haftöl, ich hab dabei ein besseres Gefühl.
Die paar Euros hab ich dann auch über.

Aber, jeder wie er meint. ;)

Ach ja, die Verwendung von Altöl ist eine Riesensauerei.
Diese Jungs gehören zu Recht aus dem Wald "gejagt"

Bamse

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Wir sind die Niedersachsen, Sturmfest und erdverwachsen......


Zuletzt geändert von Bamse am Mittwoch 9. Januar 2008, 05:22, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Aldispeiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 22:51 
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Beiträge: 205
Wohnort: Voralbgebiet, Kreis Göppingen
Grüß Dich Holzmächer,

na klar - die Erde ist und bleibt eine Scheibe - was denn auch sonst :shock: ;) :shock: ?!?

Ich habe vor ein paar Jährchen auch mal den Versuch unternommen, pflanzliches Öl (Speiseöl) zur Kettenschmierung zu verwenden. Ging erstmal ganz gut - bis ich mit meiner MS Eichenholz gesägt habe. Irgendwann hat es plötzlich gestunken :( und geraucht. Da war schon die Kette auf der Schiene festgefahren. So eine Sch . . . e :evil: !

Ein Schmierfilm war nicht mehr vorhanden. Das hieß Sägearbeiten einstellen, nach Hause fahren, MS zerlegen und reinigen. Der Verschleiß der Schienenoberfläche war messbar ;) :cry: !

Aha ;) - also in Zukunft keine Experimente mehr und mit BIO- Plus aus dem Hause Stihl gehts ja auch ganz gut :mrgreen: . Darüber hinaus ist es mir lieber, wenn ich für den Kanister Sägekettenhaftöl ein paar € weiterbezahle, als beim Sägen trockener Harthölzer Gefahr zu laufen, die Schneidgarnitur zu ruinieren ;) ;) !

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Gut Holz!

Buchenholzwurm -
mit STIHL-Maschinen im Einsatz:

010 / 30 cm, Baujahr 1985
026 / 37 cm, Baujahr 1990
044 / 45 cm, Baujahr 1996
Kleinseilwinde Leonardo
066 / 63 und 75 cm, Baujahr 2001


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