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BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 16:21 
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Registriert: Dienstag 7. Februar 2006, 21:54
Beiträge: 7
Habe gehör, mann kann auch Salatoel nehmen.Stimmt das?
Gibt es überhaubt eine Alternative?

Gruss Marco 8-)


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 16:27 
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Beiträge: 3752
Wohnort: Thüringer Wald,Alter ,schon 50!
:D Habe Salatöl auprobiert-es geht auch.


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 17:10 
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Registriert: Samstag 10. September 2005, 21:37
Beiträge: 827
Wohnort: Schwäbisch Hall
an der stelle würde ich nicht spaaren, die ölpumpen, ketten und schwerter kosten so viel, mit solchen "hausmitteln" würde ich nicht rumprobieren!


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 17:40 
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Registriert: Donnerstag 9. Februar 2006, 03:42
Beiträge: 263
Wohnort: Dachau/Haimhausen
Natürlich kann man alles nehmen was schmiert, aber es geht gerade um die Haftzusätze die ein Kettenöl ausmachen.
Ich hatte mal eine alte Stihl zum instandsetzen und der Besitzer hatte nur Motorenöl im Öltank.
Nicht unbedingt umweltfreundlich. Gerade die Leute die mit Wald und Natur zu tun haben, sollten ein Vorreiter im Thema Umweltschutz sein.
Also lieber gutes Bioöl verwenden und Schwert und Kette schonen.
Wenn du Wenigsäger bist, dann lieber kleine Gebinde kaufen, als gleich ein 60 Literfass.

Gruß
Andy


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 17:54 
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Registriert: Donnerstag 29. September 2005, 22:42
Beiträge: 3351
Wohnort: Hannover / Alter: 35 Jahre
Im niedersächsischen Landesforst stellen die Angestellten Forstarbeiter Ihre Sägen und Betriebsmittel selbst. Das heist, Sägen selbst kaufen und reparieren / warten und Öl/ Aspen selbst kaufen. Die fahren fast alle Salatöl von Aldi und das seit Jahren! Schadet nix und Verschleiss ist auch nicht nennenswert höher. Wenn die Säge ausser dienst geht für ne Sommerpause kann man Motoröl oder meientwegen auch syntetisches Kettenöl in den Tank kippen und alles einmal schön spülen, dann verharzt auch nix!
Bei den dollen Minustemperaturen ab ich Brölio genommen das war super!
Grüsse: Marc


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 18:15 
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Registriert: Samstag 4. März 2006, 22:21
Beiträge: 528
Wohnort: schwabach / bayern
bioöl sollte nicht länger als ein halbes jahr in der säge verleiben, da es dann solangsam das verharzen anfängt. die meisten bioöle haben auch nur ein verfallsdatum von einem jahr.
also auch hier bei der verwendung drandenken, bei der einlagerung der säge ein anderes öl einzufüllen. bei mir hats schon mal flocken im tank gegeben, seit dem mehme ich eientlich nur noch normales kettenöl.

grüsse
klaus


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 18:32 
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Registriert: Dienstag 11. Oktober 2005, 12:38
Beiträge: 14088
Wohnort: Dinslaken/ Rechter Niederrhein
Hallo!
Ich verwende privat nur und ausschließlich Bioöl.
Und da ist bisher noch nie was ausgeflockt oder verharzt... .
Vielleicht passiert dass, wenn die Säge immmer in der knallen Sonne/im beheiztem Raum steht?
Wie gesagt, ich habe keine schlechten Erfahrungen mit Bioöl gemacht, auch nach einem halben Jahr ist die Ölpumpe frei und der Tank ist innen blitzeblank.

Gruß!
Manuel

_________________
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BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 18:43 
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Registriert: Donnerstag 3. März 2005, 19:19
Beiträge: 2225
Wohnort: Sprockhövel
Das Thema hatten wir neulich schon mal. Also ich hatte auch nie Probleme mit dem Bio-Öl. Selbst wenn die Maschine sechs Monate oder länger nicht in Gebrauch war, ist nichts verharzt.
Salatöl geht auch, würde ich aber nicht nehmen.

_________________
Gruß
Jörn


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 20:22 
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Registriert: Dienstag 17. Januar 2006, 14:23
Beiträge: 19
Hallo

wir haben seit bald 10 Jahren eine 026 und immer nur Biokettenöl gefahren. Wir sind Wenigsäger und die Säge stand viel rum, auch mal ein Jahr am Stück und das mit halbvollem ÖL-Tank. Bis jetzt haben wir trotzdem noch nie Probleme gehabt.

_________________
Der MURKSER


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