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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 20:00 
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Moin!
Es wurde schon an anderer Stelle gefragt und besprochen, hier meine Erfahrung mit dem alten Wartburg 311 meines Großonkels:

Dieser Wagen und alle 4 gesammelten Motoren waren in der DDR stets mit verbleitem Benzin betrieben worden - nach der Wende füllte ich natürlich unverbleiten Kraftstoff ein und brachte damit die ganze Reihe Motoren nach ca 5-10 000 km um, einschließlich eines frisch auf das 2. Übermaß aufgebohrten, mit nigelnagelneuen Kolben versehenen..
Besserung gab es erst nach dem Einbau eines nagelneuen, sauberen Motors, der inzwischen seit 9 Jahren eingebaut ist und benutzt wird.

Warum?
Ich nehme an, dass der unverbleite Sprit Stoffe enthält, die die alten Ablagerungen im Kurbelgehäuse in Brocken ablöst, die dann durch die Überströmkanäle in den Brennraum geschleudert werden und ihr zerstörerisches Werk verrichten.
Also:
Wer irgendeinen jahrelang nicht benutzten Oldtimer wieder in Betrieb nehmen will, sollte vielleicht den Motor zerlegen und das Kurbelgehäuse reinigen.

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MfG
TJ.MD
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Zuletzt geändert von tj.md am Donnerstag 17. Januar 2008, 19:05, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 22:02 
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Kann aber auch daran liegen das früher die Ventilsitze nicht gehärtet waren und durch das Blei im Benzin das ganze geschmiert wurde. ;) ;)

Gruß Marc

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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 22:04 
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Einfach Bleizusatz an der Tanke kaufen, und in den Tank reinkippen, schon wäre das Problem gelöst. Ist ja dann der gleiche Sprit wie früher ;).



Gruß
Andreas

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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 22:09 
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Jo nur die Motoren haben keine Ventile weil es Zweitakter sind mfg power

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Viele klagen über ihr Schwaches Gedächnis,aber nur wenige über ihren Schwachen Verstand!


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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 22:15 
Zitat:
Kann aber auch daran liegen das früher die Ventilsitze nicht gehärtet waren und durch das Blei im Benzin das ganze geschmiert wurde. ;) ;)

Gruß Marc
Von mir kriegst du für diese Antrwort von mir 100 Punkte. Das Blei setzte sich zwischen Ventil und Ventilsitz, das Blei dämpfte dabei das Ventil, damit es nicht den Ventilsitz zerstört.


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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 22:53 
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Registriert: Donnerstag 17. Mai 2007, 17:10
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Hier gehts doch um nen alten Trabbi (ergo: Zweitakter)?!

Der wird doch wohl keine Ventile ham?

Mfg,
Stefan


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BeitragVerfasst: Montag 7. Januar 2008, 22:56 
Zitat:
Hier gehts doch um nen alten Trabbi (ergo: Zweitakter)?!

Der wird doch wohl keine Ventile ham?

Mfg,
Stefan
Logisch. Ein 2 Takter hat keine Ventile.


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 07:41 
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Nee es geht um einen Wartburg.
Der hatte nach meinen Informationen bis 1988 einen Zweitakter und ab 1988 einen Viertakter verbaut. Da kann es dann doch an den Ventilsitzen liegen.
Aber der Threadersteller kann da mit Sicherheit Licht ins dunkle bringen.

Gruß
Bernd

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Gruß
Bernd
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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 08:00 
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Der Wartburg hatte zum Schluß einen VW- Motor.


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 09:34 
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Aber, aber Leute.
Auch die Zweitakter von Wartburg und Trabbi hatten Ventile.



---- in den Reifen. :roll: :roll:

Der Threadstarter spricht ja von den ALTEN Wartburg seines Grossonkels. Das waren bestimmt Zweitaktmotoren OHNE Ein-Ausslassventile. Dass er sie nach 5-10.000 Km gehimmelt hat, hat garantiert gar nix mit Blei- oder bleifrei zu tun.
Ausserdem wissen wir nicht, ob die Motorschäden durch Fresser, Klemmer oder sonstwie passiert sind.

Motortötung (meines Wissens und Erfahrung im KFZ-Sektor) erfolgt zB. durch:
- wenn Getrenntschmierung: Ölpumpenförderung verstellt,
- wenn Mischung getankt: falsches Michungsverhältnis,
- Nebenluft im Ansaugbereich (Gemischabmagerung -->> Klemmer/Fresser ... auch bei Viertaktern immer wieder gerne gesehen)
- jugendliches Verheizen des Motores :lol:
- falsche Zündkerzenwärmewerte
- Fehler in der Umgebung des Motores: Zündzeitpunkt, Wasserpumpe, Kühler, Thermostate, Thermoschalter usw. usw..

Ich halte es auch für sehr unwahrscheinlich, dass 2-Taktmischung mit unverbleitem Benzin zum Ablösen irgendwelcher Ablagerungsbestandteile im Brennraum zum Motorschaden führt, un wenn, dann ist es lediglich Kohle, und die alleine richtet keinen Schaden an. Die geht durch den Auslasstrakt in den Auspuff, dann vielleicht ins Freie.
Etwaige Bleiablagerungen können es m.E. auch nicht sein, es liegt immer in einer Form vor, in der es im Benzin gelöst ist; es sind ja keine Bleikügelchen, die mit dem Benzin getankt wurden ;) ;) , sondern als Bleitetraoxydul-Dingsdaform o.ä Bezeichnung. Und dieses Bleitetraoxydul-Dingsdaform wird sich auch bei der Verbrennungshitze nicht in elementares Blei umwandeln, dass irgend etwas verklemmert.

Ich meine durch "unfachmännisch", unvollständig abgegebene Mutmaßungen ergeben sich viele "Schei..hausparolen" die sich über Jahrhunderte immer wieder aufgefrischt halten, aber bestimmt keiner labortechnischen Untersuchung standhalten.

Grüss
WolFgang

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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 11:05 
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Wohnort: Haltern
Hallo.

Unverbleites Benzin hat eine höhere Verbrennungstemperatur, das könnte unter Umständen zu Hitzeschäden führen.

Gruß Stullefumi


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 12:33 
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Moin!
Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt:
Mein Beitrag sollte ein Warnhinweis vor Motorschäden sein, betreffend DIE Zweitaktmotoren, die vor Jahren zuletzt mit bleihaltigem Sprit betrieben, jetzt wieder in Betrieb genommen werden sollen.

Für wen? - Für diejenigen, die eine alte Motorsäge vielleicht nach 30 Jahren Dornröschenschlaf wieder in Betrieb nehmen wollen und sie nicht gleich wegen vermeidbarer Fehler töten wollen.

Illustriert an einem alten Wartburg mit eigenen, leidvollen Erfahrungen.
Nochmal:
1) Wartburg: 900 bzw 1000 cm3 3-Zylinder - ZWEITAKTmotor. Keine Ventile, also auch keine grundsätzlichen Bedenken gegen die Verwendung von bleifreiem Sprit.
2) das Kraftstoff-(Öl)-Luftgemisch nimmt bei Zweitaktern seinen Weg ERST durch das Kurbelgehäuse, bevor es durch die Überströmkanäle seinen Weg in den Brennraum findet (und von dort Richtung Auspuff).
Und dort im Kurbelgehäuse fand ich die Ablagerungen, von denen ich schreibe; woraus sie letztlich bestehen, ist zweitrangig, wichtig ist, dass diese Ablagerungen nach jahrelangem Betrieb mit verbleitem Kraftstoff vorhanden waren, durch den Einsatz von unverbleitem Kraftstoff in "größeren" Teilen gelöst wurden und die Motoren töteten. Konnte man ganz gut am schepperigen Motorlauf hören.


Diese Bröckchen können
in Kurbel- bzw Pleuellager und
an die Zylinderwand gelangen, sowohl von oben wie auch unten, nämlich, wenn sie beim Gaswechsel mit dem "Frischgas" wild durch das Kurbelgehäuse bzw durch die Überströmkanäle gewirbelt werden.

Und dann zu Kolbenfressern (so steht es in der Überschrift!), aber auch Lagerschäden führen können.


Wer nun vor der Wahl steht, den Motor seiner alten Säge, Moped, Motorrad, Autos etc entweder
-zu zerlegen, zu reinigen und mit neuen Dichtungen wieder zusammenzusetzen oder (möglicherweise)
-zu zerlegen, zu reinigen, Zylinder, Kolben und Kurbelwelle mit Glück und für viel Geld zu beschaffen, einzubauen und die Säge mit neuen Dichtungen wieder zusammenzusetzen, kann seine Wahl ja treffen.


Wie Meine Großmutter zu sagen pflegte:
Erfahrungen muß man selbst machen, owohl es sie gebraucht billiger gäbe..

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MfG
TJ.MD
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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 13:19 
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Will jetzt nicht streiten,aber ich denke mal das die Ablagerungen eher vom Zweitaktöl stammen als vom verbleiten Benzin.Was ich halt auch nicht weiß,was für plörre das in der Ostzone damals war(Öl und Benzin).Weil unsere alte 048(Gott hab sie selig,Kolbenfresser wegen Benzin pur :evil: )ist auch nur mit verbleit und gutem Öl gefahren worden und da gabs auch keine Ablagerungen.Also ich halte das mit dem verbleiten Benzin und Ablagerungen ehrlich gesagt für Quatsch,wenn dann kommts vom Öl im Gemisch.Ist aber nur meine Individuelle Meinung ;)

Gruß Marc

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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Januar 2008, 15:36 
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Registriert: Donnerstag 11. Oktober 2007, 09:59
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Marc, darf ich mich Deiner individuellen Meinung anschliessen ??

Danke.

Das im Benzin chemisch gelöste Blei (egal in welcher chemischen Verbindung) wird sich niemals nie nicht im Kurbelgehäuse "ablagern". Wenn das Fahrzeug regelmäßig unter nur halbwegs "normalen" Bedingungen und Betriebstemperaturen betrieben wird. wird bei jeden Durchströmen des 2-Takters, eventuelles Ölablagerungen o.ä. hervorragend vom Benzin "ausgewaschen". Benzin ist ein Supersuperreinigungsmittel für fast alle öl- und fetthaltigen Stoffe (und auch andere Stoffe).
Jeder Ansaugtakt reinigt das Kurbelgehäuse bestens.
Wenn die Möhre aber einige Zeit steht, ist die Mischungsölmenge so verschwindend gering, die sich im Kurbelgehäuse ablagern kann (das Benzin ist mittlerweile verduftet), und wird dann beim nächsten Zweitaktvorgang vom Benzinölgemisch wieder gelöst: D.h. das Kurbelgehäuse ist immer astrein sauber geleckt. Bei der Temperatur , mit dem es vom Vergaser in den Vor-Verdichtungstrakt gelangt, findet keine Entmischung von Blei und Benzin-Öl statt, der dort herrschende Druck wirkt auch nicht entmischend. Chemisch und verfahrenstechnisch nicht möglich.

So.

Sollten im Ku-Gehäuse Ablagerungen sein, dann sind es bestimmt Reste von Dichtungsbeimengungen, Abrieb von Wellendichtungsringen, Rostpartikel von Distanzscheiben/Abdeckscheiben, Wasserreste im Sprit -dadurch erfolgte Korrosionen am Metall-, Luftfeuchte, die trotz Ölfilm im Kurbelwurbelgehäuse zu Korrosionen geführt haben, irgendein Rotz, der durch einen versifften Luftfilter über den Vergaser dorthin finden.....mehr fällt mir jetzt nicht ein.

Wird jetzt nach sehr langer Zeit der 2-T-Motor wieder betrieben, kann es -wenn sich im Gehäuse massig, massig und noch viel mehr, etwas von obiger Stoff-Aufzählung an- und abgelagert hat- evtl. zu motorischen "Unpäßlichkeiten" führen. Aber die Auswirkungen sind dann innerhalb weniger Minuten oder Kilometer festzustellen und es liegt nicht am bleihaltigem oder bleifreiem Benzin.

Meines Erachtens liegen die Motorschäden wirklich an anderen mechanischen -oben beschriebenen- Fehlern.

GrussWolFgang

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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2008, 18:52 
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....von mir aus auch nicht vom verbleiten Benzin, sondern durch Öl mit unzulänglichen Eigenschaften...
Zitat:
(..) im Kurbelgehäuse fand ich die Ablagerungen, von denen ich schreibe; woraus sie letztlich bestehen,
ist zweitrangig (..)
leztzlich bleibt es dabei: Ein jahrzehntelang nicht benutzter Zweitaktmotor kann ohne Reinigung getötet werden.
(s. auch Diskussionen zum Thema " Sonderkraftstoff "... )

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Zuletzt geändert von tj.md am Donnerstag 17. Januar 2008, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2008, 19:26 
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Meiner Meinung nach Mumpitz.

Ich kenne ein paar Mofas, die wurden ohne gründliche Reinigung wieder zum Leben erweckt und auch bei meiner 045 die länger gestanden hat, habe ich nur den Vergaser gereinigt und bisher ist auch noch nichts kaputtgegangen.

MfG: Stefan

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